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Samstag, 27. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Syrien hat die Waffenruhe am Samstag weitgehend gehalten. Seit deren Beginn wurden die Kampfhandlungen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte im Westen und Norden des Landes bis auf wenigen Ausnahmen eingestellt.

Gut zwei Monate nach der Parlamentswahl in Spanien haben die Parteimitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) den Regierungs-Pakt mit den liberalen Ciudadanos (Bürger) abgesegnet. Rund 70 Prozent billigten bei der Abstimmung am Samstag das Übereinkommen.

Nach der Parlamentswahl im Iran hat sich zumindest in der Hauptstadtregion ein gutes Ergebnis für die Reformer und Gemässigten um Präsident Hassan Ruhani abgezeichnet. In der Provinz Teheran konnten sie laut Teilergebnissen auf nahezu alle Sitze hoffen.

Gegen die Erneuerung des britischen Atomwaffenprogramms haben in London Zehntausende demonstriert. Am Protestmarsch gegen die in Schottland stationierten Waffen nahm am Samstag auch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon teil.

Tausende Polen haben am Samstag in Warschau gegen Gesetzesreformen der nationalkonservativen Regierung demonstriert. Sie wiesen die Politik der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) als Bedrohung der Demokratie zurück.

Wegen sexuellen Missbrauchs und Mordes an mindestens 15 Ureinwohnerinnen während des Bürgerkriegs in Guatemala sind zwei frühere Soldaten zu 120 und 240 Jahren Haft verurteilt worden.

Bei Anschlägen in Afghanistan sind am Samstag mindestens 20 Menschen getötet worden. Darunter ist auch ein Stammesältester, der gegen die Taliban auftrat. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Ein Jahr nach der Ermordung des Regierungskritikers Boris Nemzow haben Tausende Anhänger der russischen Opposition einen Gedenkmarsch durch Moskau abgehalten. Zugleich forderten sie am Samstag ein Ablösung von Präsident Wladimir Putin.

Nach dem Festlegen einer Obergrenze für die Einreise von Flüchtlingen in vier Balkanstaaten hat sich die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze weiter verschärft. Das Flüchtlingslager am Grenzübergang Idomeni war völlig überfüllt.

Papst Franziskus hat am Samstag erstmals den neuen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zu einer Privataudienz empfangen. Dabei ging es vor allem um die Themen Drogenhandel, Armut und Menschenrechte.

Im US-Bundesstaat South Carolina hat am Samstag die Vorwahl der Demokraten ihres Kandidaten für die Präsidentenwahl am 8. November begonnen. Der früheren Aussenministerin und First Lady Hillary Clinton wird ein hoher Sieg über Kontrahent Bernie Sanders vorausgesagt.

Der französische Präsident François Hollande ist auf der Pariser Landwirtschaftsmesse mit Pfiffen und Beschimpfungen empfangen worden. "Tritt zurück", "Mistkerl" oder "Idiot" riefen die Landwirte am Samstag, wie der Nachrichtensender France Info berichtete.

Ungeachtet einer schweren Hungerkrise in Simbabwe hat Präsident Robert Mugabe seinen 92. Geburtstag mit einer luxuriösen Massenparty gefeiert. Sechs Tage nach seinem Wiegenfest (21. Februar) lud Mugabe 50'000 Gäste in die historische Ruinenstadt Great Zimbabwe.

Bundespräsident Schneider-Ammann ist am Samstag in Teheran vom iranischen Präsidenten Hassan Ruhani mit militärischen Ehren empfangen worden. Schneider-Ammann setzte damit seinen zweitägigen Staatsbesuch in der Islamischen Republik fort, der am Freitag begonnen hatte.

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eindringlich eine Abkehr von der bisherigen Flüchtlingspolitik gefordert.

Wie sich die Stimmung innerhalb von nur zwei Jahren komplett wandelte – ein persönlicher Rückblick.

Es lange währt, wird endlich gut. Wirklich? Mit Jahren Verspätung fährt ab heute wieder ein Tram durch die amerikanische Hauptstadt. Doch das Unternehmen geriet zum finanziellen Desaster.

Die am späten Freitagabend in Syrien in Kraft getretene Waffenruhe ist zunächst offenbar weitgehend eingehalten worden. Sowohl in der Hauptstadt Damaskus als auch im nördlichen Aleppo hätten die Waffen Punkt Mitternacht (23.00 Uhr MEZ) geschwiegen.

Das irische Regierungsbündnis hat bei der Parlamentswahl am Freitag einer Prognose zufolge drastische Verluste erlitten. Die regierende Mitte-rechts-Partei Fine Gael von Ministerpräsident Enda Kenny kam laut einer Nachwahlbefragung nur auf 26,1 Prozent.

Nach fünf Jahren Bürgerkrieg mit über 250'000 Toten ist in Syrien um Mitternacht Ortszeit eine Waffenruhe in Kraft getreten. Zuvor griffen Russland und die Staatsführung in Damaskus ihre Gegner noch einmal verstärkt an. Am 7. März sind neue Friedensgespräche geplant.

Gut zwei Monate nach der Parlamentswahl in Spanien haben die Parteimitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) den Regierungs-Pakt mit den liberalen Ciudadanos (Bürger) abgesegnet. Rund 70 Prozent billigten bei der Abstimmung am Samstag das Übereinkommen.

Tausende Polen haben am Samstag in Warschau gegen Gesetzesreformen der nationalkonservativen Regierung demonstriert. Sie wiesen die Politik der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) als Bedrohung der Demokratie zurück.

Gegen die Erneuerung des britischen Atomwaffenprogramms haben in London Zehntausende demonstriert. Am Protestmarsch gegen die in Schottland stationierten Waffen nahm am Samstag auch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon teil.

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, bis auf Weiteres keine Asylsuchende mehr nach Ungarn zurückzuschicken. Beschwerden zu Entscheiden im Dublin-Verfahren des Staatssekretariats für Migration bleiben hängig, bis Klarheit über die Lage in Ungarn herrscht.

Bei Anschlägen in Afghanistan sind am Samstag mindestens 20 Menschen getötet worden. Darunter ist auch ein Stammesältester, der gegen die Taliban auftrat. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Nach dem Festlegen einer Obergrenze für die Einreise von Flüchtlingen in vier Balkanstaaten hat sich die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze weiter verschärft. Das Flüchtlingslager am Grenzübergang Idomeni war völlig überfüllt.

Papst Franziskus hat am Samstag erstmals den neuen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zu einer Privataudienz empfangen. Dabei ging es vor allem um die Themen Drogenhandel, Armut und Menschenrechte.

Im US-Bundesstaat South Carolina hat am Samstag die Vorwahl der Demokraten ihres Kandidaten für die Präsidentenwahl am 8. November begonnen. Der früheren Aussenministerin und First Lady Hillary Clinton wird ein hoher Sieg über Kontrahent Bernie Sanders vorausgesagt.

Der französische Präsident François Hollande ist auf der Pariser Landwirtschaftsmesse mit Pfiffen und Beschimpfungen empfangen worden. "Tritt zurück", "Mistkerl" oder "Idiot" riefen die Landwirte am Samstag, wie der Nachrichtensender France Info berichtete.

Ungeachtet einer schweren Hungerkrise in Simbabwe hat Präsident Robert Mugabe seinen 92. Geburtstag mit einer luxuriösen Massenparty gefeiert. Sechs Tage nach seinem Wiegenfest (21. Februar) lud Mugabe 50'000 Gäste in die historische Ruinenstadt Great Zimbabwe.

Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen eine weitere Abschwächung der Weltwirtschaft mit einem Reformschub verhindern. Darauf verständigten sich die G20-Finanzminister und -Notenbankchefs am Samstag in Shanghai.

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eindringlich eine Abkehr von der bisherigen Flüchtlingspolitik gefordert.

Die am späten Freitagabend in Syrien in Kraft getretene Waffenruhe ist zunächst offenbar weitgehend eingehalten worden. Sowohl in der Hauptstadt Damaskus als auch im nördlichen Aleppo hätten die Waffen Punkt Mitternacht (23.00 Uhr MEZ) geschwiegen.

Nach fünf Jahren Bürgerkrieg mit über 250'000 Toten ist in Syrien um Mitternacht Ortszeit eine Waffenruhe in Kraft getreten. Zuvor griffen Russland und die Staatsführung in Damaskus ihre Gegner noch einmal verstärkt an. Am 7. März sind neue Friedensgespräche geplant.

Der Luzerner Sozialdirektor Guido Graf (CVP) hat die Haltung einzelner Bundesräte in der Flüchtlingskrise kritisiert. Zur Bewältigung der Situation reiche die Asylgesetzrevision, über die im Juni abgestimmt wird, nicht aus.

Bundespräsident Schneider-Ammann ist am Samstag in Teheran vom iranischen Präsidenten Hassan Ruhani mit militärischen Ehren empfangen worden. Schneider-Ammann setzte damit seinen zweitägigen Staatsbesuch in der Islamischen Republik fort, der am Freitag begonnen hatte.

Nach der Parlamentswahl im Iran hat sich zumindest in der Hauptstadtregion ein gutes Ergebnis für die Reformer und Gemässigten um Präsident Hassan Ruhani abgezeichnet. In der Provinz Teheran konnten sie laut Teilergebnissen auf nahezu alle Sitze hoffen.

Das irische Regierungsbündnis hat bei der Parlamentswahl am Freitag einer Prognose zufolge drastische Verluste erlitten. Die regierende Mitte-rechts-Partei Fine Gael von Ministerpräsident Enda Kenny kam laut einer Nachwahlbefragung nur auf 26,1 Prozent.

Die Ex-Freundin des bolivianischen Präsidenten Evo Morales, Gabriela Zapata, ist festgenommen worden. Dies teilte das Innenministerium in La Paz am Freitag mit. Angaben zu den Vorwürfen gegen die 28-Jährige wurden nicht gemacht.

Am Tag der iranischen Parlamentswahl hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Teheran die Einhaltung des Atomabkommens vom Sommer 2015 bescheinigt. Der Iran habe kein Uran über das erlaubte niedrige Niveau hinaus angereichert.