Im westafrikanischen Burkina Faso gibt es Polizeikreisen zufolge eine Geiselnahme durch mutmasslich islamistische Kämpfer. Der Angriff auf das Hotel und ein Casino in der Hauptstadt Ouagadougou dauere derzeit an, sagte ein Polizei-Offizier am Freitagabend.
Die Spitzenkandidaten der Republikaner, Donald Trump und Ted Cruz, verschärfen im Wahlkampf die Gangart. Während der TV-Debatte auf dem Sender «Fox Business Network» kannten die beiden kein Pardon.
Muslime werden laut UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon weltweit am häufigsten Opfer von Extremismus. Die Bedrohung durch gewaltbereiten Extremismus sei auf keine Religion, Nationalität oder Volksgruppe beschränkt.
Die radikal-islamische Shabaab-Miliz hat am Freitag einen Stützpunkt der Mission der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom) angegriffen und eingenommen. Bei "schweren Kämpfen" habe es Tote und Verletzte gegeben, sagte der somalische Armeesprecher Idris Ahmed.
Das grösste bisher bekannte Skelett eines Dinosauriers ist seit Freitag im New Yorker Naturkundemuseum zu sehen. Bis zu seiner offiziellen Benennung durch Paläontologen wird der 37 Meter lange Dino vorläufig "Titanosaurier" genannt.
Ein Medikamententest in Frankreich ist fatal schief gelaufen. Eine Versuchsperson ist hirntot. Fünf weitere Versuchspersonen mussten ins Universitätsspital von Rennes gebracht werden.
Nur einen Tag nach der offiziellen Bekanntgabe des Endes der Ebola-Epidemie in Westafrika ist in Sierra Leone erneut ein Ebola-Fall aufgetaucht. Eine Frau starb in der Stadt Magburaka im Zentrum des Landes an Ebola.
Neun Monate war das politische Leben beim EU-Beitrittskandidaten Mazedonien blockiert. Regierung und Opposition schlugen nur aufeinander ein. Eine EU-Vermittlung macht jetzt eine Lösung möglich.
Die Krise in Burundi droht nach Einschätzung der UNO zu einem ethnischen Konflikt zu eskalieren. Recherchen nach Gewalttaten im Dezember nährten den Verdacht, dass einige Opfer wegen ihrer Zugehörigkeit zur Minderheit der Tutsis vergewaltigt wurden.
Gut zwei Wochen vor Beginn der US-Vorwahlen sind die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Ted Cruz in einer TV-Debatte heftig aneinander geraten. Die beiden Kontrahenten liegen im ersten Vorwahlstaat Iowa praktisch gleichauf.
Aus Protest gegen die deutsche Flüchtlingspolitik hat ein Lokalpolitiker aus Bayern am Donnerstag Flüchtlinge per Bus nach Berlin zu Angela Merkels Amtssitz bringen lassen. Am Freitagmorgen reisten die Flüchtlinge allerdings bereits wieder zurück nach Bayern.
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht ist in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge die Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen deutlich angestiegen. Elektroschocker seien bundesweit bei zahlreichen Waffenhändlern ausverkauft.
Die republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber haben Amtsinhaber Barack Obama für den Umgang mit dem Iran nach der vorübergehenden Festsetzung von zehn US-Marinesoldaten scharf kritisiert. Der Iran hatte Bilder der knienden Seeleute im Staatsfernsehen gezeigt.
Nach einigen Spannungen wollen Argentinien und Brasilien ihre Beziehungen verbessern. Bei einem Treffen in Buenos Aires vereinbarten Vertreter der beiden Länder am Donnerstag einen Plan für eine bessere Zusammenarbeit in mehreren Bereichen.
Die Türkei strebt eine baldige Auslieferung des bei der Staatsführung in Ungnade gefallenen islamischen Predigers Fethullah Gülen aus den USA an. Das sagte Justizminister Bekir Bozdag der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu laut Bericht vom Donnerstag.
Der frühere TV-Komiker und Schauspieler Jimmy Morales hat sein Amt als Präsident von Guatemala angetreten. Der 46-Jährige wurde am Donnerstag als neuer Staatschef des mittelamerikanischen Landes vereidigt.
Kilian Kleinschmidt leitete das grösste Flüchtlingslager des Nahen Ostens. Am Donnerstagabend fesselt er im Rahmen des «Talk im Trafo» in Baden 800 Gäste mit Erkenntnissen zum Umgang mit Flüchtlingen – und kritisiert den Westen.
Mazedoniens langjähriger Ministerpräsident Nikola Gruevski hat für Freitag seinen Rücktritt angekündigt. "Morgen früh übergebe ich mein Rücktrittsgesuch", sagte er am Donnerstagabend im Fernsehen. Gruevski macht damit den Weg für Neuwahlen im April frei.
Der unerträgliche Sexismus junger Muslime trifft auf das westeuropäische Stereotyp vom Dunkelhäutigen als sexueller Bedrohung. Diese Mischung führt zu einer beispiellosen Explosion von Zeitungsartikeln und Online-Kommentaren, schreibt Gieri Cavelty, Mitglied der Chefredaktion, in seiner Analyse.
Ein Lastwagenkonvoi mit Nahrungsmitteln und Medikamenten ist am Donnerstag in der monatelang von der syrischen Armee belagerten Stadt Madaja eingetroffen. Ein weiterer Hilfskonvoi sollte am Abend die von Rebellen umzingelten Städten Fua und Kafraja erreichen.
Im westafrikanischen Burkina Faso gibt es Polizeikreisen zufolge eine Geiselnahme durch mutmasslich islamistische Kämpfer. Der Angriff auf das Hotel und ein Casino in der Hauptstadt Ouagadougou dauere derzeit an, sagte ein Polizei-Offizier am Freitagabend.
Muslime werden laut UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon weltweit am häufigsten Opfer von Extremismus. Die Bedrohung durch gewaltbereiten Extremismus sei auf keine Religion, Nationalität oder Volksgruppe beschränkt.
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Freitag in Peking Aussenminister Wang Yi zu Gesprächen getroffen. Dabei kamen vor allem wirtschafts- und aussenpolitische Fragen zur Sprache. Ein Abkommen erlaubt der Schweiz die Ausgabe von Visa in weiteren chinesischen Städten.
Neun Monate war das politische Leben beim EU-Beitrittskandidaten Mazedonien blockiert. Regierung und Opposition schlugen nur aufeinander ein. Eine EU-Vermittlung macht jetzt eine Lösung möglich.
Die Krise in Burundi droht nach Einschätzung der UNO zu einem ethnischen Konflikt zu eskalieren. Recherchen nach Gewalttaten im Dezember nährten den Verdacht, dass einige Opfer wegen ihrer Zugehörigkeit zur Minderheit der Tutsis vergewaltigt wurden.
Die Griechen sollen bald wieder mehr Bargeld von ihren Konten abheben können. Das Finanzministerium in Athen plane eine Lockerung der Kontrollen und eine Erhöhung des wöchentlichen Betrags auf 500 Euro, berichtet der griechische Fernsehsender Skai am Freitag.
Gut zwei Wochen vor Beginn der US-Vorwahlen sind die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Ted Cruz in einer TV-Debatte heftig aneinander geraten. Die beiden Kontrahenten liegen im ersten Vorwahlstaat Iowa praktisch gleichauf.
Die radikal-islamische Shabaab-Miliz hat am Freitag einen Stützpunkt der Mission der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom) angegriffen und eingenommen. Bei "schweren Kämpfen" habe es Tote und Verletzte gegeben, sagte der somalische Armeesprecher Idris Ahmed.
Aus Protest gegen die deutsche Flüchtlingspolitik hat ein Lokalpolitiker aus Bayern am Donnerstag Flüchtlinge per Bus nach Berlin zu Angela Merkels Amtssitz bringen lassen. Am Freitagmorgen reisten die Flüchtlinge allerdings bereits wieder zurück nach Bayern.
An den blutigen Terroranschlägen in Indonesien waren mindestens zwei bekannte Extremisten beteiligt. Gibt es weitere Komplizen? Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach mutmasslichen Helfern.
Die republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber haben Amtsinhaber Barack Obama für den Umgang mit dem Iran nach der vorübergehenden Festsetzung von zehn US-Marinesoldaten scharf kritisiert. Der Iran hatte Bilder der knienden Seeleute im Staatsfernsehen gezeigt.
Nach einigen Spannungen wollen Argentinien und Brasilien ihre Beziehungen verbessern. Bei einem Treffen in Buenos Aires vereinbarten Vertreter der beiden Länder am Donnerstag einen Plan für eine bessere Zusammenarbeit in mehreren Bereichen.
Nur einen Tag nach der offiziellen Bekanntgabe des Endes der Ebola-Epidemie in Westafrika ist in Sierra Leone erneut ein Ebola-Fall aufgetaucht. Eine Frau starb in der Stadt Magburaka im Zentrum des Landes an Ebola.
Der frühere TV-Komiker und Schauspieler Jimmy Morales hat sein Amt als Präsident von Guatemala angetreten. Der 46-Jährige wurde am Donnerstag als neuer Staatschef des mittelamerikanischen Landes vereidigt.
Die kurzzeitige Inhaftierung von zehn amerikanischen Seeleuten durch den Iran sorgt auch nach deren Freilassung für Spannungen zwischen den Ländern. Die US-Regierung stört sich an Videoaufnahmen des iranischen Staatsfernsehens der gefangenen Marinesoldaten.
Mazedoniens langjähriger Ministerpräsident Nikola Gruevski hat für Freitag seinen Rücktritt angekündigt. "Morgen früh übergebe ich mein Rücktrittsgesuch", sagte er am Donnerstagabend im Fernsehen. Gruevski macht damit den Weg für Neuwahlen im April frei.
Ein Lastwagenkonvoi mit Nahrungsmitteln und Medikamenten ist am Donnerstag in der monatelang von der syrischen Armee belagerten Stadt Madaja eingetroffen. Ein weiterer Hilfskonvoi sollte am Abend die von Rebellen umzingelten Städten Fua und Kafraja erreichen.
Als Vergeltung für den Selbstmordanschlag in Istanbul hat die Türkei einen Grossangriff auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien gemeldet. Ankara sprach von 200 getöteten IS-Kämpfern. An diesen Angaben gab es Zweifel.
Tausende Menschen haben sich am Donnerstag in Tunis versammelt, um den fünften Jahrestag der tunesischen Revolution zu feiern. Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen zogen sie entlang der berühmten Bourguiba-Avenue.
Nach dem Anschlag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta hat die schwer bewaffnete Anti-Terror-Polizei ihren Einsatz beendet. Das teilte die Polizei am Donnerstag nach stundenlanger Krisenlage mit. In der Zwischenzeit hat sich die Terrormiliz IS zum Anschlag bekannt.