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Donnerstag, 21. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sarah Palin soll Donald Trump im Kampf um die US-Präsidentschaft helfen. Damit ist das politische «Traumpaaar der Lächerlichkeiten» komplett.

Skandal im britischen Middlesbrough: Eine Immobilienfirma soll Wohnungen von Asylbewerbern mit roter Farbe markieren. Die Verantwortlichen wehren sich.

Der Winter hat die Länder auf der Balkanroute in seiner eisigen Hand. Die Flüchtlinge leiden - und vor allem für die Kinder ist die Kälte lebensbedrohlich.

Der Stimmenimitator eines Radios gab sich als Regierungschef Kataloniens aus und wurde mit dem spanischen Präsidenten verbunden. Dieser hatte keine Freude.

Die Anti-IS-Koalition will verstärkt gegen den IS vorgehen. Priorität hat die Befreiung der Städte Raqqa und Mossul.

Ein Teil des Lagers in Calais hätte bis Mittwochnachmittag geräumt sein sollen. In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Migranten.

Der Mord an Alexander Litwinenko soll im Auftrag des russischen Geheimdienstes FSB erfolgt sein. Das geht aus einem britischen Untersuchungsbericht hervor.

Die Terrormiliz hat viele, teils jahrtausendealte Kulturgüter dem Erdboden gleichgemacht. Auch von den uralten Mauern des Sankt-Elias-Klosters bleiben nur noch Trümmer.

Unbegrenzte Ausgangssperren verwehrten den Bewohnern mancher Kurdengebiete Zugang zu Nahrung und Trinkwasser. Amnesty International macht der Türkei schwere Vorwürfe.

Zahlreiche Prominente unterstützen eine Kampagne gegen den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Unter ihnen sind Jane Fonda und Harry Belafonte.

Asylbewerber müssen in Bayern und Baden-Württemberg mitgeführtes Bargeld und den Familienschmuck abgeben - wie in der Schweiz.

Wegen seiner Booties wurde Marco Rubio als verweichlichter Geck dargestellt. Nun markiert der US-Präsidentschaftsanwärter Männlichkeit.

Unter der Leitung ihres Führers wollen nordkoreanische Wissenschaftler einen erstaunlichen Schnaps entwickelt haben.

Eine 18-jährige Frau will zwei Männer erkannt haben, die sie in der Silvesternacht sexuell genötigt haben. Die Behörden in Hamburg haben die Bilder veröffentlicht.

Wenn man dem Bundesrat eines nicht vorwerfen kann, dann ist es fehlender Einsatz für intakte Beziehungen zur EU. Unverzagt setzt er am WEF in Davos seine Politik der winzigen Schritte fort, wenn auch ohne greifbares Resultat.

Bei Bombenexplosionen während eines Einsatzes ägyptischer Sicherheitskräfte gegen Terrorverdächtige sind westlich von Kairo mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. 23 weitere Menschen wurden in der Provinz Giseh unweit der Pyramiden verletzt.

Chinas politische Führung will die Wirtschaft im Reich der Mitte künftig offener gestalten. Dies hat der chinesische Vizepräsident Li Yuanchao am Donnerstag am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos versprochen. Das wirtschaftliche Wachstum im Boomland stockt.

Fast 10'000 Menschen haben am Donnerstag in der moldauischen Hauptstadt Chisinau gegen die in der Nacht frisch vereidigte Regierung protestiert. "Nieder mit dem Parlament! Nieder mit der Regierung!" skandierten die Demonstranten.

Papst Franziskus hat das Ritual der Fusswaschung geändert: Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung sind nun auch Frauen und Mädchen zu der symbolischen Handlung am Gründonnerstag zugelassen.

Die Schweizer Beteiligung an europäischen Forschungsprogrammen ist erstmals rückläufig. Das zeigen erste Zahlen zu Horizon 2020. Seit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative werden Schweizer Forschende nicht mehr gleich behandelt wie Forschende aus der EU.

Der Entscheid Österreichs, eine Obergrenze für Flüchtlinge einzuführen, betrifft auch die Schweiz. Davon ist der neue Verteidigungsminister Guy Parmelin überzeugt. Wie genau, sei indes unklar, sagte er am Donnerstag am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen weiteren Ebola-Fall in Sierra Leone bestätigt. Es handle sich um die Tante einer vergangene Woche an dem Virus gestorbenen Studentin, erklärte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Vietnams regierende Kommunisten wollen das südostasiatische Land bis 2020 zu einer Industrienation machen. Mit dem Versprechen weiterer Reformen eröffnete die kommunistische Partei am Donnerstag ihren alle fünf Jahre stattfindenden Kongress.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy ist auf einen Telefonscherz hereingefallen. Im Glauben, er sei vom neuen Regierungschef der Region Katalonien, Carles Puigdemont, angerufen worden, vereinbarte Rajoy am Mittwoch ein Treffen mit dem separatistischen Politiker.

Frankreichs Staatspräsident François Hollande hat eine Ausweitung der Angriffe auf Ziele der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak angekündigt. 2016 müsse ein "Jahr des Übergangs" werden, sagte Hollande am Donnerstag im Elysée-Palast.

Russlands Präsident Wladimir Putin stand laut einem britischen Untersuchungsbericht "wahrscheinlich" hinter dem Polonium-Mord am Kreml-Gegner Alexander Litwinenko. Die Täter hätten den 43-Jährigen 2006 sehr wahrscheinlich im Auftrag des Geheimdienstes FSB vergiftet.

Mehr Europa statt weniger: So sehen europäische Spitzenpolitiker am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos die Lösung in der Flüchtlingskrise. Ein Wink an die, die auf Abschottung setzen - doch waren diese Länder an der Podiumsdiskussion am Donnerstag nicht vertreten.

Der Liechtensteiner Erbprinz Alois hat das Parlament aufgefordert, in der Umsetzung von Reformen auch ein Jahr vor den Wahlen nicht nachzulassen. Die Sicherung des Wohlstandes stehe auf dem Spiel.

Die Proteste gegen geplante Erhöhungen von Rentenbeiträgen und Steuern in Griechenland weiten sich aus: Am Donnerstag haben griechische Landwirte wichtige Strassenverbindungen mit ihren Traktoren gesperrt. Zudem demonstrierten in Athen Tausende Anwälte und Ärzte.

Wie in der Schweiz müssen Flüchtlinge auch in Bayern und Baden-Württemberg mitgeführtes Bargeld abgeben. Die bundesgesetzlichen Regelungen im Asylbewerberleistungsgesetz entsprechen laut Bayerns Innenminister im Wesentlichen dem Verfahren in der Schweiz.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft der türkischen Armee kollektive Bestrafungen der Bewohner der Kurdengebiete im Südosten des Landes und exzessive Gewaltanwendung vor.

Die europäische Anti-Schlepper-Mission "Sophia" vor der Küste Libyens hat laut Frankreichs Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian nur begrenzte Wirkung. "Wir müssen schnell handeln, um sobald wie möglich in libyschen Gewässern einzuschreiten", forderte der Minister.

Israel hat diese Woche mit dem Bau einer Sperranlage an der Grenze zu Jordanien begonnen. Das gab das israelische Verteidigungsministerium am Mittwoch bekannt.

Die Klimaerwärmung soll im weltweiten Durchschnitt auf unter zwei Grad begrenzt werden. Ein Forscherteam mit Beteiligung der ETH Zürich hat berechnet, was das für den Temperaturanstieg in einzelnen Weltregionen bedeutet.