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Mittwoch, 13. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Alle Welt spricht vom «Dschungel» in Calais - dabei liegt nahe der französischen Stadt ein Flüchtlingscamp, in dem noch weit katastrophalere Zustände herrschen.

Haben deutsche Medien und Behörden die Wahrheit über die Täter der Silvesternacht der politischen Korrektheit geopfert? Ein Soziologe nimmt Stellung.

22,5 Millionen Menschen in Syrien sind auf Nothilfe angewiesen. An einer Geberkonferenz im Februar sollen die benötigten Mittel gesammelt werden.

Die EU untersucht die politische Situation in Polen. Dort fängt sich die Regierung mit einem Aufruf zur Einigkeit eine Abfuhr der Opposition ein.

Die Faktenlage rund um den Terroranschlag in Istanbul ist dünn. Jetzt zeigen türkische Medien Bilder des Attentäters.

Ein Haus in Auvelais und eine Wohnung in Charleroi wurden von den Attentätern der Pariser Anschläge genutzt. Die Polizei fand Fingerabdrücke und DNA-Spuren.

Beim Anschlag in Istanbul starben zehn Deutsche. Sie gehörten zu einer Reisegruppe, die noch zwei weitere Länder besuchen wollte.

Nach dem Anschlag in Istanbul wurden bisher fünf Verdächtige gefasst. Die Tat soll sich nicht gezielt gegen Deutsche gerichtet haben.

Ein sogenannter Kompetenzcheck hat ergeben, dass Asylberechtigte aus Syrien, dem Irak und Iran hohe Qualifikationen mitbringen. Auf dem Arbeitsmarkt haben sie es dennoch sehr schwer.

Nach dem Selbstmordanschlag in Istanbul will sich der deutsche Innenminister selbst ein Bild der Lage vor Ort machen.

Die First Lady wurde für ihre Garderobenauswahl bei der Rede zur Lage der Nation mit Lob überhäuft.

US-Präsident Barack Obama hielt seine letzte Rede zur Lage der Nation - und machte darin seinen Landsleuten Mut für die Zukunft.

Die Schwester des inhaftierten saudischen Bloggers Raif Badawi, die Menschenrechtlerin Samar Badawi, ist wieder frei. Sie wurde am Tag zuvor festgenommen.

Zehn Seeleute aus den USA müssen eine Nacht in iranischem Gewahrsam verbringen. Ein Video zeigt, wie Sicherheitskräfte sie aufgreifen.

Der Vorsitzende der rechtspopulistischen AfD in Thüringen, Björn Höcke, hat Kanzlerin Angela Merkel persönlich scharf angegriffen. Deutschland werde "von Idioten regiert", sagte er am Mittwochabend bei einer Kundgebung in Erfurt.

US-Präsident hält ein letztes Mal die berüchtigte Rede zur Lage der Nation. Rund ein Jahr vor dem Ende seiner Amtszeit steht fest: Obama kann viele Erfolge vorweisen - doch als Politiker ist er gescheitert. Eine Analyse.

Die frühere dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt leitet künftig die internationale Kinderrechtsorganisation Save the Children. Das gab die dänische Mitgliedsorganisation Red Barnet am Mittwochabend bekannt.

Die Führerin der Touristengruppe konnte mehrere Reisende im letzten Moment vor dem Attentäter warnen. Derweil zeichnet sich in der Türkei in markanter Kurswechsel in der Syrien-Politik ab.

In Genf laufen die Vorbereitungen an für die am 25. Januar vorgesehenen Syrien-Gespräche. Der UNO-Gesandte für Syrien, Staffan de Mistura, traf unter anderen mit Delegationen der USA und Russlands zusammen.

Ägyptens Aussenminister zu Besuch in Berlin: Deutschland setzt im Nahen Osten trotz der Kritik am autoritären Führungsstil von Präsident Abdel Fattah al-Sisi weiter auf Ägypten. Im Streit um die Arbeit der politischen Stiftungen hofft man auf eine baldige Lösung.

Alle zehn beim Bombenanschlag von Istanbul Getöteten waren Deutsche. Aber der Anschlag richtete sich nach Erkenntnissen der deutschen Regierung nicht gezielt gegen Deutschland.

Reisende müssen an der deutsch-dänischen Grenze für mindestens drei weitere Wochen mit Kontrollen rechnen. Die entsprechende Regelung werde um 20 Tage bis zum 3. Februar verlängert, teilte das Innenministerium am Mittwoch mit.

Einen Tag nach ihrer Festnahme ist die Schwester des inhaftierten saudischen Bloggers Raif Badawi wieder auf freiem Fuss. Das berichteten die Organisation Zentrum für Menschenrechte und der Twitter-Account des Ex-Mannes von Samar Badawi am Mittwoch.

Nach dem Macheten-Angriff auf einen jüdischen Lehrer in Marseille ist in Frankreich eine Debatte über das Tragen der Kippa entbrannt. Nach der jüdischen Gemeinde hat die Debatte nun auch die politische Klasse erfasst.

Der spanische Sozialist Patxi López ist dank eines Übereinkommens seiner Partei mit den Konservativen und Liberalen zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt worden.

Die EU-Kommission beginnt eine umfassende Prüfung umstrittener Reformen in Polen. Sie nutzt dazu erstmals ein 2014 geschaffenes Verfahren zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union.

Der Iran hat zehn nach einem Vorfall in seinen Hoheitsgewässern festgehaltene US-Soldaten wieder freigelassen. Die Soldaten waren am Dienstag auf zwei Marinebooten bis zu zwei Kilometer weit unbefugt in die Hoheitsgewässer des Landes eingedrungen.

Die Regierung will Abschiebungen krimineller Ausländer massiv erleichtern. Doch ein Flüchtling aus Syrien kann nicht einfach des Landes verwiesen werden.

Die Affäre um die private E-Mail-Adresse der Demokratin kocht wieder hoch und dies wirft ihre sorgsame Wahlkampfstrategie jäh über den Haufen. Ihr Start in die Vorwahlen im Februar könnten schwierig werden.

Bei einem Selbstmordanschlag, der offenbar auf das Konto des Islamischen Staates geht, sterben in Istanbul zehn Touristen.

In seiner letzten Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Barack Obama seinen Landsleuten Mut für die Zukunft gemacht. Das Gerede über den wirtschaftlichen Niedergang Amerikas sei "heisse Luft", sagte er. Die USA seien nach wie vor die mächtigste Nation der Erde.

Vier Jahre nach der Havarie der "Costa Concordia" läuft die Verschrottung des Schiffswracks in Genua auf Hochtouren. Voraussichtlich bis Ende Jahr wird nichts mehr von dem einstigen Luxusliner übrig sein.

In der brasilianischen Metropole São Paulo hat es am Rande einer Demonstration Zusammenstösse mit der Polizei gegeben. Die zumeist jungen Demonstranten demonstrierten gegen die Erhöhung des Ticketpreises im öffentlichen Verkehr.

Die mexikanischen Sicherheitskräfte suchen nach einer Gruppe von bis zu 17 Menschen, die am Wochenende im unruhigen südlichen Bundesstaat Guerrero verschleppt worden sind. Die mutmasslich Entführten sollen sich auf dem Weg zu einer Hochzeit befunden haben.