Zwei der Selbstmordattentäter von Paris sind gemeinsam als Flüchtlinge über Griechenland in die Europäische Union gereist. Dies gehe aus einem Abgleich der Fingerabdrücke der Leichen hervor, teilte die französische Staatsanwaltschaft mit.
US-Präsident Barack Obama zieht in dem erbitterten Streit mit den Republikanern um seine Einwanderungsreform vor den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Obamas Regierung schaltete am Freitag den Supreme Court ein.
Auf dem CSU-Parteitag in München ist es zum offenen Konflikt zwischen dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und CDU-Chefin Angela Merkel über die Flüchtlingspolitik gekommen.
Nach dem Attentat in Paris haben die EU-Innen- und Justizminister an ihrem Sondertreffen beschlossen, neu auch für Bürger aus Schengen-Staaten systematische Kontrollen an den Aussengrenzen einzuführen. Der Auftrag zur Anpassung geht an die EU-Kommission.
Trotz eines leichten Rückgangs sind noch weit mehr als 500'000 Menschen in den USA obdachlos. Laut einer Erhebung vom Januar haben fast 565'000 Menschen keine Wohnung, wie das Wohnungsbau- und Stadtplanungsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte.
Der israelische Spion Jonathan Pollard ist nach 30 Jahren Haft in den USA auf Bewährung freigekommen. Der 61-Jährige habe am Freitag das Gefängnis von Butner im Bundesstaat North Carolina verlassen.
Nordkorea und Südkorea haben für kommende Woche bilaterale Beratungen vereinbart. Die südkoreanische Regierung akzeptierte am Freitag einen Vorschlag Pjöngjangs für ein Treffen im Grenzdorf Panmunjom am kommenden Donnerstag.
Bewaffnete hatte ein von Ausländern frequentiertes Hotel in der malischen Hauptstadt Bamako angegriffen. Eine Gruppe, die der Al Kaida nahe ist, hat sich dazu bekannt. Zwischenzeitlich hielten sie bis zu 170 Geiseln, 27 Menschen starben.
Es ist eine unheimliche Geschichte: Reporter und Aktivist Tim Ramadan hört in der IS-Hochburg Rakka ein Gespräch über acht Attentäter mit, die in Paris zuschlagen sollen. Er warnt öffentlich vor den Plänen - doch niemand nimmt ihn ernst.
Die chinesische Polizei hat in der überwiegend muslimischen Region Xinjiang 28 mutmassliche Extremisten erschossen. Es habe sich um Mitglieder einer "Terrorgruppe" gehandelt, meldeten staatliche Medien am Freitag unter Berufung auf die Polizei.
Die EU will ihre Aussengrenzen besser schützen, ein Video zeigt, wie sich Abaaouds Cousine in die Luft sprengt und der Drahtzieher selber wurde nach der Tat am Freitag von einer Kamera an einer Metrostation gefilmt. News und Updates im Ticker.
Eine neue Zeit bricht für uns alle an, eine Zeit der latenten, aber ständigen Bedrohung, gegen die schöne (oder unschöne) Worte allein nicht mehr helfen. In Frankreich fallen Tabus, über die jahrelang debattiert worden war.
Die Anschläge in Paris haben die Zahl der Besucher auf der Rekrutierungs-Website der französischen Streitkräfte sprunghaft hochschnellen lassen. Seit vergangenem Freitag wurden täglich 1400 Besucher auf der Website registriert, fast sieben Mal so viele wie üblich.
Nach erneuten Gewalttaten in Israel und im Westjordanland hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zu Besonnenheit aufgerufen. "Es ist nun unerlässlich, Ruhe wiederherzustellen", teilte ein Sprecher Bans in der Nacht auf Freitag mit.
Frankreich fordert die internationale Gemeinschaft in einem UNO-Resolutionsentwurf auf, sich dem Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anzuschliessen. Das Dokument wurde den 15 Mitgliedern des Weltsicherheitsrats am Donnerstag (Ortszeit) übermittelt.
Nach Russland hat nun auch Frankreich eine UNO-Resolution zur Unterstützung des Kampfes gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgelegt. Das Entwurfspapier wurde den 15 Mitgliedern des Weltsicherheitsrats am Donnerstag (Ortszeit) in New York übermittelt.
Wenige Tage nach der Anschlagsserie von Paris haben die schwedischen Behörden einen Mann wegen Terrorverdacht festgenommen. Die Aktion sei ohne Gewalt verlaufen, sagte eine Sprecherin der Sicherheitspolizei Säpo am Donnerstag.
Die griechische Regierung unter Alexis Tsipras hat am Donnerstagabend eine weitere Kraftprobe bestanden. Das Parlament billigte im Eilverfahren ein neues Sparprogramm.
Knapp eine Woche nach den Terrorattacken von Paris hat das US-Abgeordnetenhaus dafür gestimmt, Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak nur nach verschärften Kontrollen ins Land zu lassen.
Ein Mitglied der Terrormiliz IS stürmte vergangenen Freitag mit einem Maschinengewehr ein Pariser Café. Rund sechs Tage nach der Tat veröffentlicht die britische Zeitung «Daily Mail» ein Überwachungsvideo des Anschlags.
US-Präsident Barack Obama zieht in dem erbitterten Streit mit den Republikanern um seine Einwanderungsreform vor den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Obamas Regierung schaltete am Freitag den Supreme Court ein.
Auf dem CSU-Parteitag in München ist es zum offenen Konflikt zwischen dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und CDU-Chefin Angela Merkel über die Flüchtlingspolitik gekommen.
Bei der Geiselnahme in einem Hotel in der malischen Hauptstadt Bamako sind am Freitag mindestens 27 Menschen getötet worden. Dies sagten Vertreter der Vereinten Nationen. Mitlerweile hätten die Angreifer keine Geiseln mehr in ihrer Gewalt. Nach Angaben des malischen Militärs wurden zwei Angreifen getötet.
Der israelische Spion Jonathan Pollard ist nach 30 Jahren Haft in den USA auf Bewährung freigekommen. Der 61-Jährige hat am Freitag das Gefängnis von Butner im Bundesstaat North Carolina verlassen.
In der bei einem Anti-Terror-Einsatz gestürmten Wohnung in Saint-Denis ist ein weiterer, weiblicher Leichnam gefunden worden. Derweil wurde bekannt, dass der mutmassliche Drahtzieher der Attentate, Abdelhamid Abaaoud, sich am Anschlagsabend im Grossraum Paris aufgehalten hat. Er wurde laut Medienberichten in einer Metrostation östlich der französischen Hauptstadt gefilmt.
Nach dem Attentat in Paris haben die EU-Innen- und Justizminister an ihrem Sondertreffen beschlossen, neu auch für Bürger aus Schengen-Staaten systematische Kontrollen an den Aussengrenzen einzuführen. Der Auftrag zur Anpassung geht an die EU-Kommission.
Die Anschläge in Paris haben die Zahl der Besucher auf der Rekrutierungs-Website der französischen Streitkräfte sprunghaft hochschnellen lassen. Seit vergangenem Freitag wurden täglich 1400 Besucher auf der Website registriert, fast sieben Mal so viele wie üblich.
Die chinesische Polizei hat in der überwiegend muslimischen Region Xinjiang 28 mutmassliche Extremisten erschossen. Es habe sich um Mitglieder einer "Terrorgruppe" gehandelt, meldeten staatliche Medien am Freitag unter Berufung auf die Polizei.
In den vergangenen fünf Jahren sind mehr Mexikaner aus den USA in ihre Heimat zurückgekehrt als aus Mexiko eingewandert sind. Von 2009 bis 2014 kehrten demnach etwa eine Million Mexikaner und ihre in den USA geborenen Kinder nach Mexiko zurück.
Nord- und Südkorea haben für kommende Woche bilaterale Beratungen vereinbart. Die südkoreanische Regierung akzeptierte am Freitag einen Vorschlag Pjöngjangs für ein Treffen im Grenzdorf Panmunjom am kommenden Donnerstag.
Nach erneuten Gewalttaten in Israel und im Westjordanland hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zu Besonnenheit aufgerufen. "Es ist nun unerlässlich, Ruhe wiederherzustellen", teilte ein Sprecher Bans in der Nacht auf Freitag mit.
Frankreich fordert die internationale Gemeinschaft in einem UNO-Resolutionsentwurf auf, sich dem Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anzuschliessen. Das Dokument wurde den 15 Mitgliedern des Weltsicherheitsrats am Donnerstag (Ortszeit) übermittelt.
Das US-Finanzministerium hat neue Regeln gegen Steuervermeidung durch Unternehmen erlassen. Der Aufkauf von kleineren Firmen im niedriger besteuerten Ausland, um dann die Zentrale dorthin zu verlegen, sei "erschwert" worden, erklärte Finanzminister Jacob Lew.
Die US-Bundespolizei FBI sieht für die USA keine erhöhte Bedrohung nach dem Muster der Anschläge von Paris. "Wir kennen keine glaubwürdige Drohung in der Art von Paris", sagte FBI-Direktor James Comey am Donnerstag in Washington.
Die griechische Regierung unter Alexis Tsipras hat am Donnerstagabend eine weitere Kraftprobe bestanden. Das Parlament billigte im Eilverfahren ein neues Sparprogramm.
In Tel Aviv hat ein Palästinenser am Donnerstag zwei Israelis in einem Bürogebäude erstochen. Kurze Zeit später töteten mehrere Palästinenser im Westjordanland einen Israeli, einen US-Bürger und einen Palästinenser.
Deutschland und Österreich wollen bei den EU-Partnerländern auf eine rasche Umsetzung der Beschlüsse zur Flüchtlingskrise drängen. Das erklärten Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann am Donnerstag bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.
Der als mutmasslicher Drahtzieher der Anschläge von Paris gesuchte Abdelhamid Abaaoud ist bei der Polizeiaktion nördlich der französischen Hauptstadt am Mittwoch getötet worden. Das teilte die Pariser Staatsanwaltschaft nach der Untersuchung der Leiche mit.
Die Polizei veröffentlichte ein Foto des mutmasslichen Bombenbauers der Pariser Anschläge. Derweil hat die französische Nationalversammlung für eine Verlängerung des Ausnahmezustands gestimmt.
Rund 1000 Demonstranten sind auf den Philippinen bei Protesten gegen ein Gipfeltreffen mit US-Präsident Barack Obama und seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping mit der Polizei aneinandergeraten. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Schlagstöcke ein.