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Sonntag, 29. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Verärgerung in Israel ist gross: Das Land will nach der Kennzeichnungspflicht für Siedlerprodukte die EU nicht mehr als Vermittlerin im Nahost-Friedensprozess akzeptieren.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat laut Aktivisten innerhalb von 18 Monaten mehr als 3500 Menschen in Syrien getötet. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Vor der Klimakonferenz in Paris kam es zu schweren Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas gegen die Demonstranten ein.

Erneuter Zwischenfall mit der russischen Luftwaffe: Ein Militärflugzeug flog unberechtigterweise über die Golanhöhen. Es soll sich um einen Navigationsfehler des Piloten handeln.

Eine junge Politikerin der Regierungspartei stirbt bei einer Explosion im sibirischen Nowosibirsk.

Auf einem Sondergipfel hat die EU der Türkei drei Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe zugesagt. Im Gegenzug soll die Türkei den Flüchtlingsandrang Richtung Europa eindämmen.

Geht es nach 48 Prozent der Deutschen, endet die Amtszeit der Bundeskanzlerin im Jahr 2017. Doch wer unterstützt Merkel noch?

Der IS hat im nordsyrischen Raqqa verschiedene Massnahmen getroffen, um sich vor den Luftschlägen des Westens zu schützen - oft mit Erfolg.

Naim Cherni vom Islamischen Zentralrat der Schweiz reiste im Oktober an die Front in Syrien. Dort traf er sich mit dem Al-Nusra-Kommandeur Abdallah al-Muhaysini.

Nahe Sinjar wurden weitere Überreste von Opfern der Jihadistenmiliz gefunden. Das Grab war mit Sprengfallen gesichert.

Der palästinensische Künstler Fajadh ist in Saudiarabien zum Tode verurteilt worden. Wofür genau, ist unklar, das Gericht bleibt in seiner Urteilsbegründung vage.

Nach dem Jet-Abschuss hat der russische Präsident die angekündigten Sanktionen gegen die Türkei veranlasst. Diese treffen türkische Unternehmen und den Tourismus.

Kurz nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets zeigte sich Ankara kämpferisch. Dann beschwichtigte die Regierungsspitze. Nun geht sie einen weiteren Schritt auf Moskau zu.

Am Tag, an dem die Polizei ein Versteck von Terroristen stürmte, sollten diese in Paris erneut zuschlagen. Ein Zeuge gab Einblick in die Pläne von Drahtzieher Abdelhamid Abaaoud.

Auf einem Sondergipfel hat die EU der Türkei drei Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe zugesagt. Wie EU-Ratspräsident Donald Tusk am Sonntagabend in Brüssel bekannt gab, soll das Geld der Türkei dabei helfen, syrische Flüchtlinge im eigenen Land aufzunehmen.

Erstmals besucht der Papst mit der Zentralafrikanischen Republik ein Krisengebiet. Franziskus forderte die Regierung am Sonntag auf, sich für die Einheit der Bevölkerungsgruppen und den Frieden einzusetzen.

Mit demonstrativer Geschlossenheit und scharfer Abgrenzung von der Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung bringt sich die rechtskonservative AfD für die Landtagswahlen 2016 in Stellung.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten seit der Ausrufung ihres Kalifats vor fast anderthalb Jahren mehr als 3500 Menschen in Syrien exekutiert. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Prinz William und Kate (beide 33) lindern mal wieder den Durst der Briten nach royalen Kinderbildern. Die stolzen Eltern haben zwei neue Bilder ihrer Tochter Charlotte veröffentlicht.

Bei den Kundgebungen für mehr Klimaschutz in Paris sind am Sonntag nach Polizeiangaben rund hundert Demonstranten festgenommen worden. Die Einsatzkräfte gingen gegen mehrere gewaltbereite Gruppen von Protestierenden vor, die Polizisten mit Gegenständen bewarfen.

In der westafrikanischen Republik Burkina Faso haben am Sonntag die ersten Wahlen nach dem Sturz des langjährigen Staatschefs Blaise Compaoré stattgefunden. 5,5 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimmen für einen neuen Präsidenten abzugeben.

Hacken, Kochen, Braten ... und Jubeln: Der spanische Nachwuchs-Chef Juan Manuel Salgado hat beim spanischen Koch-Wettstreit Bocuse d'Or España den ersten Preis gewonnen.

Erstmals in der Geschichte Saudi-Arabiens können Frauen als Kandidatinnen oder Wählerinnen an einer Abstimmung teilnehmen. Rund 865 Frauen stellen sich in dem erzkonservativen islamischen Königreich als Kandidatinnen bei der Abstimmung über die Lokalräte zur Wahl.

Im krisengeschüttelten westafrikanischen Burkina Faso haben am Sonntag die ersten Wahlen nach dem Sturz des langjährigen Staatschefs Blaise Compaoré begonnen. Um kurz nach 06.00 Uhr (Ortszeit) öffneten die ersten Wahllokale.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will die Türkei schneller an die Europäische Union heranführen. Die EU ist auf den lange vernachlässigten Beitrittskandidaten angewiesen, denn die meisten Flüchtlinge kommen über die Türkei nach Europa.

Ein einflussreicher iranischer General ist bei einem Gefecht in Syrien schwer verwundet worden. Der für Auslandsoperationen zuständigen Chef der Revolutionsgarden, General Kassem Soleimani, sei vor zwei Wochen von Granatsplittern am Kopf getroffen worden.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Raketenangriff auf ein Lager der Blauhelm-Truppen im Norden Malis scharf verurteilt. Er sei empört über die Attacke mit drei Toten, teilte ein Sprecher Bans am Samstagabend in New York mit.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist bei der geplanten Rentenreform unter Druck geraten. Die Chefs der drei Oppositionsparteien hätten ihm ihre Unterstützung bei dem Vorhaben verweigert, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter am Samstagabend.

Die Tötung eines prominenten kurdischen Anwalts durch einen Schuss in den Kopf hat die Spannungen im Südosten der Türkei am Samstag weiter angeheizt. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.

Kremlchef Wladimir Putin hat mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei auf den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs reagiert. Putin unterzeichnete ein entsprechendes von der Regierung vorbereitetes Dekret.

Tausende Menschen haben am Samstag in der Kosovo-Hauptstadt Pristina gegen ein von der EU vermitteltes Abkommen über die Normalisierung der Beziehungen zu Serbien demonstriert. Veranstalter der Kundgebung war die Opposition.

Der US-Geheimdienst NSA stellt ab Sonntag das massenhafte Sammeln von Telefonverbindungsdaten ein. Er folgt damit einem Gesetz, dass der Kongress Anfang Juni verabschiedet hatte. Im Ausland dagegen wird normal weiterspioniert.

Der als besonders gefährliche geltende Feinstaub hat in Peking am Samstag fast das Zwanzigfache des Grenzwerts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erreicht. Die Behörden warnten vor "schwerer Luftverschmutzung".

Bei einem Besuch in Uganda hat Papst Franziskus am Samstag die christlichen "Märtyrer" des Landes gewürdigt. Der Tod der jungen Katholiken und Anglikaner im 19. Jahrhundert lege Zeugnis von der "Ökumene im Blute" ab,.