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Freitag, 29. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Aufgeblasene Kondome für Polizeirekruten: Die Aktion zweier Ägypter wurde im Internet zum Renner. Doch die beiden könnten jetzt dafür ins Gefängnis kommen.

Dschochar Zarnajew akzeptiert das Urteil der Geschworenen nicht. Der Attentäter ist im vergangenen Jahr für den Tod von drei Menschen schuldig befunden worden.

30 bis 35 Oppositionelle wollen in Genf an den Syrien-Gesprächen dabei sein. Dies kündigte ein Vertreter des Verhandlungskomitees an.

Ein mutmasslicher Spionage-Geier ist nach seiner Gefangenschaft im Libanon mit Hilfe der UNO wieder zurück in seiner israelischen Heimat.

Europol fahndet mit einer neuen Internetseite nach Attentätern, Mafiosi und weiteren Verdächtigen.

Ein Bus bringt regelmässig Menschen vom Libanon nach Syrien zum IS. Die Passagiere müssen sich auf Bomben und Heckenschützen gefasst machen.

Der Iran setzt nach Angaben von Human Rights Watch afghanische Flüchtlinge zum Kampf in Syrien ein.

Jüngste Satellitenbilder lassen auf mögliche nordkoreanische Raketentests schliessen. Japans Militär ist in Alarmbereitschaft versetzt.

In Baden-Württemberg haben Unbekannte eine Handgranate auf das Gelände eines Asylheims geworfen. Sie detonierte jedoch nicht.

Jeb Bush nutzte Donald Trumps Ausbleiben bei der letzten TV-Debatte der Republikaner für einen ironischen Seitenhieb. Auch sonst schenkten sich die Kandidaten wenig.

Drei Gewalttäter sind in Kalifornien aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Eine mutmassliche Gehilfin wurde verhaftet.

Weil Megyn Kelly die heutige TV-Debatte auf Fox News moderiert und Fragen stellt, stieg Donald Trump aus. Denn die Blondine hat ein Talent, das er nicht erträgt.

Die grosse Koalition in Deutschland legt einen langen Streit um das Asylpaket bei. SPD-Chef Sigmar Gabriel spricht von einem guten Kompromiss.

Hassan Rohani ist auf Einkaufstour: In Frankreich unterschrieb er eine Vereinbarung über 25 Milliarden Dollar für neue Flugzeuge.

Tausende Menschen haben am Freitagabend in Wien in Begleitung eines grossen Polizeiaufgebotes gegen den jährlichen Ball der rechten FPÖ demonstriert.

Die syrische Opposition hat ihre Teilnahme an den Friedensgesprächen in Genf angekündigt. Das Hohe Verhandlungskomitee der Opposition - eine Allianz bewaffneter und ziviler Gegner der Assad-Regierung - will "rund 30, 35" Abgesandte nach Genf schicken.

In einem Bunker in den süditalienischen Bergen hat die Polizei zwei der meistgesuchten Mafia-Bosse des Landes aufgespürt. Der 47-jährige Giuseppe Ferraro und der zehn Jahre jüngere Giuseppe Crea hätten in ihrem Versteck "wie Tiere gelebt", teilte die Polizei mit.

Die europäische Polizeibehörde zeigt auf einer neuen Website die Gesichter von gefährlichen mutmasslichen Kriminellen. Es sind alles Männer – bis auf eine Finnin.

Portugals Linksregierung von Ministerpräsident António Costa ist zwei Monate nach ihrem Amtsantritt erstmals mit einem landesweiten Streik im öffentlichen Dienst konfrontiert worden. Der Streik war für die Wiedereinführung der 35-Stunden-Woche.

Der Prozess gegen die spanische Infantin Cristina wegen Beihilfe zum Steuerbetrug geht weiter: Das Gericht in Palma de Mallorca wies am Freitag die Anträge von Verteidigung und Staatsanwaltschaft ab, das Verfahren gegen die Schwester von König Felipe VI. einzustellen.

Georgische EU-Soldaten sowie französische Militärangehörige stehen laut der UNO im Verdacht, in Zentralafrika Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Entsprechende Zeugenaussagen seien "äusserst alarmierend", erklärte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte.

Der deutsche Justizminister Heiko Maas hat sich erschüttert über einen versuchten Handgranaten-Anschlag auf ein Flüchtlingsheim gezeigt. "Das Ausmass der Gewalt ist erschreckend", erklärte Maas am Freitag in Berlin.

Der Autor Martin Walser hat erneut die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt. Deren Satz "Wir schaffen das!" stimmt Walser ausdrücklich zu: "Es ist doch klar, wir haben doch gar keine andere Möglichkeit mehr, als es zu schaffen", sagt er.

Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat ihre Landsleute eindringlich zum gemeinsamen Kampf gegen das Zika-Virus aufgerufen: "Ich bitte alle, ihre Angestellten, Gewerkschaftsmitglieder, Gläubigen, Arbeits- und Schulkollegen, Familien und Nachbarn zu mobilisieren."

Die US-Armee richtet tausende Stillräume für Soldatinnen ein, die ihren Babys die Brust geben wollen. Das kündigte Verteidigungsminister Ashton Carter am Donnerstag als Teil eines Pakets von familienfreundlichen Massnahmen an.

Das Thema ist schwer umstritten: Der Senat debattiert über die Gleichstellung von Homosexuellen.

Der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland dauert unvermindert an. Nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR kamen seit Jahresbeginn knapp 50'700 Flüchtlinge im EU-Land an - trotz winterlicher Wetterbedingungen und gefährlicher Bootsfahrten.

Auch die jüngste UNO-Vermittlung ist gescheitert. Beide verfeindeten Parlamente lehnten die internationalen Pläne für eine Nationale Einheitsregierung ab.

Etablierte Politiker weigern sich, mit Vertretern der Alternativen für Deutschland (AfD) aufzutreten.Dabei stellt sich die Frage: Soll man mit den Rechten reden?

Die Verhandlungen in Genf stehen vor dem Scheitern, noch bevor sie begonnen haben. Die Auffassung, dass diese Probleme nicht am Verhandlungstisch lösbar sind, hat Überhand.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat seine Ankündigung wahr gemacht und ist der letzten TV-Debatte der Republikaner vor der ersten Vorwahl ferngeblieben. Stattdessen trat er zur gleichen Zeit an einem anderen Ort in Des Moines (Iowa) auf.

Bei einem Kälteeinbruch in Vietnam sind fast 8000 Tiere erfroren. Die Temperaturen fielen in den sechs nördlichen Provinzen teils unter den Gefrierpunkt, so tief wie seit 39 Jahren nicht mehr, wie der Wetterdienst berichtete.

Die national-konservative Regierung Polens hat eine weitere Justizreform durchs Parlament gebracht. Die Abgeordneten der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) stimmten am Donnerstagabend für ein umstrittenes Gesetz.

Der designierte Oberkommandant der US- und NATO-Truppen in Afghanistan geht davon aus, dass die afghanischen Truppen erst in einigen Jahren alleine die Verantwortung für die Sicherheit ihres Landes übernehmen können.