Im Kapitol in Washington D. C. hat es eine Schiesserei gegeben. Ein Mann wurde festgenommen. Kein Beamter erlitt Verletzungen.
Nihad stammt aus Syrien. In der Schweiz will der Psychologe ein neues Leben für sich und seine Familie aufbauen. Im Video erzählt er von seinem Schicksal.
Trump-Gegner greifen zu kuriosen Mitteln, um seine Präsidentschaft zu verhindern. Eine Aktion will Frauen von Dates mit seinen Unterstützern abhalten.
Zwei frühere Weggefährten der Paris-Attentäter spielen Medien ein Video zu, auf dem die Abdeslam-Brüder wild feiern. Alkohol und Frauen gehörten zu ihrem Leben.
Bei einem Selbstmordattentat in Lahore wurden mindestens 72 Menschen getötet. Obwohl die Islamisten Christen im Visier hatten, befinden sich mehrheitlich Muslime unter den Opfern.
Syrien will die Ruinen der antiken Oasenstadt wieder aufbauen. Viele der zum Weltkulturerbe zählenden Tempelanlagen sind nur leicht beschädigt.
Die Zahl der Todesopfer bei den Anschlägen steigt auf 35. Die Justiz erteilt Haftbefehle gegen drei weitere Terrorverdächtige.
In Aschaffenburg kam es bei einer Demonstration zum Konflikt zwischen Kurden und Türken. 36 Personen wurden festgenommen.
Hunderte Menschen haben am mazedonisch-griechischen Grenzzaun lautstark eine Öffnung gefordert. Wer hinter den Gerüchten steckt, ist unklar.
Papst Franziskus hat am Ostersonntag den traditionellen Segen «Urbi et Orbi» erteilt. Wegen der Terroranschläge in Brüssel waren mehr Polizisten im Einsatz als in anderen Jahren.
Die IS-Terrormiliz hat sich nach Angaben von Staatsmedien und Aktivisten aus der Stadt zurückgezogen. Sie hinterlässt zerstörte antike Tempel und Skulpturen.
US-Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders gewann die Vorwahlen in Alaska und Washington. Dennoch liegt noch ein weiter Weg vor ihm.
Kim Jong-Un stellt Südkorea ein Ultimatum und kündigt massive Angriffe an, falls der Süden nicht darauf eingehe.
Recep Tayyip Erdogan ist erbost: Dem türkischen Präsidenten passt es nicht, dass ausländische Diplomaten den Prozess gegen zwei Journalisten vor Ort beobachten.
Schüsse am Sitz des US-Kongresses: Auf dem Gelände des Kapitols in Washington ist am Montag ein Mann von der Polizei überwältigt und festgenommen worden, der aus einer Waffe gefeuert hatte. Dies teilte die Polizei mit.
Begleitet von Protesten pro-tibetischer Demonstranten hat am Montag ein 48-stündiger Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Tschechien begonnen. An der Strasse vom Flughafen lieferten sich die Demonstranten Handgreiflichkeiten mit Anhängern Pekings.
Der Vulkan Pavlof im nördlichsten US-Bundesstaat Alaska ist wieder aktiv. Er habe sich am Sonntag plötzlich geregt und eine Aschewolke bis zu 6000 Meter hoch in die Luft geschleudert, wie das Vulkanobservatorium bekanntgab.
Nach massiven Protesten wird ein Gesetzesplan im US-Bundesstaat Georgia, der die Ausgrenzung von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten erleichtern würde, vom regionalen Regierungschef gestoppt. Gouverneur Nathan Deal sein Veto gegen das Gesetz einlegen.
Nach den Brüsseler Anschlägen hat sich die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Staatsanwaltschaft auf 35 erhöht. 31 Menschen seien am Dienstag am Flughafen oder in der U-Bahn getötet worden, vier weitere erlagen später im Spital ihren Verletzungen.
Tausende Anhänger des hingerichteten islamistischen Mörders Mumtaz Qadri haben in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad einen Sitzstreik abgehalten. Rund 3000 teils mit Stöcken bewaffnete Demonstranten harrten am Montag im Regierungsviertel aus.
Ein Flugzeug hat am späten Ostersonntag über der Schweiz Kerosin abgelassen. Die in Paris gestartete Boeing B744 der Fluggesellschaft Corsair musste wegen technischer Probleme ihren Flug nach Mauritius abbrechen und ausserplanmässig landen.
Die Zahl der zivilen Opfer in Syrien ist wegen des Waffenstillstands so niedrig wie seit Jahren nicht. Seit dem 27. Februar seien in den Gebieten, wo die Waffenruhe weitgehend halte, 174 Zivilisten getötet worden.
Radikale südkoreanische Aktivisten haben erneut zehntausende Pjöngjang-kritische Flugblätter über die Grenze nach Nordkorea geschickt. Die Aktivisten liessen die rund 100'000 Flugblätter am Montag mittels Gasballons aufsteigen.
Im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Kalifornien soll Medien zufolge der Mindestlohn auf 15 Dollar angehoben werden. Die Abgeordneten und Gewerkschaften einigten sich auf eine schrittweise Anhebung von jetzt zehn Dollar auf die neue Summe im Jahr 2022.
Auf dem seit den Anschlägen geschlossenen Flughafen in Brüssel soll am Dienstag ein erster Test zur Wiederaufnahme des Flugbetriebs stattfinden. 800 Flughafenmitarbeiter würden eingesetzt, um die provisorischen Einrichtungen für den Check-In zu überprüfen.
Nach dem Selbstmordattentat mit mindestens 70 Toten in der pakistanischen Stadt Lahore ist der Attentäter identifiziert: Es handelt sich um einen 28-jährigen Mann aus Süd-Punjab. Nach Medienberichten war er Lehrer an einer Religionsschule.
Im griechischen Grenzort Idomeni harren weiterhin knapp 12'000 Flüchtlinge aus. Obwohl sich Gerüchte über eine Grenzöffnung am Wochenende nicht bestätigten und von Aktivisten organisierte Proteste erfolglos blieben, reisten im Anschluss nur wenige Menschen ab.
Japans Militär hat in der Nähe umstrittener Inseln im Ostchinesischen Meer eine Radarstation in Betrieb genommen. Eine auf der japanischen Insel Yonaguni stationierte Einheit der Streitkräfte soll fortan Chinas Aktivitäten in dem Seegebiet beobachten.
Mit Steinen und Feuerwerkskörpern haben Kurden am Sonntag im deutschen Aschaffenburg eine von Türken organisierte Anti-Terror-Demonstration angegriffen. Anschliessend verbarrikadierten sich die Täter in einem Haus und attackierten vom Dach aus die Polizei.
Beim Absturz eines Militärhelikopters in Algerien sind zwölf Soldaten ums Leben gekommen. Zwei weitere wurden verletzt, wie das Verteidigungsministerium nach dem Unglück in der südwestlichen Provinz Adrar am Sonntag mitteilte.
Zwei Wochen nach dem Anschlag auf Hotels und einen Strand in der Elfenbeinküste sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen im Nachbarland Mali zwei Verdächtige gefasst worden. Die zwei Malier waren demnach an dem Anschlag in Grand-Bassam "aktiv beteiligt" gewesen.
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach eigenen Angaben Gefangene mit dem Kriegsgegner Saudi-Arabien ausgetauscht. Dies sei "ein erster Schritt zur Verständigung" im Bewusstsein der humanitären Dimension des Konflikts, erklärte ein Huthi-Sprecher am Sonntag.
Der einflussreiche irakische Schiitenführer Moktada Sadr hat am Sonntag in der besonders stark gesicherten grünen Zone von Bagdad einen Sitzstreik begonnen. Er werde den Sitzstreik allein abhalten, hatte der 42-Jährige vorab mitgeteilt.
Bei einem Selbstmordanschlag an einem Kinderspielplatz im Osten Pakistans sind mindestens 65 Menschen getötet und mehr als 280 verletzt worden. Die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, teilten die Behörden am Sonntag mit.