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Dienstag, 12. April 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die OSZE beklagt eine zunehmende Drangsalierung ihrer Beobachter in den Konfliktgebieten in der Ost-Ukraine. Die Vorstands-Troika der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa traf sich am Dienstag zu einem Treffen in Berlin.

International tätige Konzerne mit mehr als 750 Millionen Euro Umsatz sollen ihre Gewinne und Steuern künftig auf ihrer Homepage veröffentlichen – aufgeschlüsselt nach Länder. Von der zusätzlichen Transparenz verspricht sich die EU weniger Steuerflucht.

Wie der TV-Satiriker via soziale Netzwerke bekannt gibt, sagt er die nächste Ausgabe seiner Sendung «Neo Magazin Royale» ab. Als Grund wird der massive öffentliche Druck angegeben. Der Entscheid sei in Abstimmung mit dem Sender ZDF erfolgt.

Die belgische Justiz hat bei ihren Ermittlungen zu den Terroranschlägen von Paris vom vergangenen November drei weitere Personen festgenommen. Zu den Festnahmen kam es am Dienstag bei Hausdurchsuchungen in der Brüsseler Gemeinde Uccle.

In einem Interview hat der Pressesprecher des Pannenflughafens, Daniel Abbou, Klartext gesprochen – wohl zum letzten Mal in dieser Funktion. Er wurde umgehend freigestellt.

Mit bunten Tanzparaden und Tempelzeremonien haben in Südostasien die Feierlichkeiten zum Neujahr begonnen. Das mehrtägige Fest in Thailand, Myanmar, Kambodscha und Laos gilt als wichtigste Feierlichkeit des Jahres.

Die afghanischen Taliban haben den Beginn ihrer Frühjahrsoffensive verkündet. Ziel sei die "Befreiung der verbliebenen Gebiete von Feinden" durch "Angriffe auf Feindpositionen", "Selbstmordanschläge sowie die Ermordung von feindlichen Kommandanten in urbanen Zentren".

Das Amtsenthebungsverfahren gegen Brasiliens Staatschefin Dilma Rousseff rückt immer näher: Die hierzu ernannte Sonderkommission des Abgeordnetenhauses sprach sich am Montag (Ortszeit) mehrheitlich für ein Verfahren aus. Als nächstes entscheidet das Plenum.

Mit scharfen Worten hat China gegen die Erklärung der sieben grossen Industrienationen (G7) zu den Territorialstreitigkeiten im Süd- und Ostchinesischen Meer protestiert. Grund ist die Forderung der Gruppe nach einer friedlichen Beilegung des Inselstreits.

Die Polizei in Washington hat mehr als 400 Teilnehmer einer Demonstration vor dem Kapitol festgenommen. Ihnen wurde unter anderem vorgeworfen, am Montag den Zugang zum Kongresssitz behindert zu haben.

24 Jahre ist es her, dass Prinzessin Diana Indien besuchte. Nun wandelt Kate auf ihren Spuren.

Ende Jahr gibt UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon sein Amt ab. Heute finden vor der Vollversammlung in New York die ersten Hearings der acht offiziellen Kandidaten statt. Gewählt wird im Sommer. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass eine Frau das Rennen macht. Ist das der grosse Durchbruch in der Frauenemanzipation?

Eingekreist, begrapscht, beklaut – die Übergriffe gegen Frauen in der Silvesternacht haben das Land verändert. Zum ersten Mal steht einer der Täter wegen sexueller Nötigung vor Gericht.

Der Republikaner wirft der Parteiführung vor, sie wolle seine Nomination mit allen Mitteln verhindern.

Dieses Jahr kandidieren erstmals nicht nur Männer für das UNO-Generalsekretariat. Erstmals wurden auch die UNO-Mitgliedstaaten aufgefordert, Kandidaten zu nominieren.

Als Ausländer wird man in Amerika immer wieder gefragt, was man vom politischen System halte. Einer zeigte sich – im Gegensatz zu den meisten alteingesessenen Amerikanern – begeistert über den Präsidentschaftswahlkampf.

Der Oberste Gerichtshof Venezuelas hat das von der Opposition im Parlament verabschiedete Gesetz zur Amnestie für politische Häftlinge am Montag für ungültig erklärt. Der sozialistische Präsident Nicolás Maduro hatte das Gesetz ans Verfassungsgericht verwiesen.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gibt sich als grosszügiger Spender. Eine Auswertung der "Washington Post" zeigt nun aber, dass er zwar 102 Millionen Dollar in fünf Jahren gespendet hat. Darunter ist aber nicht eine einzige Spende aus dem Privatvermögen.

Der Neustart der Regierung in der Ukraine wird durch Streit um Ministerposten belastet. Der designierte Ministerpräsident Wladimir Groisman weigerte sich nach Angaben von Abgeordneten zunächst, Vorgaben aus der Kanzlei von Präsident Petro Poroschenko zu akzeptieren.

Die deutsche Regierung prüft auf Antrag der Türkei ein Strafverfahren gegen Satiriker Jan Böhmermann.

Die OSZE beklagt eine zunehmende Drangsalierung ihrer Beobachter in den Konfliktgebieten in der Ost-Ukraine. Die Vorstands-Troika der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa traf sich am Dienstag zu einem Treffen in Berlin.

Die Zahl minderjähriger Selbstmordattentäter in Nigeria und den Nachbarländern ist 2015 Jahr laut UNICEF drastisch nach oben geschnellt. 2014 waren nur vier Kinder oder Jugendliche an Selbstmordattentaten beteiligt, 2015 waren es in Nigeria, Kamerun und dem Tschad 44.

Rund 80 Prozent des Grundwassers aus weniger tiefen Brunnen auf dem Lande Chinas ist schwer verschmutzt und nicht trinkbar. Dies kann verheerende Folgen haben, denn mit dem Wasser werden Millionen von Bauern und die Landwirtschaft versorgt.

Mit bunten Tanzparaden und Tempelzeremonien haben in Südostasien die Feierlichkeiten zum Neujahr begonnen. Das mehrtägige Fest in Thailand, Myanmar, Kambodscha und Laos gilt als wichtigste Feierlichkeit des Jahres.

Die belgische Justiz hat bei ihren Ermittlungen zu den Terroranschlägen von Paris vom vergangenen November drei weitere Personen festgenommen. Zu den Festnahmen kam es am Dienstag bei Hausdurchsuchungen in der Brüsseler Gemeinde Uccle.

Die afghanischen Taliban haben den Beginn ihrer Frühjahrsoffensive verkündet. Ziel sei die "Befreiung der verbliebenen Gebiete von Feinden" durch "Angriffe auf Feindpositionen", "Selbstmordanschläge sowie die Ermordung von feindlichen Kommandanten in urbanen Zentren".

Der Neustart der Regierung in der Ukraine wird durch Streit um Ministerposten belastet. Der designierte Ministerpräsident Wladimir Groisman weigerte sich nach Angaben von Abgeordneten zunächst, Vorgaben aus der Kanzlei von Präsident Petro Poroschenko zu akzeptieren.

Mit scharfen Worten hat China gegen die Erklärung der sieben grossen Industrienationen (G7) zu den Territorialstreitigkeiten im Süd- und Ostchinesischen Meer protestiert. Grund ist die Forderung der Gruppe nach einer friedlichen Beilegung des Inselstreits.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gibt sich als grosszügiger Spender. Eine Auswertung der "Washington Post" zeigt nun aber, dass er zwar 102 Millionen Dollar in fünf Jahren gespendet hat. Darunter ist aber nicht eine einzige Spende aus dem Privatvermögen.

Der Oberste Gerichtshof Venezuelas hat das von der Opposition im Parlament verabschiedete Gesetz zur Amnestie für politische Häftlinge am Montag für ungültig erklärt. Der sozialistische Präsident Nicolás Maduro hatte das Gesetz ans Verfassungsgericht verwiesen.

Die Polizei in Washington hat mehr als 400 Teilnehmer einer Demonstration vor dem Kapitol festgenommen. Ihnen wurde unter anderem vorgeworfen, am Montag den Zugang zum Kongresssitz behindert zu haben.

Neun Monate vor Ablauf seiner Präsidentschaft hat US-Präsident Barack Obama öffentlich Bilanz gezogen. Als grössten Fehler bezeichnete Obama sein Vorgehen nach dem Sturz des libyschen Langzeitmachthabers Muammar al-Gaddafi 2011.

Ein der Terrormiliz Al-Shabaab angehörender Journalist ist in der somalischen Hauptstadt Mogadischu hingerichtet worden. Hassan Hanafi Hagi sei im Polizeihauptquartier am Montag erschossen worden, sagte der Sprecher eines Militärgerichts, Abdullahi Mohamed Hussein.

Mit Zusagen versucht die französische Regierung die Proteste gegen eine geplante Arbeitsrechtsreform einzudämmen. Premierminister Manuel Valls kündigte am Montag nach einem Treffen mit Schüler- und Studentenorganisationen Hilfen beim Start ins Berufsleben an.

Der griechische Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos hat das Vorgehen der mazedonischen Polizei gegen Flüchtlinge scharf kritisiert. Die Vorfälle am griechisch-mazedonischen Grenzzaun vom Sonntag seien unvorstellbar und unzulässig, sagte er am Montag.

Im Anden-Staat Peru entscheidet sich die Nachfolge von Staatschef Ollanta Humala in einer Stichwahl. Die 40-jährige Rechtspopulistin Keiko Fujimori gewann zwar den ersten Wahlgang am Sonntag, verpasste aber mit 39,5 Prozent die absolute Mehrheit.

Der Direktor des US-Geheimdienstes CIA, John Brennan, hat Befehlsverweigerung für den Fall angekündigt, dass ein künftiger US-Präsident das sogenannte Waterboarding als Verhörmethode wieder einführen will. Donald Trump strebt genau dies bei einem Wahlsieg an.

Zehntausende Anhänger von Polens rechtskonservativer Regierungspartei PiS haben am Sonntagabend bei einer Kundgebung an den Tod des Staatschefs und PiS-Politikers Lech Kaczynski bei einem Flugzeugabsturz in Russland vor sechs Jahren erinnert.

Im Bürgerkriegsland Jemen ist es in den ersten Stunden der Waffenruhe trotz vereinzelten Gefechten und Luftangriffen überwiegend ruhig geblieben. Kämpfe wurden vor allem aus der zentraljemenitischen Grossstadt Tais gemeldet.

Mit einem gemeinsamen Besuch am Mahnmal für die Opfer des Atombomben-Abwurfs in Hiroshima haben die Aussenminister der sieben grossen Industrienationen (G7) am Montag der Toten gedacht. Als erster US-Aussenminister überhaupt legte auch John Kerry einen Kranz nieder.