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Sonntag, 13. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gaza ist schwer gebeutelt, von Krieg und Blockade. Eine Firma zu gründen, erfordert viel Durchhaltevermögen. Aber zum Glück gibt es sie, die Träumer.

Der Front National von Marine Le Pen gewinnt Hochrechnungen zufolge bei den Regionalwahlen in Frankreich keine einzige Wahlregion. Konservative und Sozialisten legen zu.

Eine Gegendemonstration zu einem Neonazi-Aufmarsch in Leipzig eskalierte in Strassenschlachten zwischen Linksautonomen und Polizei.

Eklat auf hoher See: Eines von Putins Kriegsschiffen zwang ein türkisches Fischerboot zum Abdrehen.

Professionelle Netzwerke schleusen Flüchtlinge nach Europa. Dabei bieten sie vom Billig-Trip bis zur Luxus-Reise alle Optionen - und verdienen Milliarden.

Historische Wende in Saudiarabien: Frauen durften wählen und gewählt werden. 17 Kandidatinnen bekleiden künftig öffentliche Ämter.

Jubel vor Erleichterung: Die Welt hat es geschafft und sich auf das erste globale Klimaabkommen geeinigt. Die Reaktionen, und wie es nun weitergeht.

Der syrischen Regierung gehen die Mittel für den Krieg aus. Deshalb besteuert Damaskus die Bevölkerung in allen Bereichen des Lebens: vom Strom bis zur Shawarma.

Die blutigen Auseinandersetzungen im ostafrikanischen Burundi haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Bei Angriffen auf Militärstützpunkte wurden dutzende Menschen getötet.

Der Weltklimavertrag steht: Die Pariser UNO-Klimakonferenz hat eine Vereinbarung zum Kampf gegen den Klimawandel beschlossen.

Novum in der Geschichte des streng muslimischen Landes: Frauen durften zum ersten Mal an die Urne treten - und sich sogar wählen lassen.

Eine private US-Militärakademie hat mehrere Schüler suspendiert. Diese veröffentlichten Fotos von sich, auf denen sie in der Kleidung des rassistischen Ku-Klux-Klans posieren.

Eine Woche nach dem Amoklauf im kalifornischen San Bernardino ist in dem US-Bundesstaat ein Brandsatz auf eine Moschee geworfen worden. Das FBI ermittelt.

Der französische Aussenminister Laurent Fabius will erneut seinen Vorschlag für einen Weltklimavertrag präsentieren. Die 196 Länder können sich danach drei Stunden beraten.

Der rechtsextreme Front National (FN) hat bei den Regionalwahlen in Frankreich eine Schlappe erlitten: Die Partei von Marine Le Pen konnte am Sonntag in der zweiten Wahlrunde Hochrechnungen zufolge keine einzige Region erobern.

Einen Tag nach landesweiten Protesten von Regierungsgegnern haben am Sonntag Zehntausende Anhänger der Regierungspartei PiS in Warschau demonstriert.

Bei der ersten Kommunalwahl in Saudi-Arabien, an der Frauen teilnehmen durften, sind 17 Kandidatinnen in öffentliche Ämter gewählt worden. Das teilte das Innenministerium am Sonntag noch vor Bekanntgabe aller offiziellen Ergebnisse mit.

Nach der Festnahme zweier Syrer bleibt Genf noch mindestens eine Woche in erhöhter Alarmbereitschaft. Im Auto der beiden wurden Sprengstoffspuren gefunden. Frankreich hat 100 Gendarmen für die Grenze zur Verfügung gestellt.

Bei einem Anschlag auf einen belebten Markt im unruhigen Nordwesten Pakistans sind am Sonntag nach offiziellen Angaben mindestens 23 Menschen getötet worden. Etwa 50 Menschen seien verletzt worden, sagte der Polizeichef des Bezirks Kurram, Amjad Ali Khan.

Bei einer blutigen Welle der Gewalt im ostafrikanischen Burundi sind seit vergangenem Freitag mindestens 87 Menschen getötet worden. Augenzeugen sprechen von Hinrichtungen - und warnen vor einem neuen Bürgerkrieg.

Nachdem sie bei einer Feier eine Abgeordnete und den Ehemann einer Ministerin gebissen hatte, ist die Hündin des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu unter Quarantäne gestellt worden. Dieser kritisiert die entsprechende Vorschrift.

Tausende Anhänger der prorussischen Opposition haben in Montenegro gegen eine mögliche Mitgliedschaft ihres Landes in der NATO demonstriert. Sie forderten ein Referendum zur Frage. Geschätzte 2000 bis 5000 Demonstranten beteiligten sich an den Protesten.

US-Präsident Barack Obama hat das Klimaschutzabkommen von Paris als "stark" und "historisch" begrüsst. Das Abkommen könne einen "Wendepunkt für die Welt" sein, sagte Obama am Samstag im Weissen Haus in Washington.

Am Rande einer Neonazi-Demonstration in Leipzig ist es zu schweren Ausschreitungen zwischen linksextremen Gegendemonstranten und der Polizei gekommen. Nach Polizeiangaben wurden 69 Polizisten verletzt und 50 Dienstfahrzeuge beschädigt.

Der Weltklimavertrag steht: Die Pariser UNO-Klimakonferenz hat am Samstagabend eine Vereinbarung zum Kampf gegen den Klimawandel beschlossen.

Brennende Müllcontainer, Wasserwerfer und zerschlagene Scheiben: Am Rande einer Neonazi-Demonstration in Leipzig ist es am Samstag zu schweren Ausschreitungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.

In der polnischen Hauptstadt Warschau haben am Samstag zehntausende Menschen gegen eine "Schleifung der Demokratie" durch die neue Regierung der konservativen Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) demonstriert. Auch in anderen polnischen Städten wurde demonstriert.

Sozialdemokratische Spitzenpolitiker aus mehreren europäischen Ländern haben auf dem Parteitag der deutschen SPD in Berlin dazu aufgerufen, sich gegen den aufkommenden Rechtspopulismus in Europa zu stellen.

In Paris haben es die 196 Delegationen am Samstag in der Hand, die Welt vor schweren Klimakatastrophen zu bewahren. Frankreich legte ihnen die Schlussfassung für ein alle Länder einbeziehendes Klima-Abkommen vor. Die entscheidende Debatte darüber verzögert sich indes.

Bei einem Angriff der Taliban auf ein Gästehaus nahe der spanischen Botschaft in Kabul sind zwei spanische und vier afghanische Polizisten getötet worden. Nach stundenlangen Gefechten Töteten Sicherheitskräfte die vier Angreifer.

Nord- und Südkorea haben Gespräche über eine Verbesserung ihrer Beziehungen ohne Einigung beendet. Es sei auch kein Termin für eine Fortsetzung der Gespräche zustande gekommen, sagte Südkoreas Vize-Vereinigungsminister Hwang Boo Gi am Samstag vor Journalisten.

Am Rande einer Kundgebung im australischen Sydney zum Gedenken an fremdenfeindliche Ausschreitungen vor zehn Jahren hat es Handgreiflichkeiten zwischen linken Demonstranten und Islamgegnern gegeben.

Der Irak hat sich in einem Schreiben an den UNO-Sicherheitsrat über die Stationierung türkischer Soldaten in dem Land beschwert. In dem Schreiben zeigte sich der irakische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Mohammed Ali Alhakim besorgt über die Lage.

US-Verteidigungsminister Ashton Carter hat eine Verstärkung des Kampfs gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angekündigt. Die USA wollten "weitere Schritte ergreifen", um ihre Strategie umzusetzen und "den Sieg über den IS zu beschleunigen", erkärte Carter.