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Sonntag, 15. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei der Attentäter von Paris kamen aus Belgien. Das kleine Land im Herzen Europas hat den Ruf einer Drehscheibe des islamistischen Terrors.

Die Suche nach den Hintermännern der Attentäter von Paris läuft auf Hochtouren. Den gross angelegten Anschlag vermochte die Polizei aber nicht zu verhindern.

Nach den Terroranschlägen in Paris haben viele europäische Länder ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Massnahmen reichen von Kontrollen bis zur Aktivierung von Anti-Terroreinheiten.

Nach den Anschlägen von Paris rücken die mächtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) im Kampf gegen den Dschihadismus zusammen. Am Sonntag sandte der G20-Gipfel im türkischen Belek ein starkes Signal, die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bezwingen zu wollen.

Erst ein langes Händeschütteln und dann eine Gesprächsrunde am Kaffeetisch: Inmitten der Spannungen wegen des Syrien-Konflikts haben sich US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin am Rande des G20-Gipfels überraschend ausführlich unterhalten.

Zwei der getöteten Attentäter von Paris lebten zuletzt im Grossraum Brüssel. Es handle sich um Personen mit französischem Pass, wie die Brüsseler Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilte. Weitere Details zu ihrer Identität gab es zunächst nicht.

Szenen einer Massenhinrichtung: Im Pariser Lokal Bataclan machten die Besucher eines Rockkonzertes stundenlang den absoluten Horror durch. Augenzeugen berichten.

Bei Protesten in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist es am Samstag zu schweren Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Etwa 30 Menschen seien verletzt worden, berichtete die Zeitung "Hankyoreh" online unter Berufung auf Sanitätsdienste.

Ismael Omar Mostefai war einer von den Tätern, welche die Konzertbesucher attackierten und 89 Tote zurückliessen. Wer war der gebürtige 29-jährige Franzose, der erst vor kurzer Zeit Vater wurde. Ein Porträt.

In Paris sind am Freitagabend mindestens 129 Menschen bei Terroranschlägen ums Leben gekommen. 352 wurden verletzt. Hier lesen Sie alle News und Updates.

Er ist Träger des Friedensnobelpreises und war Vizepräsident Ägyptens: Mohammed ElBaradei sagt, wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekämpft werden soll und warum die UNO im Syrien-Konflikt auf «mörderische» Weise versagt.

Die Terrorattacke in Paris hat die TV-Debatte der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber dominiert. Hillary Clinton rief die internationale Gemeinschaft zum gemeinsamen Kampf gegen den Dschihadismus auf.

Zwei Tage nach den Terroranschlägen von Paris treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G20 am Sonntag in der Türkei. Die Gipfelteilnehmer werden unter anderem über den Syrien-Konflikt und eine gemeinsame Strategie gegen den Terrorismus beraten.

Die deutsche Regierung stockt das Personal der Geheimdienste einem Zeitungsbericht zufolge um Hunderte Stellen auf. Die Agenten sollen hauptsächlich zur Bekämpfung des Terrorismus sowie des Rechtsextremismus eingesetzt werden.

Bei der Terrorserie in Paris sind nach aktuellen Angaben mindestens 129 Menschen getötet worden. Diese Zahl ist angesichts der vielen Schwerverletzten vorläufig. Die Anschläge forderten 352 Verletzte, 99 davon akute Notfälle.

Nach den Anschlägen von Paris haben Politiker aus aller Welt Frankreich ihre Solidarität erklärt. Zahlreiche Wahrzeichen leuchten in den Farben der französischen Nationalflagge. Vielerorts kam es zu Solidaritätskundgebungen.

Die Teilnehmer der Syrien-Konferenz haben sich auf einen Fahrplan für eine politischen Neuanfang des Landes geeinigt. Noch in diesem Jahr sollen sich Vertreter von Opposition und Regierung treffen. US-Aussenminister John Kerry sprach noch vor Hindernissen.

Bei einer Testfahrt auf einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke nördlich von Strassburg ist am Samstagnachmittag ein TGV entgleist. Dabei starben zehn Personen. Der Versuchszug war wohl mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.

Der niederländische Nikolaus ist am Samstag zu seiner traditionellen vorweihnachtlichen Reise durch das Nordsee-Königreich empfangen worden. Begleitet wurde er dabei von seinen umstrittenen schwarzen Helfern - und etlichen Kritikern.

Die Anschläge von Paris haben die Welt erneut in Schockstarre versetzt. Frankreich wird reagieren. Aber wie? Gegen Terroristen ist mit Armeen nicht beizukommen, auch nicht mit Stacheldraht an Europas Grenzen. Ein Kommentar.

Restaurants, Konzerte, Sportveranstaltungen: Die brutalen Terrorangriffe in Paris haben eine neue Qualität, sagen Experten und warnen: Jeder von uns kann zum Ziel werden.

48 Stunden nach der Anschlagsserie in Paris schlägt Frankreich zurück: Kampfjets bombardierten Stützpunkte in der IS-Hochburg Raqqa.

Der frühere Boxweltmeister Vitali Klitschko bleibt Prognosen zufolge Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Der Anschlag auf Paris war nicht die einzige Tragödie, die Massimiliano Natalucci überlebte. Bereits im Jahr 1985 blieb er bei der Stadion-Katastrophe in Brüssel unverletzt.

Barack Obama und Wladimir Putin haben sich am G20 Treffen in der Türkei zu einem «konstruktiven Gespräch» zur Syrien-Krise getroffen. Neuwahlen sollen in 18 Monaten stattfinden.

Die Attentäter von Paris kommunizierten möglicherweise über eine Spielkonsole. Der belgische Innenminister warnt, die Playstation 4 könne nur schwer überwacht werden.

Beim Konzert der Eagles of Death Metal im Konzertsaal Bataclan fielen Schüsse - 89 Menschen starben. Nun wurde auf sozialen Medien ein Bild aus dem Innern veröffentlicht.

Als Beamte der Anti-Terror-Einheit eine Wohnung in der Türkei stürmten, zündete der Attentäter einen Sprengstoff. Fünf Polizisten wurden verletzt - einer davon schwer.

Einer der Terroristen soll Ahmad Almohammad heissen und mit syrischem Pass über den Balkan nach Frankreich gereist sein. In Serbien beantragte er davor noch Asyl.

Eine 22-jährige Studentin überlebt den Terror im Bataclan, indem sie sich tot stellt und eine Stunde am Boden liegen bleibt. Den Horror schildert sie auf Facebook.

Vater, Bruder, Terrorist: Der 29-jährige Ismaël Omar Mostefaï wurde anhand seines abgerissenen Fingers im Bataclan identifiziert.

Die zweite Fernsehdiskussion der demokratischen Präsidentschaftsbewerber stand unter dem Eindruck der Attentate in Paris. Es wurde aber auch gestritten.

Im Brüsseler Stadtteil Molenbeek sind mehrere Personen festgenommen worden. Ein VW Polo spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Als Dank sollten Rettungskräfte der Germanwings-Tragödie ein Fussballspiel geniessen. Doch stattdessen erlebten die Helfer die Terrorattacken hautnah mit.