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Montag, 01. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zika kann bei Ungeborenen schwere Fehlbildungen verursachen. Zahlreiche mit dem Virus infizierte Frauen treiben ihr Kind deshalb ab.

Kubas Präsident sucht die Annäherung seines Landes an Europa. In Paris ist Raúl Castro mit allen militärischen Ehren empfangen worden.

Donald Trump ist kein Chaot. Wenn der New Yorker Casino-König in Iowa gewinnt, dann, weil er exakt wie ein Pokerspieler vorgeht.

Jetzt gilt es ernst: Die Vorwahlen in den USA beginnen. Mancher Kandidat stand oder fiel schon in Iowa. Stimmungsbilder, Parolen, News, Reaktionen - all das im Liveticker.

Die Weltgesundheitsorganisation hat die Ausbreitung des Zika-Virus als globalen Gesundheitsnotstand eingestuft.

Ashwin Raman ist Kriegsberichterstatter. Mit 20 Minuten hat er über seinen gefährlichen Beruf und seinen neusten Film «Im Nebel des Krieges» gesprochen.

Israels Justizministerin Ayelet Shaked kämpft gegen einen Palästinenserstaat - auch aus Angst vor Terror.

Ein iranischer Theologie-Student stellt überraschende Bilder von islamischen Geistlichen auf Instagram. Er zeigt sie beim Basketballspielen oder Fischen.

Ein grosser Anteil muslimischer Migranten stimmt gemäss einer Studie fundamentalistischen Aussagen zu. Ein Schweizer Bericht kommt zu anderen Ergebnissen.

Was wollen Schweizer von der US-Botschafterin Suzi LeVine zu den Präsidentschaftswahlen wissen? 20 Minuten erhielt ihre Fragen-Hitliste.

In der afghanischen Hauptstadt ist ein Polizeistützpunkt von einer heftigen Explosion erschüttert worden. Mehrere Menschen wurden getötet.

Bei einem Angriff von Boko Haram auf ein nigerianisches Dorf sind nach Angaben von Behörden mindestens 85 Menschen getötet worden.

In der Brexit-Debatte geht die EU auf Grossbritannien zu. Doch Premier David Cameron geht das Angebot nicht weit genug.

Eine Französin wurde wegen Erschiessung ihres Mannes zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach einer öffentlichen Protestwelle wird sie nun vorzeitig entlassen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Zu diesem Schritt habe eine Expertenrunde geraten, teilte die WHO am Montagabend in Genf mit.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat einen Waffenstillstand in der Ostukraine als notwendig für die Umsetzung des Minsker Friedensabkommens bezeichnet: "Es gibt kein Vertrauen in der ukrainischen Gesellschaft und im Parlament zu unilateralen Schritten."

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Zu diesem Schritt habe eine Expertenrunde geraten, teilte die WHO am Montagabend in Genf mit.

Im Prozess vor dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag gegen den ehemaligen Präsidenten der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, hat die Verteidigung schwere Vorwürfe gegen dessen Widersacher, den heutigen Staatschef Alassane Ouattara, erhoben.

Grossbritannien hat erstmals die Genmanipulation an Embryos zu Forschungszwecken erlaubt. Der entsprechende Antrag auf eine Ausweitung der bisherigen Forschungszulassung sei genehmigt worden, teilte die zuständige Behörde HFEA am Montag mit.

Mit einem historischen Staatsbesuch in Frankreich hat Kubas Präsident Raúl Castro die Annäherung seines Landes an Europa vorangetrieben. Der 84-jährige Staatschef wurde am Montag in Paris mit militärischen Ehren empfangen.

Syrische Zivilisten auszuhungern ist laut Uno möglicherweise ein Kriegsverbrechen - dafür dürfe es keine Amnestie geben. Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssten strafrechtlich verfolgt werden, sagte der Uno-Hochkommissar für Menschenrechte.

Israelische Soldaten haben am Montag einen Palästinenser erschossen, der sie nach Militärangaben mit einem Messer hatte angreifen wollen. Der Vorfall ereignete sich im besetzten Westjordanland.

Knapp drei Monate nach dem grossen Wahlsieg von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat am Montag erstmals das neue Parlament von Burma getagt. Es war das erste Mal seit mehr als 55 Jahren, dass ein frei gewähltes Parlament in dem Land zusammentrat.

Vor der Londoner Geberkonferenz für Syrien am kommenden Donnerstag hat die Hilfsorganisation Oxfam eine Verdopplung der Hilfszahlungen zur Bewältigung der Syrien-Krise gefordert. Die Hauptlast der Krise werde von ärmeren Ländern geschultert.

Europas grösste Bank HSBC plant in diesem Jahr einen Einstellungsstopp und eine Nullrunde bei den Gehältern. Eine entsprechende E-Mail mit Einzelheiten zu den Sparmassnahmen sei am Freitag an die Mitarbeiter geschickt worden.

Äthiopien hat sich mit einem eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft gewandt, das Land bei der Überwindung der schwersten Dürrekatastrophe seit Jahrzehnten zu unterstützen. Rund zehn Millionen Menschen sind laut Hilfsorganisationen vom Hunger bedroht.

In der Brexit-Debatte geht die EU auf Grossbritannien zu: Sie bietet eine neue "Notbremse" an, um das Land in der EU zu halten.

Mehr als 10'000 unbegleitete Flüchtlingskinder sind laut Europol in den vergangenen 18 bis 24 Monaten in Europa verschwunden - davon allein 5000 in Italien. Die europäische Polizeibehörde befürchtet, ein Teil von ihnen könnte Opfer von Menschenhändlern geworden sein.

Bei drei Anschlägen im grössten Schiiten-Viertel von Damaskus sind nach amtlichen Angaben mindestens 45 Menschen getötet worden. Die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zum Anschlag nahe der schiitischen Pilgerstätte der Sajida-Seinab-Moschee.

Mit dem traditionellen Volo dell'Angelo (Engelsflug) ist am Sonntag der Karneval in Venedig offiziell eröffnet worden. An einem Seil gesichert, schwebte die als Engel verkleidete 19-jährige Irene Rizzi vom 99 Meter hohen Campanile herab auf den Markusplatz.

Der frühere salvadorianische Präsident Francisco Flores ist tot. Er sei am Samstagabend im Alter von 56 Jahren gestorben, teilte seine konservative Arena-Partei im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Die Regierung in Wien will bis 2019 mindestens 50'000 Flüchtlinge zurück in deren Heimat bringen. Geplant seien Schnellverfahren, Auslieferungsabkommen sowie zusätzliche Abschiebeflüge, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Samstag.

2000 Anhänger der griechischen Neonazipartei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) haben am Samstag in Athen demonstriert. Am Jahrestag einer schweren Krise mit dem Nachbarland Türkei zogen sie vom Parteibüro zum nahe gelegenen Sitz des Verteidigungsministeriums.

Die deutsche Regierung will straffällig gewordene Flüchtlinge in Drittstaaten abschieben, wenn eine Rückkehr in die Herkunftsländer nicht möglich ist. Das würde bedeuten, dass solche Flüchtlinge in das Land geschafft werden, über das sie in die EU gekommen sind.