Zur Feier des am Dienstag begonnenen Heiligen Jahres hat der Vatikan mit einer grossen Licht- und Fotoschau den Petersdom eingeleuchtet.
Mit seiner Forderung nach einem Einreiseverbot für Muslime ist der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump auf scharfe Kritik gestossen. Das Weisse Haus sprach von Äusserungen, die den Werten des Landes zuwider liefen.
Venezuelas Präsident Maduro gibt sich nach dem Debakel bei der Parlamentswahl kämpferisch. Die sozialistischen Reformen will er mit aller Macht gegen die "Konterrevolution" verteidigen. Der Opposition hofft auf eine Zweidrittelmehrheit und damit neue Chancen.
Sechs afghanische Kinder sind bei der Überfahrt in einem Flüchtlingsboot von der Türkei nach Griechenland ertrunken. Die Leichen der Kinder, darunter ein Baby, wurden am Dienstag an der Küste der Provinz Izmir im Westen der Türkei gefunden.
Ein Schlauchboot, welches zu einer griechischen Insel fahren sollte, ging wegen starkem Wind und hohen Wellen unter. Acht Flüchtlinge darauf konnten gerettet werden, für sechs Kinder kam jede Hilfe zu spät.
US-Vizepräsident Joe Biden hat die Ukraine zu grösseren Bemühungen im Kampf gegen Korruption aufgefordert. "Sie werden kein demokratisches Land in der Welt finden, das trotz des Krebsgeschwürs der Korruption blüht", warnte Biden am Dienstag in einer Rede im Parlament.
«Sollten Sie die Maschine nicht binnen 14 Tagen abgeholt werden, werden sie verkauft oder anderweitig genutzt.» Was klingt wie ein eine Hinweistafel auf einem Parkplatz, heisst es für den unauffindbaren Besitzer von drei Flugzeugen in Malaysia.
Die russische Justiz hat den früheren Ölmanager und Putin-Kritiker Michail Chodorkowski zu einer Vernehmung in einem Mordfall nach Moskau vorgeladen. Das teilte Chodorkowski über den Kurznachrichtendienst Twitter am Dienstag mit.
Papst Franziskus hat am Dienstag die seit fast 15 Jahren verschlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet. Damit hat ein ausserordentliches Heiliges Jahr der katholischen Kirche begonnen, das bis zum 20. November 2016 dauert.
Ein Jeep bliebt mit einem Reifen an einer Gleisanlage hängen. 13 Insassen des Autos, darunter 6 Kinder, wurden von einem herannahenden Zug erwischt. Ebenfalls kam es zu einem Unfall in Nordindien, als ein Express- und ein Regionalzug kollidierten.
«Aus insgesamt wie vielen Steinchen besteht der klassische von Ernö Rubik erfundene Zauberwürfel?» – diese Frage trennte ein Psychologie-Doktorand noch von der Million. Lange musste er knobeln, doch am Ende wusste er die Antwort.
Tausende Guatemalteken haben bei einem katholischen Fest auf Scheiterhaufen in den Strassen symbolisch den Teufel verbrannt. Eine der Hauptzeremonien fand im Viertel La Concepción in der Kolonialstadt Antigua statt, knapp 50 Kilometer südlich der Hauptstadt.
Gabriela Blatter, Schweizer Unterhändlerin an der Klimakonferenz in Pari s(COP 21), versucht Lösungen für beide Seiten zu finden. Und wie sie im Gespräch erklärt, ist das keine leichte Aufgabe.
Jahrzehntelange Waffenlieferungen aus vielen Teilen der Welt in den Irak haben die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in dem Land begangenen Grausamkeiten laut Menschenrechtsaktivisten erst möglich gemacht. Das berichtet Amnesty International.
Die polnische Regierung wünscht sich Nato-Mitglied die Stationierung von Atomwaffen zur Abschreckung Russlands. Ob dies tatsächlich zustande kommt, hat die USA zu entscheiden.
Nach dem Wahlerfolg des Front National wackeln die Gross-Parteien und Sarkozy ringt um seine Autorität. Wenn sich die konservativen Kandidaten zugunsten der Sozialisten zurückziehen, bestehe noch die Chance für einen Umschwung.
Nach dem historischen Sieg der Opposition über den Sozialismus steht die Wende in Venezuela noch aus. Der politische und wirtschaftliche Richtungswechsel sollte gegeben sein - aber die Gefahr, dass die neue Regierung ausgehebelt wird, ist gross.
Die Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan in Zentralasien will Vornamen ausländischer Herkunft für Neugeborene verbieten. Eltern sollen künftig aus einem Register von 4000 bis 5000 modernen und alten tadschikischen Namen wählen können.
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad bekommt einen neuen Chef. Wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag bekanntgab, soll der bisherige Nationale Sicherheitsberater Yossi Cohen dem derzeitigen Mossad-Chef Tamir Pardo nachfolgen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verfügt Experten zufolge über monatliche Einnahmen in Höhe von rund 80 Millionen Dollar - gerät allerdings finanziell zunehmend unter Druck. Etwa 43 Prozent der Einnahmen stammt aus dem Ölhandel.
Zur Feier des am Dienstag begonnenen Heiligen Jahres hat der Vatikan mit einer grossen Licht- und Fotoschau den Petersdom eingeleuchtet.
US-Vizepräsident Joe Biden hat die Ukraine zu grösseren Bemühungen im Kampf gegen Korruption aufgefordert. "Sie werden kein demokratisches Land in der Welt finden, das trotz des Krebsgeschwürs der Korruption blüht", warnte Biden am Dienstag in einer Rede im Parlament.
Die russische Justiz hat den früheren Ölmanager und Putin-Kritiker Michail Chodorkowski zu einer Vernehmung in einem Mordfall nach Moskau vorgeladen. Das teilte der in Rapperswil-Jona wohnhafte Chodorkowski über den Kurznachrichtendienst Twitter am Dienstag mit.
Papst Franziskus hat am Dienstag die seit fast 15 Jahren verschlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet. Damit hat ein ausserordentliches Heiliges Jahr der katholischen Kirche begonnen, das bis zum 20. November 2016 dauert.
Die Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan in Zentralasien will Vornamen ausländischer Herkunft für Neugeborene verbieten. Eltern sollen künftig aus einem Register von 4000 bis 5000 modernen und alten tadschikischen Namen wählen können.
Erstmals ist in Russland ein Oppositionsaktivist wegen der Teilnahme an nicht genehmigten Protesten zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Moskau erlegte Ildar Dadin wegen mehrerer entsprechender Fälle eine Lagerhaft von drei Jahren auf.
Venezuelas Präsident Maduro gibt sich nach dem Debakel bei der Parlamentswahl kämpferisch. Die sozialistischen Reformen will er mit aller Macht gegen die "Konterrevolution" verteidigen. Der Opposition hofft auf eine Zweidrittelmehrheit und damit neue Chancen.
Jahrzehntelange Waffenlieferungen aus vielen Teilen der Welt in den Irak haben die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in dem Land begangenen Grausamkeiten erst möglich gemacht. Das berichtet Amnesty International.
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad bekommt einen neuen Chef. Wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag bekanntgab, soll der bisherige nationale Sicherheitsberater Yossi Cohen dem derzeitigen Mossad-Chef Tamir Pardo nachfolgen.
Mit seiner Forderung nach einem Einreiseverbot für Muslime ist der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump auf scharfe Kritik gestossen. Das Weisse Haus sprach von Äusserungen, die den Werten des Landes zuwider liefen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verfügt Experten zufolge über monatliche Einnahmen in der Höhe von rund 80 Millionen Dollar - gerät allerdings finanziell zunehmend unter Druck. Etwa 43 Prozent der Einnahmen stammt aus dem Ölhandel.
Der serbische Verteidigungsminister Bratislav Gasic ist wegen einer sexistischen Bemerkung über eine Journalistin entlassen worden. Gasic könne nach dem Vorfall nicht länger Verteidigungsminister bleiben, sagte Regierungschef Aleksandar Vucic am Montag in Belgrad.
US-Vizepräsident Joe Biden und der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko haben von Russland mehr Anstrengungen gefordert, den Minsker Friedensplan zu erfüllen. Moskau soll zudem konstruktiv mit Kiew zusammenarbeiten, um Kommunalwahlen zu erreichen.
Ab dem 15. Dezember sollen in der Schweiz erneut Gespräche zur Beendigung des blutigen Konfliktes in Jemen stattfinden. Der UNO-Sondergesandte Ismail Ould Scheich Ahmed rief in Genf die Konfliktparteien auf, bis dann eine humanitäre Feuereinstellung einzuhalten.
In Syrien hat die US-geführte Koalition nach Angaben von Aktivisten bei einem Luftangriff erstmals Soldaten der Regierungstruppen getötet. Beim Bombardement im Osten des Bürgerkriegslandes seien vier syrische Soldaten getötet und 13 weitere verletzt worden.
In Paris sind die Klimaverhandlungen am Montag mit dem Ministerteil in die entscheidende Phase gekommen. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte die Regierungsmitglieder aus fast 200 Ländern auf, einen langfristigen Klimavertrag zu schaffen.
Lettlands Ministerpräsidentin Laimdota Straujuma hat ihren Rücktritt eingereicht. "Ich glaube, dass neue Ideen, neue Beiträge und neue Energie nötig sind, um mit dem weiterzumachen, was begonnen wurde", sagte sie nach dem Treffen mit Staatspräsident Raimonds Vejonis.
Die NATO will keine Bodentruppen nach Syrien schicken, um die Dschihadisten des IS zu bekämpfen. Dies erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit den Zeitungen "TagesAnzeiger" und "Bund".
Nach dem Anschlag mit 14 Toten im kalifornischen San Bernardino hat US-Präsident Barack Obama der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und anderen gewaltbereiten Islamisten den Kampf angesagt. "Wir werden den IS zerstören", sagte Obama in einer Rede an die Nation.
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat Kritik an den Luftangriffen auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geübt und eine Beteiligung seines Landes ausgeschlossen. "Wir wollen Terroristen ausschalten, nicht die Kommentatoren zufriedenstellen", sagte er.