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Sonntag, 17. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Drei der vier vom Iran freigelassenen US-Bürger sind am Sonntagabend in Genf zwischengelandet. Eine Schweizer Maschine hatte Amir Hekmati, Saeed Abedini und Jason Rezaian in Teheran abgeholt. Ein vierter US-Bürger wollte offenbar im Iran bleiben.

Die beiden Walliser Jean-Noël Rey und Georgie Lamon waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Wie kam es zu ihrem Engagement in Burkina Faso?

Nach seinen beiden Vorgänger hat auch Papst Franziskus die Grosse Synagoge in Rom besucht. In dem mächtigen jüdischen Gebetshaus wurde er am Sonntag von Oberrabbiner Riccardo Di Segni und der Präsidentin der jüdischen Gemeinde, Ruth Dureghello, empfangen.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani strebt eine Versöhnung mit dem regionalen Erzfeind Saudi-Arabien an. "Natürlich gibt es immer wieder Differenzen, aber wir wollen, dass sie beseitigt werden", sagte er bei einer Pressekonferenz am Sonntag in Teheran.

Bei einem Selbstmordanschlag im Osten Afghanistans sind am Sonntag mindestens 14 Menschen getötet worden. Der Attentäter sprengte sich während einer Dschirga, einer afghanischen Stammesversammlung, vor dem Haus eines Politikers in der Provinz Nangarhar in die Luft.

Der frühere Schweizer Post-Direktor Jean-Noël Rey und der ehemalige Walliser Kantonsparlamentarier Georgie Lamon sind unter den Todesopfern der Terroranschläge am Samstag auf ein Restaurant und ein Luxushotel in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou.

Irans Präsident Hassan Ruhani hat die Aufhebung der internationalen Sanktionen gegen sein Land begrüsst. Damit sei ein "neues Kapitel" in den Beziehungen zwischen dem Iran und Weltgemeinschaft aufgeschlagen worden.

Angesichts einer wachsenden Finanzierungslücke von derzeit 15 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfen ringen die Vereinten Nationen um eine effizientere Verwendung ihrer Mittel. Diskutiert, aber verworfen hat ein UNO-Ausschuss eine Abgabe auf Luxusgütern.

Nach der Wahl der china-kritischen Tsai Ing Wen zur ersten Präsidentin Taiwans hat Peking ein Bekenntnis der neuen Regierung in Taipeh zum "Ein-China-Grundsatz" gefordert. China will keinerlei "spalterischen Aktivitäten für eine Unabhängigkeit Taiwans" tolerieren

Die islamistischen Anschläge von Paris und die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln haben einer neuen Umfrage zufolge den Befürwortern eines britischen Ausscheidens aus der Europäischen Union Zulauf verschafft.

Wegen einer Blei-Verseuchung des Trinkwassers in der Grossstadt Flint hat US-Präsident Barack Obama den Notstand im Bundesstaat Michigan erklärt. Die Regierung stellt unter anderem Trinkwasser, Wasserfilter und Test-Sets für eine Dauer von bis zu drei Monaten bereit.

Die Kandidatin der oppositionellen Fortschrittspartei DPP, Tsai Ing-wen, hat die Präsidentenwahl in Taiwan gewonnen. Ihr Herausforderer Eric Chu von der bisher regierenden Kuomintang gestand am Samstag seine Niederlage ein, die zu einer Krise mit China führen könnte.

Nach monatelanger Odyssee durch Lateinamerika hat eine erste Gruppe kubanischer Flüchtlinge die USA erreicht. Dutzende Migranten reisten am Donnerstagabend und Freitag über den texanischen Grenzübergang Laredo ein, nachdem sie lange in Costa Rica festgesessen hatten.

Die Zahl der Flüchtlinge, die täglich auf den griechischen Inseln in der Ägäis ankommen, ist seit Jahresbeginn deutlich gesunken. Auf Lesbos würden derzeit 400 bis 500 Menschen weniger als noch vor wenigen Wochen eintreffen, sagte ein örtlicher Beamter.

Nach dem mutmasslichen Zusammenstoss zweier Transporthelikopter vor der Küste des US-Bundesstaats Hawaii werden nach Angaben der US-Army zwölf Marines vermisst. Es sei eine gross angelegte Bergungsaktion eingeleitet worden.

In Brasilien ist im vergangenen Jahr die Zahl der registrierten Fälle von Dengue-Infektionen auf 1,649 Millionen angestiegen. Die vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Daten zeigen einen Anstieg um 178 Prozent im Vergleich zu 2014.

Die Spitzenkandidaten der Republikaner, Donald Trump und Ted Cruz, verschärfen im Wahlkampf die Gangart. Während der TV-Debatte auf dem Sender «Fox Business Network» kannten die beiden kein Pardon.

Muslime werden laut UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon weltweit am häufigsten Opfer von Extremismus. Die Bedrohung durch gewaltbereiten Extremismus sei auf keine Religion, Nationalität oder Volksgruppe beschränkt.

Die radikal-islamische Shabaab-Miliz hat am Freitag einen Stützpunkt der Mission der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom) angegriffen und eingenommen. Bei "schweren Kämpfen" habe es Tote und Verletzte gegeben, sagte der somalische Armeesprecher Idris Ahmed.

Das grösste bisher bekannte Skelett eines Dinosauriers ist seit Freitag im New Yorker Naturkundemuseum zu sehen. Bis zu seiner offiziellen Benennung durch Paläontologen wird der 37 Meter lange Dino vorläufig "Titanosaurier" genannt.

Die Islamisten in Südoastasien schienen zuletzt deutlich geschwächt. Durch den IS ist der Terror nun aber wieder Thema - es sind die alten Netzwerke, bloss in neuem Gewand.

US-Präsident Barack Obama hat das Atomabkommen und den Gefangenenaustausch mit dem Iran als Erfolg seiner eigenen Strategie gewertet. Ein Lob gab es explizit für die Schweiz.

Bürgerwehrgruppen streifen durch finnische Städte, sie wollen die Bevölkerung vor «islamistischen Eindringlingen» schützen. Die Regierung ist wenig erfreut.

Für drei Amerikaner, die im Iran jahrelang inhaftiert waren, hat der Albtraum ein Ende. Die Maschine aus Teheran hat nach einem Zwischenstopp in der Schweiz, Deutschland erreicht.

10 deutsche Touristen verloren am letzten Dienstag in Istanbul bei einem Selbstmordanschlag ihr Leben. 16 mutmassliche Terroristen müssen sich jetzt vor einem Gericht verantworten.

Der Bundesrat hat am Sonntag die erfolgreiche Umsetzung des Atomabkommens mit dem Iran und das Ende der Sanktionen begrüsst. Damit folgt er der UNO und der EU.

Die Karnevalstage stellen die Kölner Behörden diesmal vor eine grosse Herausforderung. Die Angriffe der Silvesternacht sollen sich auf keinen Fall wiederholen.

Die Terrormiliz hat in der ostsyrischen Stadt Dair as-Saur mehr als 100 Menschen getötet, darunter viele Frauen und Kinder. Weiter verschleppte der IS Hunderte Zivilisten.

Die IAEA hat bestätigt, dass der Iran seinen Verpflichtungen aus dem 2015 geschlossenen Atomabkommen nachgekommen ist.

Bei Anschlägen in Ouagadougou sind auch zwei Schweizer ums Leben gekommen. Eines der Opfer ist der frühere Post-Direktor Jean-Noël Rey.

Die Demokratischen Fortschrittspartei feiert einen haushohen Wahlsieg. Der Regierungskandidat tritt als Parteichef zurück. Die Sitzverteilung im Parlament ist aber noch unklar.

Die Flüchtlingskrise kostet Geld. Deutschlands Finanzminister beabsichtigt, mit einer europaweiten Bezinsteuer das Problem zu lösen.

Der Mosul-Staudamm im Irak ist zwar nicht mehr in IS-Hand, trotzdem droht Gefahr: Wegen fehlender Wartung wird er unterspült und könnte brechen.

Gesundheitsbehörden warnen vor dem Zika-Virus. Die von Mücken übertragene Krankheit kann zu Geburtsfehlern führen.