Ein ägyptischer Flugschüler wurde festgenommen. Auslöser war ein Facebook-Eintrag gegen Donald Trump.
Pedro Sánchez wird nicht spanischer Ministerpräsident. Das Parlament hat zwei Monate, um einen Nachfolger zu suchen.
Zimbabwes Diktator Robert Mugabe hat seinen 92. Geburtstag mit einer 92-Kilo-Torte gefeiert. Dem hungernden Volk blieben die Reste am Boden.
Erst vor wenigen Tagen erhob ein Senator schwere Korruptionsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten. Nun wird Lula da Sivla von der Polizei verhört.
Die Zeitung «Zaman» wird unter staatliche Aufsicht gestellt - ein schwerer Schlag gegen die oppositionellen Medien.
Erst jetzt weiss man, wie dramatisch ein Zwischenfall im französischen AKW Fessenheim wirklich war. Eine normale Abschaltung war bereits unmöglich.
Am 24. April sollen in Serbien Neuwahlen stattfinden. Dies sei nötig, um Reformen durchzuführen, so Präsident Nikolic. Kritiker zweifeln an dieser Begründung.
Der Deutsche Nils D. gehörte der Terrormiliz IS an und kämpfte als Teil der sogenannten «Lohberger Brigade» in Syrien. Jetzt wurde er verurteilt.
Die EU-Kommission will die Rückkehr zu Schengen. «Alle internen Kontrollen» sollen aufgehoben werden.
Der US-Wahlkampf ist schon lange zur Schlammschlacht geworden. Wenig erstaunlich, dass Donald Trump nun sogar über seine Penisgrösse spricht.
Laut einem UNO-Bericht stammen die des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Soldaten aus 21 Ländern - darunter westliche Staaten wie Deutschland und Kanada.
Bei der jüngsten TV-Debatte griffen Cruz, Rubio und Kasich den führenden Trump hart an. Überraschend sicherten sie ihm aber ihre Unterstützung zu, sollte er die Vorwahlen gewinnen.
Laut einem Medienbericht ändert der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un seine militärische Strategie. Er sei nun auch bereit für einen Präventivschlag.
Grossbritannien will Frankreich wegen der Flüchtlingskrise weitere 20 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das sagt die Regierung in Paris.
Merkel sucht Unterstützung für ihre Flüchtlingspolitik in Frankreich – doch Präsident Hollande bleibt hart.
In Spanien rücken Neuwahlen näher. Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl erlitt Sozialistenchef Pedro Sánchez mit seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten auch im zweiten Anlauf eine klare Schlappe.
Erst jetzt kommt aus: Vor zwei Jahren kam es laut Medienberichten unmittelbar hinter der Grenze zu Frankreich zu einem der dramatischsten AKW-Unfälle Westeuropas.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sein Land in einen korrupten Mafia-Staat verwandelt und macht es so zur grössten Gefahr für Europa.
Einmal mehr hat Donald Trump bewiesen, dass er sich nicht wirklich für Positionspapiere interessiert – sondern auf die Kraft seiner Schlagworte.
Ein Störfall im elsässischen Atomkraftwerk Fessenheim war offenbar gravierender als bisher zugegeben. Die Debatte um die Schliessung des ältesten französischen Meilers ist damit neu lanciert.
Mehrere Iraner haben im Flüchtlingslager von Calais mit zugenähten Mündern gegen den Abriss von Teilen der Baracken-Siedlung protestiert. Die Männer hielten am Freitag Schilder mit den Aufschriften "Stoppt die Polizei" und "Wo sind die Menschenrechte?" hoch.
Nach einem Anschlag auf einen nordirischen Polizisten warnt die Polizei vor weiteren Angriffen rund um den 100. Jahrestag des irischen Osteraufstands. "Wir glauben, dass die Bedrohung gerade unglaublich hoch ist", sagte ein Polizeisprecher.
Im Zusammenhang mit Geldwäsche- und Korruptionsermittlungen hat die brasilianische Polizei am Freitag das Haus des früheren Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva durchsucht. Lula selbst liess sich von der Polizei zum Verhör mitnehmen.
Die Grenzkontrollen im eigentlich reisefreien Schengen-Raum sollen nach dem Willen der EU-Kommission vor Jahresende wieder aufgehoben werden. Voraussetzung dafür ist allerdings ein besserer Grenzschutz.
Der schlimmste Smog dieses Jahres hat Peking und andere Metropolen Chinas eingehüllt. Die US-Botschaft in der chinesischen Hauptstadt warnte am Freitag vor einer "gefährlich" hohen Schadstoffbelastung.
China will in diesem Jahr seine Militärausgaben nicht mehr so stark wie in den Vorjahren steigern. Das Budget für die Streitkräfte werde um "sieben bis acht Prozent" angehoben, kündigte die Sprecherin des Volkskongresses, Fu Ying, am Freitag an.
Die jüngste TV-Debatte der Republikaner endete in der Nacht zum Freitag mit einer Überraschung: Alle Bewerber im Rennen um das Weisse Haus versprachen, am Ende der Vorwahlen den Kandidaten der Partei zu unterstützen - auch wenn dies Donald Trump sein sollte.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat die sofortige Einsatzbereitschaft der Atomwaffen seines Landes angeordnet - auch für einen Präventivschlag. Die Atomsprengköpfe müssten "in Bereitschaft" sein, "so dass sie jederzeit abgeschossen werden" könnten.
Nach neuen stundenlangen Verhandlungen über die Krise in der Ostukraine hat der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier Russland und der Ukraine mangelnde Ernsthaftigkeit in den Gesprächen vorgeworfen.
Die belagerte syrische Grossstadt Aleppo könnte nach Einschätzung von Hilfsorganisationen zum "nächsten Srebrenica" werden. Gerade sei die einzige Strasse von der Türkei nach Aleppo vollständig abgeschnitten worden.
Nordkoreas Staatsführung hat einem Medienbericht zufolge angeordnet, das Atomwaffenarsenal des Landes bereit zum sofortigen Einsatz zu machen. Machthaber Kim Jong Un habe den Befehl dazu am Freitag erteilt.
Das Minsker Abkommen ist ein Jahr alt, doch von der vereinbarten Waffenruhe ist nichts zu merken. Täglich liefern sich ukrainische Truppen und pro-russische Rebellen in der Umgebung des Flughafens Donezk Gefechte.
Wie Volker Becks «Fehltritt» die Landtagswahl in Baden-Württemberg belastet.
In Istanbul sind nach einem Angriff auf eine Polizeistation zwei Kämpferinnen einer linksradikalen Gruppe getötet worden. Die beiden Frauen hatten am Donnerstagvormittag im Stadtteil Bayrampasa das Hauptquartier der Anti-Aufruhr-Polizei von Istanbul angegriffen.