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Dienstag, 05. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Massive Übergriffe auf zahlreiche Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof haben in Deutschland Entsetzen hervorgerufen. Innenminister de Maizière kritisierte die Polizei und Bundeskanzlerin Merkel forderte eine harte Antwort des Rechtsstaates.

Islam-Expertin Saida Keller-Messahli hält Übergriffe wie in Köln auch auch in der Schweiz für möglich. Frauenrechtlerinnen fordern nun eine Debatte über das Frauenbild der Muslime, um ähnliche Taten zu verhindern.

US-Präsident Barack Obama hat in einer emotionalen Rede schärfere Regeln beim Umgang mit Schusswaffen angekündigt. Er will vor allem die behördliche Durchleuchtung der Käufer und Verkäufer von Waffen ausweiten und bestehende Schlupflöcher schliessen.

In Venezuela hat die Opposition Macht in der Nationalversammlung übernommen. Die Abgeordneten traten am Dienstag zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Präsident Nicolás Maduros Sozialisten stellen nach 16 Jahren nun nicht mehr die Mehrheit.

Nach Tagen der Konfrontation mit Saudi-Arabien sendet die iranische Führung vorsichtige Entspannungssignale. Präsident Hassan Ruhani hob am Dienstag die Bedeutung von Verhandlungen und regionaler Einigkeit hervor.

Knapp ein Jahr nach dem Anschlag auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat Frankreichs Staatschef François Hollande Gedenktafeln in Erinnerung an die Opfer enthüllt. Die Anschläge vom Januar 2015 hatten weltweites Entsetzen ausgelöst.

In der Nähe des Amtssitzes des russischen Präsidenten sind Baumaschinen aufgefahren. Bereits 10 000 Tonnen Bauschutt werden durch das Spasski-Tor weggefahren. Ein Präsident im Renovations-Fieber.

Die griechische Regierung hat ein neues Rentensystem ausgearbeitet und dies den internationalen Geldgebern zur Genehmigung vorgelegt. Der Vorschlag beinhaltet weitere harte Einschnitte und Kürzungen von im Durchschnitt 15 Prozent.

Schweden führt Passkontrollen an der Grenze zu Dänemark ein – Dänemark kontrolliert Grenze zu Deutschland.

Extreme Glätte hat den Norden der Niederlande lahm gelegt. Das Meteorologische Institut KNMI löste am Dienstag die höchste Stufe des Wetteralarms aus.

2015 hat Saudi-Arabien mehr Menschen geköpft als die Terrororganisation Islamischer Staat. War die neuste Massenhinrichtung eine zuviel? Das Verhältnis Washingtons zum Königreich ist jedenfalls im Wandel begriffen.

Saudi-Arabien hat die umstrittene Hinrichtung von 47 Menschen wegen Terrorismus-Vorwürfen verteidigt. Die Angeklagten hätten faire und gerechte Verfahren ohne Berücksichtigung ihrer religiösen Zugehörigkeit gehabt.

Die Besetzung eines Verwaltungsgebäudes in einem Naturpark im US-Bundesstaat Oregon durch eine Bürgerwehr hat am Montag weiter angedauert. Der Sheriff von Harney County, David Ward, forderte die Aktivisten dazu auf, ihren Protest zu beenden.

Vier Monate nach seinem gefährlichen Lauf durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal von Frankreich nach Grossbritannien hat ein sudanesischer Flüchtling Asyl in Grossbritannien erhalten. Sein Antrag wurde am 24. Dezember bewilligt.

Afghanische Soldaten haben am Montagabend in Masar-i-Scharif eine 24-stündige Belagerung in der Nähe des indischen Konsulats in Nordafghanistan beendet. Dabei seien mehrere Aufständische getötet worden.

Wegen mutmasslichen Steuerbetrugs in schwindelerregender Höhe muss sich der Kunsthändler Guy Wildenstein vor einem französischen Gericht verantworten. Der Prozess gegen den 70-jährigen US-Franzosen wegen Steuerhinterziehung und Geldwäscherei begann am Montag in Paris.

Die Eskalation der Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien ruft die Weltmächte auf den Plan. Nach den USA forderten am Montag auch China, Russland, Frankreich und Deutschland, die Krise umgehend mit diplomatischen Mitteln beizulegen.

Der neue UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hat zu stärkeren Anstrengungen bei der Beendigung kriegerischer Konflikte in aller Welt aufgerufen.

Die Eskalation der Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien ruft die Weltmächte auf den Plan. Nach den USA forderten am Montag auch China, Russland, Frankreich und Deutschland, die Krise umgehend mit diplomatischen Mitteln beizulegen.

Fast einen Monat nach der Eröffnung des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit wächst die Enttäuschung in Rom wegen der niedrigen Pilgerzahl.

Ali al-Nimr (21) sitzt im Todestrakt - genau wie sein Onkel, dessen Tod für weltweite Empörung sorgte.

Waffengewalt bewegt US-Präsident Barack Obama tief. Als er ein strengeres Regelwerk für den Waffenbesitz ankündigt, muss er sich kurz die Tränen wegwischen.

Es ist die Horrorvorstellung eines jeden Grossvaters: Ein Brite erkennt seinen Enkel in einem Video der Jihadisten. Seiner Tochter macht er schwere Vorwürfe.

Die Überfahrt nach Griechenland hat mindestens 31 Flüchtlinge das Leben gekostet, darunter auch Kinder. Die Migranten haben nicht funktionsfähige Rettungswesten getragen.

Die in Paris enthüllte Gedenktafel für die Opfer des Angriffes auf «Charlie Hebdo» muss ausgetauscht werden. Einer der Namen ist falsch geschrieben.

Zwei Monate vor den Attentaten in Paris mietete sich der Verdächtige Salah Abdeslam ein Fahrzeug und fuhr von Belgien nach Ungarn. Mit ihm unterwegs waren zwei mögliche Komplizen.

Experte Sebastian Sons über die Hintergründe und die Folgen der Massenhinrichtung in Saudiarabien.

Aus Protest gegen Haftstrafen für zwei Farmer besetzten Militante in Oregon ein Regierungsgebäude. Nun übergaben sich die beiden Landwirte freiwillig der Justiz.

Kia Absalom, die Stieftochter von US-Justizministerin Loretta Lynch, wurde in New York in Gewahrsam genommen. Es ging um 20 Dollar für eine Taxifahrt.

Irans Präsident Hassan Rohani hat Saudiarabien erneut scharf kritisiert. Die Krise zwischen dem Iran und Saudiarabien könnte weite Kreise ziehen.

US-Präsident Barack Obama bereitet eine Verschärfung des Waffenrechts vor. Diese lasse sich ohne Zustimmung des Kongresses durchsetzen, betonte er.

Ihre Ansage, die Drogenkriminalität zu bekämpfen, kostete sie das Leben: Für den Tod der mexikanischen Bürgermeisterin ist wohl die Organisation Los Rojos verantwortlich.

Auf einem am Sonntag veröffentlichten Video drohen Jihadisten Grossbritannien. Experten sind sich sicher: Der Geheimdienst weiss bereits, wer das neue Gesicht des Terrors verkörpert.

Die Terroristen wollten einen Ölhafen bei Al-Sidra unter ihre Kontrolle bringen. Zwei Wachen und zehn Jihadisten wurden getötet.