Ein drohender Terroranschlag hat am Wochenende in Brüssel das öffentliche Leben zum Stillstand gebracht. In der belgischen Hauptstadt sollen sich zwei gefährliche Terroristen aufhalten, die ähnliche Anschläge wie in Paris verüben könnten. Belgien verhängte für seine Hauptstadt die höchste Terrorwarnstufe und verlängerte sie noch einmal bis Montag. Derweil rückten Sicherheitskräfte am Abend zu Antiterror-Einsätzen aus.
Der konservative Kandidat Mauricio Macri hat laut Prognosen die Stichwahl um das Präsidentenamt in Argentinien gewonnen. Vier TV-Nachwahlbefragungen sahen den 56-Jährigen am Sonntagabend klar in Führung vor Daniel Scioli von der peronistischen Regierungspartei FPV.
Der Korrespondent der "Washington Post" im Iran, Jason Rezaian, ist wegen Spionage zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Dies sagte ein iranischer Justizsprecher am Sonntag der amtlichen Nachrichtenagentur Irna.
Mehr als 700 Asylsuchende aus asiatischen und afrikanischen Ländern stecken seit Tagen an der griechisch-mazedonischen Grenze fest. Die Menschen aus Pakistan, dem Sudan, Kongo, Marokko und Bangladesch kommen nicht weiter, weil die mazedonischen Grenzschützer neuerdings nur noch Syrer, Iraker und Afghanen über den Grenzübergang Gevgelija lassen,
In Ägypten hat die zweite Runde der Parlamentswahl begonnen. Die Wahlberechtigten waren aufgerufen, bis Montag die Abgeordneten in 13 Provinzen zu bestimmen. Wie bei der ersten Wahlrunde in den 14 übrigen Provinzen wird mit einer geringen Wahlbeteiligung gerechnet.
Die französische Gesellschaft hat nach Ansicht des französischen Wirtschaftsministers Emmanuel Macron eine Mitverantwortung für den radikalen Islamismus. Er kritisiert, dass in Frankreich viele arabischstämmige Einwanderer diskriminiert werden.
Die Südostasiatische Staatengemeinschaft (ASEAN) schliesst sich zu einer Wirtschaftsgemeinschaft zusammen. Bei ihrem Gipfeltreffen in Kuala Lumpur beschlossen die Regierungschefs der zehn Mitgliedstaaten die Einführung der Asean Economic Community (AEC) zum Jahresende.
Erstmals seit den prodemokratischen Protesten in Hongkong haben am Sonntag in der chinesischen Sonderverwaltungszone Bezirksratswahlen stattgefunden. Die Wahl der 18 Bezirksräte galt als wichtiger Stimmungstest für die Demokratiebewegung.
Nach Sabotageangriffen auf Stromleitungen ist am Sonntag auf der gesamten Krim der Strom ausgefallen. Die Behörden der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel riefen den Notstand aus, nachdem aus der Ukraine kommende Stromleitungen beschädigt worden waren.
Acht Tage nach den Anschlägen von Paris haben am Samstag in Toulouse mehr als 10'000 Menschen gegen die Barbarei demonstriert. Die Demonstranten stimmten vereinzelt die Marseillaise an, doch verlief der Marsch zumeist im Schweigen.
Der ehemalige südkoreanische Demokratieaktivist und Präsident Kim Young Sam ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Kim hatte während der Militärherrschaft in Südkorea für die Demokratie gekämpft und wurde 1993 erster ziviler Staatschef des Landes seit 30 Jahren.
Bei gewaltsamen Zwischenfällen im Nahen Osten sind am Samstag erneut mehrere Israelis und Palästinenser verletzt worden. In Südisrael etwa wurden am Samstag nach Angaben der Polizei bei Messerattacken vier Juden verletzt.
Der flüchtige mutmassliche Attentäter von Paris, Salah Abdeslam, hat nach Angaben einer Anwältin auf seiner Flucht nach Brüssel vermutlich eine Sprengstoffweste getragen. Er sei damit drei Mal von der Polizei kontrolliert worden.
Wegen der Terrorgefahr kommt das öffentliche Leben in Brüssel mehr und mehr zum Erliegen. Öffentliche Gebäude, Einkaufszentren und Märkte sollen geschlossen und Sportereignisse abgesagt werden.
Wegen der jüngsten Veröffentlichung vertraulicher Dokumente der Kurie müssen sich fünf Angeklagte vor einem vatikanischen Gericht verantworten. Es handelt sich um die beiden Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi sowie ihre mutmasslichen Informanten.
Zwei der Selbstmordattentäter von Paris sind gemeinsam als Flüchtlinge getarnt über Griechenland in die Europäische Union gereist. Dies gehe aus einem Abgleich der Fingerabdrücke der Leichen hervor, teilte die französische Staatsanwaltschaft mit.
Angesichts einer Zunahme falscher Gerüchte über drohende Terroranschläge in Italien hat Ministerpräsident Matteo Renzi allen mit Strafverfolgung gedroht, die bewusst falsche Informationen verbreiten. Dies sei gemäss dem Gesetz strafbar.
Die Nato nimmt einem Medienbericht zufolge in Kürze Montenegro als 29. Mitgliedsland auf. Einen entsprechenden Beschluss würden die Aussenminister der Allianz bei ihrem Treffen Anfang Dezember in Brüssel fassen, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Nato-Diplomaten.
Die belgische Regierung hat die am Samstagmorgen ausgerufene höchste Terrorwarnstufe für die Hauptstadt Brüssel mit der Gefahr eines möglichen Anschlags mit Waffen und Sprengstoff begründet. Details nannte Regierungschef Charles Michel zunächst nicht.
Überschatten von den jüngsten Anschlägen und Terrordrohungen vor Ort hat am Samstag in Malaysia das Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) begonnen.
Der konservative Kandidat Mauricio Macri hat laut Prognosen die Stichwahl um das Präsidentenamt in Argentinien gewonnen. Vier TV-Nachwahlbefragungen sahen den 56-Jährigen am Sonntagabend klar in Führung vor Daniel Scioli von der peronistischen Regierungspartei FPV.
Nach Sabotageangriffen auf Stromleitungen ist am Sonntag auf der gesamten Krim der Strom ausgefallen. Die Behörden der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel riefen den Notstand aus, nachdem aus der Ukraine kommende Stromleitungen beschädigt worden waren.
Die EU will ihre Aussengrenzen besser schützen, ein Video zeigt, wie Abaaouds Cousine beim Polizeieinsatz stirbt und der Drahtzieher selber wurde nach der Tat am Freitag von einer Kamera an einer Metrostation gefilmt. News und Updates im Ticker.
Mehr als 700 Flüchtlinge aus asiatischen und afrikanischen Ländern stecken seit Tagen an der griechisch-mazedonischen Grenze fest.
In Ägypten hat die zweite Runde der Parlamentswahl begonnen. Die Wahlberechtigten waren aufgerufen, bis Montag die Abgeordneten in 13 Provinzen zu bestimmen. Wie bei der ersten Wahlrunde in den 14 übrigen Provinzen wird mit einer geringen Wahlbeteiligung gerechnet.
Erstmals seit den prodemokratischen Protesten in Hongkong haben am Sonntag in der chinesischen Sonderverwaltungszone Bezirksratswahlen stattgefunden. Die Wahl der 18 Bezirksräte galt als wichtiger Stimmungstest für die Demokratiebewegung.
Die französische Gesellschaft hat nach Ansicht des französischen Wirtschaftsministers Emmanuel Macron eine Mitverantwortung für den radikalen Islamismus. Er kritisiert, dass in Frankreich viele arabischstämmige Einwanderer diskriminiert werden.
Acht Tage nach den Anschlägen von Paris haben am Samstag in Toulouse mehr als 10'000 Menschen gegen die "Barbarei" demonstriert. Die Demonstranten stimmten vereinzelt die Marseillaise an, doch verlief der Marsch zumeist im Schweigen.
Der ehemalige südkoreanische Demokratie-Aktivist und Präsident Kim Young Sam ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Kim hatte während der Militärherrschaft in Südkorea für die Demokratie gekämpft und wurde 1993 erster ziviler Staatschef des Landes seit 30 Jahren.
Bei gewaltsamen Zwischenfällen im Nahen Osten sind am Samstag erneut mehrere Israelis und Palästinenser verletzt worden. In Südisrael wurden am Samstag nach Angaben der Polizei bei Messerattacken vier Juden verletzt.
Wegen konkreter Hinweise auf einen möglichen Anschlag mit "Waffen und Sprengstoff" ist für die belgische Hauptstadt am Samstagmorgen die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen worden.
Wegen der jüngsten Veröffentlichung vertraulicher Dokumente der Kurie müssen sich fünf Angeklagte vor einem vatikanischen Gericht verantworten. Es handelt sich um die beiden Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi sowie ihre mutmasslichen Informanten.
Überschatten von den jüngsten Anschlägen und Terrordrohungen vor Ort hat am Samstag in Malaysia das Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) begonnen.
Die belgische Regierung hat die am Samstagmorgen ausgerufene höchste Terrorwarnstufe für die Hauptstadt Brüssel mit der Gefahr eines möglichen Anschlags mit "Waffen und Sprengstoff" begründet. Details nannte Regierungschef Charles Michel zunächst nicht.
Korea, Japan und China haben den weltweiten Schiffbau nahezu unter sich aufgeteilt. Für alle anderen Schiffbaunationen bleiben nur Nischen. Nun schlägt der Markt zurück.
Es wird verkauft in bunten kleinen Tütchen und trägt Namen wie Spice, AK-47 oder Green Giant: Synthetisches Cannabis hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. New York sagt nun der auch unter der Abkürzung K2 bekannten Droge nun den Kampf an.
Die belgischen Behörden haben für die Hauptstadtregion Brüssel die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Die ausgerufene Stufe 4 bedeutet "eine ernste und unmittelbare" Bedrohung, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga in der Nacht auf Samstag meld
Die Nato nimmt einem Medienbericht zufolge in Kürze Montenegro als 29. Mitgliedsland auf. Einen entsprechenden Beschluss würden die Aussenminister der Allianz bei ihrem Treffen Anfang Dezember in Brüssel fassen, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Nato-Diplomaten.
Angesichts einer Zunahme falscher Gerüchte über drohende Terroranschläge in Italien hat Ministerpräsident Matteo Renzi allen mit Strafverfolgung gedroht, die bewusst falsche Informationen verbreiten. Dies sei "gemäss dem Gesetz" strafbar.
Saudi-Arabien plant laut dem UNO-Sondergesandten Staffan de Mistura im Dezember ein Treffen der syrischen Rebellengruppen. Damit soll die Einheit der Opposition vor den geplanten Friedensgesprächen gestärkt werden.