Frankreichs Präsident François Hollande hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit deutlichen Worten zu mehr Einsatz im Anti-Terror-Kampf in Syrien und im Irak aufgefordert. Er wünsche sich, dass Deutschland sich noch mehr engagieren könne, sagte er beim Treffen in Paris.
Die 48 am wenigsten entwickelten Länder der Welt sind im letzten Jahr weniger schnell gewachsen. Gebremst hat einige von ihnen unter anderem das Ebola-Virus. Dies teilte die UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) am Mittwoch mit.
Zu Beginn seiner sechstägigen Afrika-Reise hat Papst Franziskus Kenias Regierung zu einer entschlosseneren Bekämpfung von Armut und Ungleichheit aufgefordert. Die Führung des ostafrikanischen Landes müsse sich integer und transparent für das Allgemeinwohl einsetzen.
Die Klimabehörden der UNO und der USA rechnen damit, dass 2015 den Hitzerekord brechen wird. Bereits 2014 war das heisseste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Und die Temperaturen steigen weiter.
Russland hat seine Gaslieferungen an die Ukraine gestoppt, weil Kiew kein Geld für weitere Mengen überwiesen hat. Die Ukraine will künftig gar kein Gas mehr aus Russland beziehen.
Brüssel hat am Mittwoch trotz der anhaltenden Terrorgefahr mit der Wiederöffnung von Schulen und U-Bahnen einen Schritt in Richtung Normalität getan.
Der Terroranschlag auf die tunesische Präsidentengarde soll von einem Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ausgeführt worden sein. Der IS bekannte sich in einer nicht verifizierbaren Stellungnahme im Internet zur Explosion.
Mehr als ein Jahr nach tödlichen Schüssen auf einen schwarzen Teenager in Chicago muss sich ein US-Polizist wegen Mordes verantworten. Der Polizeibeamte Jason Van Dyke wurde am Dienstag angeklagt.
Kanada will die versprochenen 25'000 syrischen Flüchtlinge später als geplant aufnehmen. Die Aufnahme solle nun statt zum 1. Januar erst Ende Februar abgeschlossen sein, sagte Einwanderungsminister John McCallum.
Der zweite Pilot des abgeschossenen russischen Jets ist in Sicherheit gebracht worden. Es habe einen gemeinsamen Sondereinsatz syrischer und russischer Kräfte gegeben, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch.
Die Polizei hat im nordfranzösischen Roubaix eine Geiselnahme beendet, dabei wurde ein Täter getötet. Einer sei festgenommen worden, weiteren Geiselnehmern sei aber die Flucht gelungen, sagte Staatsanwalt Frédéric Fèvre am Dienstagabend.
Nach den Anschlägen von Paris hat Frankreichs Ministerpräsident Manuel Valls an Europa appelliert, umgehend den Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten zu stoppen: "Wir können nicht noch mehr Flüchtlinge in Europa aufnehmen - das ist nicht möglich."
In der nordfranzösischen Stadt Roubaix ist es zu einer Geiselnahme gekommen. Zwei oder drei Bewaffnete hätten nach einem Überfall mehrere Menschen in ihre Gewalt gebracht, teilte die Regierung der nahe Lille gelegenen Stadt mit. Mittlerweile konnte die Geiselnahme im nordfranzösischen Roubaix beendet werden. Alle Geiseln seien in Sicherheit, bestätigte eine Sprecherin der Präfektur am Dienstagabend.
Der tunesische Präsident Béji Caïd Essebsi hat seinen zweitägigen Staatsbesuch in der Schweiz abgesagt. Er wollte am morgigen Mittwoch in der Schweiz eintreffen. Grund der Absage ist ein Anschlag auf einen Bus der Präsidentengarde in Tunis mit 14 Toten vom Dienstag.
Er werde alle Strafzahlungen übernehmen, die im Zusammenhang mit dem am Montag im Tessin verabschiedeten "Anti-Burka-Gesetz" anfallen. Dies sagte der französisch-algerische Unternehmer Rachid Nekkaz in einem Radio-Interview.
Die türkische Luftwaffe hat am Dienstag ein russisches Kampfflugzeug an der syrischen Grenze abgeschossen. Beide Piloten sollen von Rebellen erschossen worden sein. Die Nato hat derweil eine Krisensitzung angekündigt. Gleichzeitig kritisiert Wladimir Putin die Türkei scharf und droht der Türkei mit "ernsthaften Konsequenzen".
Nach dem jüngsten Datenleck im Vatikan hat in dem Kirchenstaat der Prozess gegen zwei Journalisten und drei frühere Vatikan-Mitarbeiter begonnen. Die erste Anhörung am Dienstag widme sich Verfahrensfragen, teilte der Vatikan mit.
Die Berner Fachhochschule zieht den französischen Autobauer Renault in den Abgas-Skandal-Strudel. Deren Abgasprüfstelle hat im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die Stickstoff-Emissionen eines Renault Espace untersucht.
Frankreich verstärkt nach den Anschlägen von Paris die Zugangskontrollen zu Hochgeschwindigkeitszügen. An den Bahnhöfen in Paris und Lille sollen an Thalys-Gleisen bis zum 20. Dezember Sicherheitsschleusen eingerichtet werden.
Bei einem Anschlag auf ein Hotel von Wahlbeobachtern im Norden der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind acht Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sind ein Richter und zwei Polizisten, wie eine Sicherheitsquelle am Dienstag mitteilte. Mindestens 14 Menschen wurden verletzt.
In einer der wohl skurrilsten Traditionen des Weissen Hauses hat US-Präsident Barack Obama vor dem Thanksgiving-Fest erneut zwei Truthähne begnadigt. "Honest" und "Abe" heissen die beiden Federtiere, die im Rosengarten des Weissen Hauses Obamas Erbarmen erhielten.
Der Terroranschlag auf die tunesische Präsidentengarde soll von einem Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ausgeführt worden sein. Der IS bekannte sich in einer nicht verifizierbaren Stellungnahme im Internet zur Explosion.
Zu Beginn seiner sechstägigen Afrika-Reise hat Papst Franziskus Kenias Regierung zu einer entschlosseneren Bekämpfung von Armut und Ungleichheit aufgefordert. Die Führung des ostafrikanischen Landes müsse sich integer und transparent für das Allgemeinwohl einsetzen.
Mehr als ein Jahr nach tödlichen Schüssen auf einen schwarzen Teenager in Chicago muss sich ein US-Polizist wegen Mordes verantworten. Der Polizeibeamte Jason Van Dyke wurde am Dienstag angeklagt.
In einer Weihnachtskrippe in New York hat ein Wachmann ein ausgesetztes Neugeborenes entdeckt. Der vermutlich erst vier bis fünf Stunden alte Junge wurde in der Holy Child Jesus Kirche im Stadtteil Queens gefunden, wie die Zeitung "New York Times" berichtete.
Die Klimabehörden der UNO und der USA rechnen damit, dass 2015 den Hitzerekord brechen wird. Bereits 2014 war das heisseste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Und die Temperaturen steigen weiter.
Das Jahr 2015 wird nach Experteneinschätzung wahrscheinlich das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur werde wohl erstmals ein Grad höher als im vorindustriellen Zeitalter Ende des 19. Jahrhunderts liegen.
Der zweite Pilot des abgeschossenen russischen Jets ist in Sicherheit gebracht worden. Es habe einen gemeinsamen Sondereinsatz syrischer und russischer Kräfte gegeben, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch.
Brüssel hat am Mittwoch trotz der anhaltenden Terrorgefahr mit der Wiederöffnung von Schulen und U-Bahnen einen Schritt in Richtung Normalität getan.
Tag zwölf nach den Anschlägen in Paris: Präsident Hollande fordert mehr Unterstützung im Kampf gegen den IS. Und am Flughafen Basel gibt es seit Mittwoch zusätzliche Kontrollmassnahmen für Fluggäste.
Kanada will die versprochenen 25'000 syrischen Flüchtlinge später als geplant aufnehmen. Die Aufnahme solle nun statt zum 1. Januar erst Ende Februar abgeschlossen sein, sagte Einwanderungsminister John McCallum am Dienstag (Ortszeit).
Nach den Anschlägen von Paris hat Frankreichs Ministerpräsident Manuel Valls an Europa appelliert, umgehend den Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten zu stoppen: "Wir können nicht noch mehr Flüchtlinge in Europa aufnehmen - das ist nicht möglich."
ie Polizei hat im nordfranzösischen Roubaix eine Geiselnahme beendet, dabei wurde ein Täter getötet. Einer wurde festgenommen worden, ein weiterer Geiselnehmer ist flüchtig.
Dank eines DNA-Tests ist in Los Angeles ein zu Unrecht verurteilter Mann freigesprochen worden. Der 46-Jährige hatte wegen Sexualdelikten 16 Jahre in Haft gesessen. Die Staatsanwaltschaft sei sich seiner Schuld nicht mehr sicher, hiess es am Montag.
Nach dem jüngsten Datenleck im Vatikan hat in dem Kirchenstaat der Prozess gegen zwei Journalisten und drei frühere Vatikan-Mitarbeiter begonnen. Die erste Anhörung am Dienstag widme sich Verfahrensfragen, teilte der Vatikan mit.
Frankreich verstärkt nach den Anschlägen von Paris die Zugangskontrollen zu Hochgeschwindigkeitszügen. An den Bahnhöfen in Paris und Lille sollen an Thalys-Gleisen bis zum 20. Dezember Sicherheitsschleusen eingerichtet werden.
Nach den Anschlägen von Paris hat Frankreichs Präsident François Hollande bei seinen Landsleuten neue Sympathien gewonnen. Auf die Frage, ob Hollande ein guter Präsident sei, antworteten in einer Umfrage deutlich mehr Personen mit Ja als vor den Attentaten.
Die Regierungschefin von Kaczynskis Gnaden, Beata Szydlo, demontiert den Rechtsstaat. Dass die heisse Flüchtlingsdiskussion in Polen nur ein Ablenkungsmanöver ist, zeigen jedoch die ersten Personalentscheide der neuen Rechtsregierung.
Anderthalb Wochen nach den Anschlägen in Paris ist in einem Vorort der französischen Hauptstadt möglicherweise ein Sprengstoffgürtel gefunden worden. Laut der Nachrichtenagentur dpa, die sich auf die Staatsanwaltschaft beruft, lag der Gürtel in einem Abkfallkübel.
Vom französischen Flugzeugträger "Charles de Gaulle" sind erstmals Kampfflugzeuge zu Angriffen auf die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) in Syrien gestartet. Frankreich hat den Flugzeugträger mit 26 Jets als Reaktion auf die Pariser Anschläge entsandt.