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Freitag, 01. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Keller eines Mehrfamilienhauses im Osten von Berlin hat die Polizei fast eine Tonne teilweise illegales Feuerwerk entdeckt. Die Beamten waren wegen Hinweisen von Anwohnern tätig geworden, die sich über die Knallerei ihres Nachbarn beschwert hatten.

Mit einem Verweis auf Hitler-Deutschland hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan für Wirbel gesorgt. Das Präsidialamt dementierte sogleich und sagte, Erdogans Äusserung sei falsch interpretiert worden.

In der israelischen Metropole Tel Aviv hat am Freitag ein Unbekannter das Feuer in einer Bar eröffnet und zwei Menschen getötet. Mindestens sieben weitere Menschen seien durch die Schüsse verletzt worden, gab die Polizei bekannt.

Bei Auseinandersetzungen zwischen Häftlingen in einem Gefängnis im Osten von Guatemala sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Weitere 24 Gefangene seien bei den Kämpfen zwischen zwei Gruppen an Silvester verletzt worden.

Im zweitbevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Texas ist das offene Tragen von Schusswaffen ab sofort erlaubt. Die Bewegung "Open Carry" hatte jahrelang für die Gesetzesänderung gekämpft.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei einem Taliban-Angriff auf ein bei Ausländern und der Elite des Landes beliebtes Restaurant mindestens zwei Menschen getötet worden. Mindestens elf Menschen wurden verletzt.

Wegen nicht zurückgezahlter Schulden in Höhe von drei Milliarden Dollar verklagt Russland die Ukraine. Das russische Finanzministerium sprach am Freitag in Moskau von einem "Zahlungsausfall" der Ukraine und kündigte ein "sofortiges" Verfahren gegen Kiew an.

Ein Roman über eine jüdisch-arabische Liebe soll an israelischen Oberschulen nicht im Literaturunterricht behandelt werden. Das Buch "Borderlife" der Autorin Dorit Rabinyan sei vom Erziehungsministerium als untauglich eingestuft worden.

Am Silvesterabend stand in Dubai ein Luxushotel in Flammen: Für einen Fotografen im 48. Stock des "Address Downtown Hotel" war es der dramatischste Jahreswechsel seines Lebens.

Angesichts von Krieg und Verfolgung in der Welt hat Papst Franziskus am Neujahrstag dazu aufgerufen, sich stärker zu engagieren und Position zu beziehen. Es sei nötig, "die Gleichgültigkeit zu überwinden", forderte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Freitag.

In einem Luxushotel im Zentrum Dubais ist kurz vor Beginn der Silvesterfeierlichkeiten ein grosses Feuer ausgebrochen - mindestens 16 Menschen wurden verletzt. Das Grossfeuer ist mittlerweile gelöscht.

Nach der Räumung des Münchner Hauptbahnhofs wegen einer Terrorwarnung bleibt die Polizei in Alarmbereitschaft. Sie geht nach eigenen Angaben weiter von einer Terrorgefährdung aus. Es gebe "noch keine direkte Entspannung", sagte ein Sprecher am Neujahrsmorgen.

Wegen der dramatischen Luftverschmutzung in Indiens Hauptstadt Neu Delhi gelten erstmals weitreichende Fahrverbote in der 17-Millionen-Metropole. In den kommenden zwei Wochen dürfen abwechselnd nur Autos mit geraden oder ungeraden Nummern auf den Kennzeichen fahren.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat in seiner Neujahrsansprache versprochen, den Lebensstandard in dem verarmten, international isolierten Land zu verbessern. "Die Arbeiterpartei Koreas gibt der Verbesserung des Lebensstandards oberste Priorität", sagte Kim.

Millionen Menschen haben in der Silvesternacht - teilweise wohl nicht ganz ungetrübt - das neue Jahr begrüsst. In allen europäischen Hauptstädten galten verschärfte Sicherheitsmassnahmen. Am längsten müssen Hawaii und von American Samoa auf 2016 warten.

In der Elfenbeinküste hat Präsident Alassane Ouattara 3100 Gefangene begnadigt. Einige von ihnen würden sofort entlassen, für andere Häftlinge werde das Strafmass herabgesetzt, sagte der Staatschef am Donnerstag in seiner Neujahrsansprache.

Mehr als 55'000 Menschen sind nach Angaben von Aktivisten 2015 im syrischen Bürgerkrieg getötet worden. Unter den Opfern seien mehr als 13'000 Zivilisten, darunter auch 2500 Kinder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mitteilte.

Papst Franziskus hat zum Ende des Jahres 2015 an Kriege, Gewalt, Terror und Flucht in aller Welt erinnert. Gleichzeitig betonte er die Stärke des Guten.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit seiner Unterschrift eine aktualisierte Sicherheitsstrategie der Atommacht in Kraft gesetzt. Putin nennt darin die vom Westen unterstützten Machtwechsel - etwa in der Ukraine - eine Gefahr für die nationalen Interessen.

Im Ukraine-Konflikt haben die OSZE-Beobachter im Krisengebiet beiden Seiten Verstösse gegen die vereinbarte Waffenruhe vorgeworfen. In der Ostukraine sei erneut mit Artillerie geschossen worden, obwohl das Kriegsgerät längst von der Frontlinie abgezogen sein müsste.

Nach einer Terrorwarnung fahndet die Polizei in München nach fünf bis sieben Verdächtigen. Spekulationen über einen Fehlalarm wiesen die Behörden zurück.

Die irakischen Soldaten weiten ihre Kontrolle über Ramadi aus. 30 Kämpfer der Terrormiliz IS konnten verhaftet werden. Sie versuchten sich unter Zivilisten zu mischen.

Recep Tayyip Erdogan sorgt mit einer Äusserung für Wirbel. Nun soll er Hitlerdeutschland als gutes Beispiel für ein Präsidialsystem bezeichnet haben. Sein Büro dementiert.

In der afghanischen Hauptstadt wurde ein bei Ausländern beliebtes Lokal angegriffen. Die Taliban haben sich zum Anschlag bekannt.

Ein Unbekannter hat in einer Bar im Zentrum von Tel Aviv das Feuer eröffnet. Der Täter ist auf der Flucht.

Irans Staatschef Rohani will sein Raketenprogramm ausweiten, sollten die USA neue Saktionen erlassen. Er warnt Washington vor einer «feindlichen und illegalen Intervention».

Seit Beginn des Syrien-Konflikts im März 2011 sind über 260 000 Menschen gestorben. Ein Fünftel davon in diesem Jahr.

Iranische Raketentestes haben den Konflikt zwischen Washington und Teheran neu angeheizt. Die im Juli geschlossene Atomvereinbarung könnte auf eine harte Probe gestellt werden.

Im US-Bundesstaat New York hat die Polizei einen mutmasslichen Attentäter festgenommen. Der Islamist wollte einen Angriff auf eine Bar oder ein Restaurant verüben.

Grosse Teile Nordenglands stehen unter Wasser. Helfer sind rund um die Uhr im Einsatz. Den Freiwilligen hat sich eine Gruppe Syrer angeschlossen.

In einem Wolkenkratzer in Dubai ist ein Feuer ausgebrochen. Die Silvesterfeier konnte dennoch stattfinden.

Einem Festgenommenen werden Verbindungen zu den Anschlägen von Paris vorgeworfen. Auch im Zusammenhang mit möglichen Anschlägen an Silvester hat die Polizei gehandelt.

Der Islamische Staat dehnt sein Operationsgebiet aus. Genau das hat die Terrororganisation zuvor angekündigt.

Pegida sammelt mit dem Verkauf ihrer Hymne Geld. Wenn ihre Anhänger das Musikstück bei Amazon kaufen, tun sie - unbeabsichtigt - Gutes für Asylsuchende.