Schottlands Nationalpartei hat eine neue Unabhängigkeits-Initiative angekündigt.
Die Polizei rechnete mit einem kleinen Aufmarsch von Neonazis und Rechtspopulisten durch die deutsche Hauptstadt. Letztlich kamen allerdings Tausende.
Wenige Tage vor dem EU-Flüchtlingsgipfel wächst der Widerstand gegen das geplante Abkommen mit der Türkei. Nach Wien wandte sich auch Paris dagegen.
Das britische Bildungsministerium ist not amused: In Zeiten von Social Media setzen Schüler zu viele Ausrufezeichen, findet es. Es sieht sich zum Handeln gezwungen.
Gemäss Mikl-Leitner bereitet sich Österreich darauf vor, zwölf weitere Orte zu sichern. Die Innenministerin betont zudem, dass sie keine Flüchtlingskontingente mehr aufnehmen.
In Chicago sind Befürworter und Gegner von Donald Trump gewaltsam aneinandergeraten. Der US-Präsidentschaftsbewerber musste aus Sicherheitsgründen seine Kundgebung absagen.
Die Liste mit 22'000 Identitäten von Jihadisten könnte bei der Aufklärung der Anschläge vom 13. November helfen. So ist der Name des mutmasslichen Drahtziehers aufgeführt.
Geschmacklos oder doch unterhaltsam? Ein Instagram-Nutzer veröffentlicht Fotos von gut aussehenden Flüchtlingen.
Das Gebiet ist kaum bewohnt, an der Küste türmen sich Millionen Säcke mit kontaminierter Erde. Gesunden tut im Gebiet von Fukushima kaum etwas.
Immer mehr Menschen verlassen das Aufnahmelager an der mazedonischen Grenze. Noch harren aber über 12'000 Flüchtlinge aus.
Nur einen Tag nach den letzten Raketenstarts kündigt Nordkoreas Machthaber weitere Tests an. Südkorea nennt die Ankündigung kopf- und gedankenlos.
Mitte 2017 sollen in Syrien Wahlen stattfinden. Die UNO will die Aufsicht über Parlaments- und Präsidentenwahl übernehmen.
Die chaotischen Zustände in der Ukraine könnten zu Neuwahlen und einem Comeback der ehemaligen Regierungschefin führen. Sie muss aber mit viel Widerstand rechnen.
Donald Trump geht Bob Holmes unter die Haut. Deswegen sticht der Tattoo-Künstler dessen Porträts und Slogans kostenlos. 20 Minuten hat mit ihm gesprochen.
Demonstranten und Anhänger des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump haben sich am Freitag (Ortszeit) in Chicago eine gewaltsame Auseinandersetzung geliefert. Kurz zuvor hatte Trump seine Wahlkundgebung in der Stadt aus Sicherheitsbedenken abgesagt.
Autostöppler Thomas Schlittler zieht eine längere Reisepause ein. Das tut er in Bangkok. Dort besucht er einen Nationalsport-Anlass: Thaiboxen. Per Autostopp um die Welt – Woche 41.
Die Informationspolitik in Bezug auf das AKW Fessenheim wurde bereits 2001 kritisiert – besser geworden ist sie nicht. Basler Politiker fordern nun eine direkte Alarmierung der Region im Falle einer radioaktiven Bedrohung.
Österreich treibt nach den Worten von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner Planungen für Kontrollen an weiteren Grenzübergängen voran. Es sei davon auszugehen, dass die Flüchtlinge nach der Schliessung der Balkanroute versuchen würden, auf andere Routen auszuweichen.
Er verhalf breiten Schichten zu Wohlstand und war gemäss Barack Obama zeitweise «der beliebteste Präsident der Welt». Doch nun gerät Brasiliens Ex-Präsident Lula da Silva immer tiefer in den Sumpf des Petrobras-Skandals.
AfD-Politiker sind meist freundliche Rentner. Doch den Wählern können sie ganz schön einheizen. Nicht nur mit Fakten, zeigt der Besuch in Süddeutschland.
In allen drei Bundesländern, in denen morgen Sonntag das Parlament neu gewählt wird, drohen CDU und SPD grosse Einbussen. Im Aufwind ist die rechtskonservative AfD.
Politikprominenz und Hollywood-Stars haben der verstorbenen früheren US-Präsidentengattin Nancy Reagan die letzte Ehre erwiesen. An der Trauerfeier auf dem Gelände der Präsidentenbibliothek von Ronald Reagan im kalifornischen Simi Valley nahmen gut tausend Gäste teil.
Zwei Jahre nach dem Tod des jüngsten Opfers der regierungskritischen Gezi-Proteste, Berkin Elvan, ist es in der Türkei zu Ausschreitungen gekommen. Im Istanbuler Viertel Okmeydani setzte die Polizei am Freitag Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein.
Bei Tempo 160 ist ein junger Ägypter während einer Polizeikontrolle in Deutschland aus einem Zug gesprungen und ums Leben gekommen. Fahnder hatten den 17-Jährigen am Freitagmorgen nahe München kontrolliert.
Der Europarat hat die nationalkonservative polnische Regierung aufgefordert, auf eine Schwächung des Verfassungsgerichts zu verzichten. Ansonsten würden "Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit" ins Wanken gebracht.
Heute vor fünf Jahren führten ein schweres Erdbeben und eine riesige Flutwelle zum Atomunfall von Fukushima in Japan.
Rund 800 Flüchtlinge haben wegen der schlechten Bedingungen das Aufnahmelager in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze verlassen. Etwa 600 Menschen, unter ihnen viele Familien, hatten bereits am Donnerstag ihre Sachen gepackt.
Chinas Umweltminister Chen Jining will den Kampf gegen die Luftverschmutzung in China weiter intensivieren. China kämpft nach seinen Worten "an allen Fronten" gegen den Smog, und wird das Problem Schritt für Schritt lösen.
Der populistische Geschäftsmann Donald Trump wird bei seiner Bewerbung um die US-Präsidentschaftskandidatur von seinem ehemaligen Konkurrenten Ben Carson unterstützt. Dies verkündete Trump am Donnerstag bei einer TV-Debatte der republikanischen Bewerber in Florida.
Die Brüder Charles und David Koch haben die mächtigste Propaganda-Maschine der USA geschaffen. Jetzt wird sie von Donald Trump aus der Bahn geworfen. Dabei geht die Republikanische Partei vor die Hunde.
Der mysteriöse Tod eines Koalas aus dem Zoo von Los Angeles geht möglicherweise auf das Konto eines weit über die Stadt hinaus bekannten und beliebten Raubtiers: des Pumas P-22. Das Tier wurde in der fraglichen Nacht von einer Überwachskamera gefilmt.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung des populistischen US-Geschäftsmanns Donald Trump hat ein weisser Anhänger des Republikaners einen Schwarzen niedergeschlagen. Der junge Mann hatte bei der Veranstaltung des umstrittenen Kandidaten demonstriert.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat neue Atomwaffentests angekündigt. Dabei sollten die kleineren Atomsprengköpfe getestet werden, deren standardisierte Herstellung Kim am Mittwoch verkündet hatte, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag.
Das fünfte Jahr des syrischen Bürgerkriegs ist nach Ansicht von Hilfsorganisationen das bisher schlimmste seit Ausbruch des Konflikts gewesen. Rund 30 Organisationen rufen die USA, Russland, Frankreich und Grossbritannien auf, für ein Ende des Leidens zu sorgen.