Schlagzeilen |
Samstag, 21. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Ein Amerikaner besucht das Konzert der Eagles of Death Metal, als die Terroristen die Konzerthalle stürmen. Es ist nicht das erste Mal, dass er einem Terroranschlag entkommt.

Zehntausende Menschen fliehen vor dem Terror nach Europa. Nun hat die Angst sie eingeholt und die vermeintliche Sicherheit ist plötzlich keine mehr.

Nach der Geiselnahme in Bamako, bei der 19 Menschen getötet und sieben verletzt wurden, wird nach Verdächtigen gefahndet. Eine Jihadisten-Gruppe hat sich dazu bekannt.

Der verdächtige Salah Abdeslam wird mit Hochdruck gesucht. Pikant: Auf dem Weg nach Brüssel wurde er drei Mal kontrolliert, durfte aber immer weiterreisen.

Eine Brille, eine Perücke und ein Deckname: Die Polizei jagt Salah Abdeslam. Aus Angst vor Extremisten wolle er sich aber keinesfalls stellen, sagt ein Freund.

Passanten in Stockholm stehen vor einem Rätsel. In der schwedischen Metropole warnen neuerdings Verkehrsschilder vor der Gefahr von Handys.

Das Terrornetzwerk al-Qaida hat sich zum Angriff auf ein Hotel in Mali bekannt. 27 Menschen wurden getötet. Auch drei Angreifer kamen ums Leben.

Der Drahtzieher der Angriffe auf Paris sei nun ein Idol, sagt Terror-Experte Guido Steinberg. Er befürchtet, dass der 13. November nur der Anfang war.

Erstmals bestätigte China die tödliche Attacke auf eine Kohlengrube in Asku, bei der 16 Menschen starben. Bei der Verfolgungsjagd auf die Extremisten wurden 28 getötet.

Ein Gesprächsangebot aus Südkorea wurde zunächst von Pyongyang ignoriert. Nun soll es mit einem Treffen auf Arbeitsebene doch noch klappen.

Die griechische Regierung hat am Donnerstagabend eine weitere Kraftprobe bestanden. Das Parlament sagt im Eilverfahren Ja zu einem neuen Sparprogramm.

Bei dem Terroranschlag im Bataclan überlebt ein fünfjähriger Bub wie durch ein Wunder: Seine Mutter und Grossmutter schützten ihn mit ihren Körpern.

Unabhängig voneinander sterben bei Angriffen fünf Menschen in Tel Aviv. Zwei Personen wurden erstochen, drei weitere aus einem Fahrzeug aus erschossen.

Der in Saint Denis getötete Abdelhamid Abaaoud ist nicht nur der Verantwortliche für die Anschläge in Paris. Die Stationen seiner Terror-Laufbahn.

Der flüchtige mutmassliche Attentäter von Paris, Salah Abdeslam, hat nach Angaben einer Anwältin auf seiner Flucht nach Brüssel vermutlich eine Sprengstoffweste getragen. Er sei damit drei Mal von der Polizei kontrolliert worden.

Wegen der Terrorgefahr kommt das öffentliche Leben in Brüssel mehr und mehr zum Erliegen. Öffentliche Gebäude, Einkaufszentren und Märkte sollen geschlossen und Sportereignisse abgesagt werden.

Wegen der jüngsten Veröffentlichung vertraulicher Dokumente der Kurie müssen sich fünf Angeklagte vor einem vatikanischen Gericht verantworten. Es handelt sich um die beiden Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi sowie ihre mutmasslichen Informanten.

Zwei der Selbstmordattentäter von Paris sind gemeinsam als Flüchtlinge getarnt über Griechenland in die Europäische Union gereist. Dies gehe aus einem Abgleich der Fingerabdrücke der Leichen hervor, teilte die französische Staatsanwaltschaft mit.

Angesichts einer Zunahme falscher Gerüchte über drohende Terroranschläge in Italien hat Ministerpräsident Matteo Renzi allen mit Strafverfolgung gedroht, die bewusst falsche Informationen verbreiten. Dies sei gemäss dem Gesetz strafbar.

Die Nato nimmt einem Medienbericht zufolge in Kürze Montenegro als 29. Mitgliedsland auf. Einen entsprechenden Beschluss würden die Aussenminister der Allianz bei ihrem Treffen Anfang Dezember in Brüssel fassen, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Nato-Diplomaten.

Die belgische Regierung hat die am Samstagmorgen ausgerufene höchste Terrorwarnstufe für die Hauptstadt Brüssel mit der Gefahr eines möglichen Anschlags mit Waffen und Sprengstoff begründet. Details nannte Regierungschef Charles Michel zunächst nicht.

Überschatten von den jüngsten Anschlägen und Terrordrohungen vor Ort hat am Samstag in Malaysia das Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) begonnen.

Saudi-Arabien plant laut dem UNO-Sondergesandten Staffan de Mistura im Dezember ein Treffen der syrischen Rebellengruppen. Damit soll die Einheit der Opposition vor den geplanten Friedensgesprächen gestärkt werden.

Es wird verkauft in bunten kleinen Tütchen und trägt Namen wie Spice, AK-47 oder Green Giant: Synthetisches Cannabis hat sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet. New York sagt nun der auch unter der Abkürzung K2 bekannten Droge nun den Kampf an.

Europas Banken sollen nach dem Willen der EU-Kommission von 2017 an in einen gemeinsamen Topf zum Schutz von Sparguthaben einzahlen. Bis 2024 soll die grenzübergreifende Einlagensicherung voll einsatzbereit sein und Kundengelder mit 45 Milliarden Euro absichern.

Der UNO-Sicherheitsrat hat sämtliche Mitglieder der Vereinten Nationen aufgefordert, alles Mögliche zur Eindämmung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu tun. Der Sicherheitsrat folgte damit einem französischen Resolutionsentwurf.

Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen Geldgebern und Athener Regierung gibt es nun grünes Licht für die Freigabe neuer Milliardenhilfen an Griechenland. Das sagte Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem am Samstag.

US-Präsident Barack Obama zieht in dem erbitterten Streit mit den Republikanern um seine Einwanderungsreform vor den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Obamas Regierung schaltete am Freitag den Supreme Court ein.

Auf dem CSU-Parteitag in München ist es zum offenen Konflikt zwischen dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und CDU-Chefin Angela Merkel über die Flüchtlingspolitik gekommen.

Bei der Geiselnahme in einem Hotel in der malischen Hauptstadt Bamako sind am Freitag mindestens 27 Menschen getötet worden. Dies sagten Vertreter der Vereinten Nationen. Mitlerweile hätten die Angreifer keine Geiseln mehr in ihrer Gewalt. Nach Angaben des malischen Militärs wurden zwei Angreifen getötet.

Der israelische Spion Jonathan Pollard ist nach 30 Jahren Haft in den USA auf Bewährung freigekommen. Der 61-Jährige hat am Freitag das Gefängnis von Butner im Bundesstaat North Carolina verlassen.

In der bei einem Anti-Terror-Einsatz gestürmten Wohnung in Saint-Denis ist ein weiterer, weiblicher Leichnam gefunden worden. Derweil wurde bekannt, dass der mutmassliche Drahtzieher der Attentate, Abdelhamid Abaaoud, sich am Anschlagsabend im Grossraum Paris aufgehalten hat. Er wurde laut Medienberichten in einer Metrostation östlich der französischen Hauptstadt gefilmt.

Nach dem Attentat in Paris haben die EU-Innen- und Justizminister an ihrem Sondertreffen beschlossen, neu auch für Bürger aus Schengen-Staaten systematische Kontrollen an den Aussengrenzen einzuführen. Der Auftrag zur Anpassung geht an die EU-Kommission.

Die Anschläge in Paris haben die Zahl der Besucher auf der Rekrutierungs-Website der französischen Streitkräfte sprunghaft hochschnellen lassen. Seit vergangenem Freitag wurden täglich 1400 Besucher auf der Website registriert, fast sieben Mal so viele wie üblich.