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Freitag, 11. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Liste mit 22'000 Identitäten von Jihadisten könnte bei der Aufklärung der Anschläge vom 13. November helfen. So ist der Name des mutmasslichen Drahtziehers aufgeführt.

Geschmacklos oder doch unterhaltsam? Ein Instagram-Nutzer veröffentlicht Fotos von gut aussehenden Flüchtlingen.

Das Gebiet ist kaum bewohnt, an der Küste türmen sich Millionen Säcke mit kontaminierter Erde. Gesunden tut im Gebiet von Fukushima kaum etwas.

Immer mehr Menschen verlassen das Aufnahmelager an der mazedonischen Grenze. Noch harren aber über 12'000 Flüchtlinge aus.

Nur einen Tag nach den letzten Raketenstarts kündigt Nordkoreas Machthaber weitere Tests an. Südkorea nennt die Ankündigung kopf- und gedankenlos.

Mitte 2017 sollen in Syrien Wahlen stattfinden. Die UNO will die Aufsicht über Parlaments- und Präsidentenwahl übernehmen.

Die chaotischen Zustände in der Ukraine könnten zu Neuwahlen und einem Comeback der ehemaligen Regierungschefin führen. Sie muss aber mit viel Widerstand rechnen.

Donald Trump geht Bob Holmes unter die Haut. Deswegen sticht der Tattoo-Künstler dessen Porträts und Slogans kostenlos. 20 Minuten hat mit ihm gesprochen.

Der letzte Schlagabtausch der Republikaner vor den wohl entscheidenden Vorwahlen fand in Miami statt. Dabei gaben sie sich auffällig zurückhaltend.

«Wow, ich werde geschlagen, während die Polizei mich abführt»: So kommentierte ein Afroamerikaner eine tätliche Attacke auf ihn während einer Kundgebung von Donald Trump.

Die Todesursache von Michail Lessin, dem früheren russischen Minister, war doch keine Herzattacke, wie ein Gutachten jetzt aufzeigen soll.

Ein IS-Mitglied hat aus Rache die Identität von 22'000 Kollegen enthüllt. ETH-Terrorspezialist Prem Mahadevan sagt, wer von den gestohlenen Daten profitiert.

Schlamm, Eiseskälte, Giftrauch: Für tausende Kinder ist das Leben im Flüchtlingscamp Idomeni lebensgefährlich.

Die Massenabschiebung von Flüchtlingen von Griechenland zurück in die Türkei sei illegal, sagt der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte.

Politikprominenz und Hollywood-Stars haben der verstorbenen früheren US-Präsidentengattin Nancy Reagan die letzte Ehre erwiesen. An der Trauerfeier auf dem Gelände der Präsidentenbibliothek von Ronald Reagan im kalifornischen Simi Valley nahmen gut tausend Gäste teil.

Zwei Jahre nach dem Tod des jüngsten Opfers der regierungskritischen Gezi-Proteste, Berkin Elvan, ist es in der Türkei zu Ausschreitungen gekommen. Im Istanbuler Viertel Okmeydani setzte die Polizei am Freitag Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein.

Bei Tempo 160 ist ein junger Ägypter während einer Polizeikontrolle in Deutschland aus einem Zug gesprungen und ums Leben gekommen. Fahnder hatten den 17-Jährigen am Freitagmorgen nahe München kontrolliert.

Der Europarat hat die nationalkonservative polnische Regierung aufgefordert, auf eine Schwächung des Verfassungsgerichts zu verzichten. Ansonsten würden "Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit" ins Wanken gebracht.

Heute vor fünf Jahren führten ein schweres Erdbeben und eine riesige Flutwelle zum Atomunfall von Fukushima in Japan.

Rund 800 Flüchtlinge haben wegen der schlechten Bedingungen das Aufnahmelager in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze verlassen. Etwa 600 Menschen, unter ihnen viele Familien, hatten bereits am Donnerstag ihre Sachen gepackt.

Chinas Umweltminister Chen Jining will den Kampf gegen die Luftverschmutzung in China weiter intensivieren. China kämpft nach seinen Worten "an allen Fronten" gegen den Smog, und wird das Problem Schritt für Schritt lösen.

Der populistische Geschäftsmann Donald Trump wird bei seiner Bewerbung um die US-Präsidentschaftskandidatur von seinem ehemaligen Konkurrenten Ben Carson unterstützt. Dies verkündete Trump am Donnerstag bei einer TV-Debatte der republikanischen Bewerber in Florida.

Die Brüder Charles und David Koch haben die mächtigste Propaganda-Maschine der USA geschaffen. Jetzt wird sie von Donald Trump aus der Bahn geworfen. Dabei geht die Republikanische Partei vor die Hunde.

Der mysteriöse Tod eines Koalas aus dem Zoo von Los Angeles geht möglicherweise auf das Konto eines weit über die Stadt hinaus bekannten und beliebten Raubtiers: des Pumas P-22. Das Tier wurde in der fraglichen Nacht von einer Überwachskamera gefilmt.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung des populistischen US-Geschäftsmanns Donald Trump hat ein weisser Anhänger des Republikaners einen Schwarzen niedergeschlagen. Der junge Mann hatte bei der Veranstaltung des umstrittenen Kandidaten demonstriert.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat neue Atomwaffentests angekündigt. Dabei sollten die kleineren Atomsprengköpfe getestet werden, deren standardisierte Herstellung Kim am Mittwoch verkündet hatte, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag.

Das fünfte Jahr des syrischen Bürgerkriegs ist nach Ansicht von Hilfsorganisationen das bisher schlimmste seit Ausbruch des Konflikts gewesen. Rund 30 Organisationen rufen die USA, Russland, Frankreich und Grossbritannien auf, für ein Ende des Leidens zu sorgen.

Dem früheren Präsidenten Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, droht Untersuchungshaft. Wie das Portal "Folha de S. Paulo" am Donnerstagabend berichtete, habe dies die Staatsanwaltschaft von São Paulo bei der Justizbehörde des Bundesstaates beantragt.

Die Ansammlung des schwer abbaubarem Plastik in der Umwelt, vor allem in den Meeren, ist ein massives ökologisches Problem. Nun haben Forscher erstmals ein Bakterium gefunden, das Plastik zersetzt.

Die Zustände in Idomeni werden täglich unhaltbarer. Den rund 13000 Menschen fehlt es an allem. Doch die Hilfe kommt nur langsam in Gang.

Eine alte Textnachricht von Königin Letizia, in der sie - mit teils wenig vornehmen Kraftausdrücken - einem korruptionsverdächtigen Bekannten ihrer Unterstützung versicherte, hat das spanische Königshaus in Erklärungsnot gebracht.

Zahlreiche christliche Kirchen in ganz Nigeria verpflichten sich erstmals in einer gemeinsamen Erklärung, die Christen im Norden des Landes mehr zu unterstützen. Diese sind der Gewalt von Boko Haram besonders stark ausgesetzt.

Hillary Clinton und Bernie Sanders haben sich in einer TV-Debatte einen harten Schlagabtausch geliefert. Beide Bewerber für die US-Präsidentschaft umwarben vor der nächsten Vorwahl am kommenden Dienstag in Florida die dort zahlreichen spanischsprachigen Wähler.

Offenbar aus Rache stahl ein ehemaliges Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien Daten – und spielte diese einer britischen TV-Station zu.