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Sonntag, 13. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Streitkräfte Nordkoreas sind seit Tagen auf der Suche nach einem vermissten U-Boot, das während eines Manövers verloren gegangen ist.

Drei Bundesländer wählten ihren Landtag. Die Alternative für Deutschland ist überall zweistellig dabei. Was heisst das für Deutschland und Angela Merkel? 20 Minuten fragte nach.

Bei einem Anschlag an einer Bushaltestelle im Zentrum der türkischen Hauptstadt sterben über 30 Personen - über 100 weitere wurden verletzt.

Drei deutsche Bundesländer halten heute Landtagswahlen ab. Für Bundeskanzlerin Angela Merkel steht viel auf dem Spiel.

Ted Cruz und Marco Rubio gewannen die Vorwahlen in jeweils einem Bundesstaat. Donald Trumps Auftritt in Missouri wurde von Ausschreitungen begleitet.

AfD-Chefin Frauke Petry wünscht sich in Deutschland «mehr schweizerische Verhältnisse». Für die islamfeindliche Pegida-Bewegung zeigt sie Verständnis.

Flüchtlinge werfen einer Patrouille der türkischen Küstenwache vor, sie attackiert zu haben. Ein Video soll dies beweisen.

Schottlands Nationalpartei hat eine neue Unabhängigkeits-Initiative angekündigt.

Die Polizei rechnete mit einem kleinen Aufmarsch von Neonazis und Rechtspopulisten durch die deutsche Hauptstadt. Letztlich kamen allerdings Tausende.

Wenige Tage vor dem EU-Flüchtlingsgipfel wächst der Widerstand gegen das geplante Abkommen mit der Türkei. Nach Wien wandte sich auch Paris dagegen.

Das britische Bildungsministerium ist not amused: In Zeiten von Social Media setzen Schüler zu viele Ausrufezeichen, findet es. Es sieht sich zum Handeln gezwungen.

Gemäss Mikl-Leitner bereitet sich Österreich darauf vor, zwölf weitere Orte zu sichern. Die Innenministerin betont zudem, dass sie keine Flüchtlingskontingente mehr aufnehmen.

In Chicago sind Befürworter und Gegner von Donald Trump gewaltsam aneinandergeraten. Der US-Präsidentschaftsbewerber musste aus Sicherheitsgründen seine Kundgebung absagen.

Die Liste mit 22'000 Identitäten von Jihadisten könnte bei der Aufklärung der Anschläge vom 13. November helfen. So ist der Name des mutmasslichen Drahtziehers aufgeführt.

In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt sind die bisherigen Regierungskoalitionen abgewählt worden. Grosse Gewinnerin ist die Alternative für Deutschland.

Baden-Württemberg ist nur oberflächlich eine Hochburg der Grünen. Die Wahl war, wie auch in Rheinland-Pfalz, stark von Personen und von allgemeiner Verunsicherung geprägt.

Der Wahltriumph der Alternative für Deutschland ist ein klares Zeichen der Unzufriedenheit. Die grossen Parteien müssten umdenken, doch wenig deutet darauf hin, dass sie es tun.

Bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt erzielt die AfD grosse Wahlerfolge. Die bisherigen Ministerpräsidenten dürften ihre Posten behalten, doch zeichnen sich schwierige Regierungsbildungen ab.

In der Türkei hat erneut ein Selbstmordattentäter zugeschlagen. Der Verdacht dürfte sich gegen kurdische Extremisten oder den IS richten.

Bei einem Angriff auf drei Hotels in Côte d'Ivoire sind nach offiziellen Angaben 14 Zivilisten, sechs Angreifer und zwei Soldaten getötet worden. Unter den Opfern sind Europäer.

Die wichtigste Partei in der Koalition von Präsidentin Rousseff plant, aus der Regierung auszutreten. Der definitive Entscheid soll in dreissig Tagen erfolgen.

Ein U-Boot der nordkoreanischen Marine gilt als vermisst. Südkorea und die USA simulieren derweil eine Landung in Nordkorea.

Donald Trump hat Wahlkampfauftritte in Chicago und Ohio abgesagt. Vor dem Auftritt des amerikanischen Präsidentschaftsbewerbers war es am Veranstaltungsort zu Ausschreitungen zwischen Anhängern und Gegnern gekommen.

Die Silvesterereignisse von Köln haben nicht nur die Verletzlichkeit der Frauen, sondern auch die Schwächen des westlichen metropolitanen Mannes offenbart. Wo war er, als es darauf ankam?

Deutschland und Russland streiten über den Umgang mit einem angeblich vergewaltigten russlanddeutschen Mädchen in Berlin. Der Fall schürt Ängste. Russische Medien und Politiker nutzen das aus.

Die deutschen Koalitionsspitzen haben sich am Donnerstagabend auf einen Kompromiss beim Asylpaket II geeinigt. Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem («subsidiärem») Schutz wird für zwei Jahre ausgesetzt.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Die mazedonische Grenze ist fast hermetisch verschlossen. Seither ist die Zahl der in Griechenland festsitzenden Migranten auf 30 000 gestiegen. Die Versorgung ist notdürftig und die Informationen fliessen kaum. (rus.).

Mit dem Kriegsende befanden sich Millionen von Verschleppten in Deutschland. Sie kehrten erst nach und nach in ihre Heimat zurück. Den jüdischen Überlebenden war dies allerdings verwehrt.

Der Zustrom von Asylsuchenden erinnert in Deutschland an die Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausgangslage für die Integration war aber eine andere.

Erklärte Jihadisten gehören laut Premierminister Valls ins Gefängnis. Für andere radikalisierte Jugendliche sollen dagegen Zentren zur Umerziehung geschaffen werden.

Die Venedig-Kommission sieht durch die Justizreform in Polen die Demokratie gefährdet. Sie verlangt von der Regierung die Anerkennung von Verfassungsgerichtsentscheiden.

In Baden-Württemberg, eigentlich eine CDU-Hochburg, ist nach fünf Jahren klar: Die grün-rote Landesregierung war mehr als ein Experiment. Aber in Zeiten der Flüchtlingskrise ist alles etwas anders.

Ehemalige KZ-Helfer lebten lange sorglos in Deutschland. Nun stehen wieder zwei vor Gericht, dank Sonderermittlern in Baden-Württemberg. Ihre Behörde hat sich lange erstaunlich passiv verhalten.

Barack Obama gilt als aussenpolitischer Zauderer. In einer Interview-Serie erklärt er nun sein Vermächtnis. Es entsteht das Bild eines Präsidenten, der kein Weltpolizist sein will.

Nach dem Ende von Kirchners Amtszeit geht die Justiz mit neuem Schwung wegen Korruptionsvorwürfen gegen die frühere Präsidentin vor. Bereits im April wird sie das erste Mal aussagen müssen.

Die Waffenruhe in Syrien hält besser als befürchtet. Das begünstigt das Wiederauflammen der Proteste gegen das Asad-Regime.

Der Angriff des Islamischen Staats auf Ben Guerdan war blutig, aber er ist fehlgeschlagen. Die Bürger haben sich ebenso entschlossen gegen die Terroristen gewehrt wie die Armee.

Politiker, Diplomaten und Journalisten haben in Afrika oft ein kurzes Gedächtnis. Sie preisen Projekte an und fragen selten, was daraus wird. Eine Auswahl aus der Berichtszeit des NZZ-Korrespondenten.

Al-Shabaab-Miliz hat ein Hotel im Zentrum von Mogadischu mit Autobomben und Feuergefecht angegriffen. 14 Personen wurden getötet. Die Polizei befürchtet noch mehr Opfer.

Warum weiterleben, wenn das Schicksal mir mein Kind genommen hat? Diese Frage stellen sich in Ishinomaki viele Eltern. In keiner anderen Schule hat der Tsunami mehr Kinder das Leben gekostet.

Aung San Suu Kyi wird vorerst nicht Präsidentin von Burma. Das muss für das Land nicht schlecht sein: Ihre Partei ist immer noch zu sehr auf sie zentriert.

Eine private SMS bringt Spaniens Monarchin Letizia in Bedrängnis. Darin stellte sie sich mit unköniglichem Vokabular hinter einen korruptionsverdächtigen Freund.

Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland steht vor dem Einzug in drei deutsche Landesparlamente. Das spiegelt die Ermüdung der grossen «sozialdemokratischen» Koalition.

Im März 2011 hat ein Seebeben Tod und Verwüstung über Japans Nordostküste gebracht. Für die Menschen dort ist auch heute nichts wie zuvor. Der Rest des Landes hat sich schnell erholt – zu schnell.

Die spanische Politik muss sich neu erfinden. Ohne Kompromisse droht eine lange Blockade. Und es braucht neue Köpfe.

Vor zehn Jahren ist Slobodan Milosevic tot in seiner Gefängniszelle bei Den Haag aufgefunden worden. Mit seinem Herzversagen entging er einem vorhersehbaren Urteil des Uno-Kriegsverbrechertribunals.

Evan Osnos ist acht Jahre durch das Reich der Mitte gereist. Sein Bericht von grossen Ambitionen und grenzenlosen Träumen porträtiert eine Nation im vielfältigen Veränderungsprozess.

Die Scheinwelt der Luxushotels für ausländische Touristen hat mit der Lebensrealität auf den Malediven wenig zu tun. Ein Buch gibt Einblick in die bedrückende Lage im tropischen Inselstaat.

Während der Reaktorkatastrophe von Fukushima war Naoto Kan Regierungschef Japans. Er schildert, wie er in dieser Ausnahmesituation selber Opfer des Versagens aller wichtigen Institutionen wurde.