Schüsse, Explosionen und Geiselnahme: In Paris ist es zu schweren Attacken gekommen. Die Lage ist unübersichtlich.
Es ist ein Kompromiss: Österreich hat einer Grenzsperre zugestimmt. Allerdings in kleinerer Form und ohne Stacheldraht.
Der schottische Politiker Jackie Burns liess kürzlich alle öffentlichen Toiletten schliessen. Jetzt wurde er beim Urinieren auf der Strasse ertappt.
Russland hegt grosse Zweifel über die Sicherheit an ägyptischen Flughäfen. Jetzt werden auch Flüge der Egypt Air nach Moskau eingestellt.
Der nigerianischen Armee gelang ein weiterer Schlag gegen Boko Haram: Mit Luftunterstützung griff sie mehrere Lager der Islamistengruppe an. Vier Kämpfer wurden getötet.
Kurdische Kämpfer haben nach Angaben ihrer Regionalregierung die strategisch wichtige Stadt Sinjar im Irak vollständig erobert.
Zwei B-52 der US-Luftwaffe haben sich umstrittenen Inseln genähert, worauf China eine Warnung aussprach. Der Vorfall ereignet sich kurz vor der Asien-Reise von Präsident Obama.
Zwei Selbstmordattentäter haben vor einem Einkaufszentrum in Beirut Sprengstoffgürtel gezündet. Dabei sind über 40 Menschen getötet worden.
Nun ist das Endergebnis da: Die Nationale Liga für Demokratie der Friedensnobelpreisträgerin stellt die Mehrheit im Parlament.
Der nigerianischen Armee gelang ein weiterer Schlag gegen Boko Haram: Mit Luftunterstützung griff sie mehrere Lager der Islamistengruppe an. Vier Kämpfer wurden getötet.
Mohammed Emwazi wurde durch die IS-Videos als Henker von mehreren westlichen Geiseln bekannt. Die USA sollen ihn nun beim Verlassen eines Hauses getötet haben.
Eine Million zusätzliche Arbeitskräfte im nächsten Jahr verkrafte Europa, sagt die OECD. Bedingung sei eine gute Verteilung und Integration.
Die kurdischen Spezialeinheiten der Peshmerga sind dabei, in die IS-kontrollierte Stadt Sinjar einzudringen. Abgehörte Funksprüche legen nahe, dass einige IS-Kämpfer fliehen wollen.
Lange war nichts über das Privatleben von Kreml-Chef Wladimir Putin und seinen Liebsten bekannt. Jetzt hat ein hoher russischer Banker seine Tochter enttarnt.
In Paris sind offenbar mehrere Menschen getötet worden. Das berichten Medien unter Berufung auf die Polizei.
In einem Haus im bayerischen Oberfranken hat die Polizei acht Babyleichen gefunden - in Handtücher und Plastiktüten gewickelt. Gesucht wurde nach einer 45 Jahre alten Frau, die möglicherweise die Mutter der Kinder ist. Sie soll bis vor kurzem in dem Haus gelebt haben.
In der Türkei dauert die Gewalt zwischen Sicherheitskräften und der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Südosten des Landes an.
Nach dem Doppelanschlag in einem schiitischen Viertel der Hauptstadt Beirut trauert Libanon um die mehr als 40 Toten. Die Regierung liess am Freitag die Flaggen auf Halbmast setzen. Auch Schulen und Universitäten waren geschlossen.
Österreich verstärkt wegen des Flüchtlingsandrangs seine Grenzsicherung zu Slowenien. Dazu gehören zunächst mehr Patrouillen. Ausserdem soll in etwa ein bis zwei Monaten ein knapp vier Kilometer langer Zaun direkt am Grenzübergang Spielfeld entstehen.
Kurden-Kämpfer haben die IS-Terrormiliz im nordirakischen Sindschar für besiegt erklärt. Nach einer von der US-Luftwaffe unterstützten Grossoffensive teilte der Sicherheitsrat der autonomen Kurdenregierung mit, der Islamische Staat sei "geschlagen und auf der Flucht".
Allen öffentlichen Anstrengungen zum Trotz legen in den USA viele Menschen weiter an Gewicht zu. Der Anteil fettleibiger Menschen stieg in den Jahren 2013 und 2014 auf 38 Prozent. In den beiden Jahren zuvor waren es 35 Prozent.
Die USA haben bei einem Luftangriff in Syrien den berüchtigten Mörder aus den Enthauptungsvideos der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ins Visier genommen. Und scheinen erfolgreich gewesen zu sein: «Dschihadi John» sei am Freitag getötet worden.
Der italienische Diplomat Filippo Grandi soll ab 1. Januar neuer UNO-Flüchtlingskommissar werden. Der 58-jährige Mailänder kümmert sich seit 30 Jahren um Flüchtlinge.
Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat mit ihrer Nationalliga für Demokratie (NLD) die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament gewonnen. Damit kann die Partei den nächsten Präsidenten bestimmen.
Vor den neuen Syrien-Gesprächen am Samstag in Wien hat sich die humanitäre Lage in vielen Teilen des Landes dramatisch verschlechtert. Im Norden Syriens wurden in den vergangenen Wochen mehrere Zehntausend Menschen von Kämpfen zwischen Regime und Rebellen vertrieben.
Noch gibt es keine Details zum neuen Plan des Präsidenten – umstritten ist er allerdings jetzt schon.
Das Staatsfernsehen zeigt geheime Militärdokumente. Ist es eine weitere Kraftdemonstration gegenüber den Amerikanern. Die gute Lesbarkeit der Dokumente am Bildschirm könnte ein Hinweis dafür sein.
Wegen der gewaltsamen Übergriffe auf Air-France-Spitzenmanager sind vier Mitarbeiter der französischen Fluggesellschaft gefeuert worden. Überdies sei die Kündigung eines Gewerkschaftsvertreters eingeleitet worden, teilte Air France am Donnerstag mit.
Der nigerianischen Armee ist es nach eigenen Angaben gelungen, mehr als 60 Geiseln aus den Händen der Islamistengruppe Boko Haram zu befreien. Die meisten der 61 Befreiten seien Frauen und Kinder, teilte die Armee am Donnerstag mit.
Zu den Anschlägen in einer Hisbollah-Hochburg in Beirut, bei denen am Donnerstag mehr als 40 Menschen getötet wurden, hat sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannt.
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat die Menschenrechtspolitik seiner Regierung gegen internationale Kritik verteidigt. "Wir bauen ein neues Menschenrechtssystem auf", sagte er am Donnerstag vor dem UNO-Menschenrechtsrat in Genf.
Die EU hat mit 35 afrikanischen Ländern einen Aktionsplan verabschiedet, der die Migration von Afrika nach Europa eingedämmen soll. Europa nimmt mehr Studenten auf und such neue Wege für die legale Einwanderung.
Jedes Jahr im Dezember feiern tausende Menschen in der südtürkischen Stadt Adana den Anis-Schnaps Raki. Nach Protesten islamischer Organisationen gegen die Veranstaltung haben die Behörden nun das Raki-Festival verboten.
Wegen erhöhter Luftverschmutzung müssen Autofahrer in Madrid zum ersten Mal langsamer fahren als sonst. Die Verwaltung der spanischen Hauptstadt senkte am Donnerstag auf den Stadtautobahnen das Tempolimit von 90 auf 70 Kilometer pro Stunde.