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Samstag, 07. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Mordrate ist in einigen amerikanischen Städten erstmals seit 20 Jahren wieder angestiegen. Schuld daran sei die Hetze gegen Polizisten, monieren Sicherheitsbeamte. Das Weisse Haus widerspricht.

Ihr Einsatz für Demokratie hat Aung San Suu Kyi den Friedensnobelpreis eingebracht, die Militärjunta in Burma bestrafte sie mit Haft. Nun tritt sie gegen die alten Herrscher an.

Rund 5000 Anhänger der Rechtspartei protestierten in Berlin gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Hunderte Gegendemonstranten versuchten, die Kundgebung zu blockieren.

Seine Fehlinformationen schoben George W. Bushs Krieg im Irak an. Jetzt ist Ahmed Chalabi tot. Ein Nachruf.

Ein historischer Handschlag: Nach fast 70 Jahren trafen die Staatschefs Taiwans und Chinas erstmals wieder zusammen. Im Vorfeld gab es Proteste und Verhaftungen.

An einem «Marsch gegen sexistische Gewalt» in Madrid haben vorwiegend Frauen lautstark gegen die Machokultur demonstriert. Sie fordern bessere Gesetze und mehr Unterstützung der Opfer.

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben den Abzug ihrer Waffen entlang der Front im Osten des Landes beendet. Die Soldaten sollen nur noch über Gewehre verfügen.

Wie sicher ist der Flughafen von Sharm al-Sheikh? Die Briten pochen auf bessere Kontrollen, und Russlands Staatschef Wladimir Putin stoppt alle Flüge nach Ägypten.

Nordkorea wird moderner. Im Zentrum Pyongyangs entstehen Wolkenkratzer, im Verkehr kommt es erstmals zu Staus. Die Kim-Diktatur will das Land zu einem kleinen China machen.

Jeb Bushs Umfragewerte sind im Keller, einige sprechen vom Ende seiner Präsidentschaftskampagne. In der Provinz New Hampshire probt er nun sein Comeback.

Ägypten geht hart gegen den Terror vor, aber ohne Erfolg.

Wladimir Putins ehemaliger Berater Michael Lessin lag leblos in einem Washingtoner Hotelzimmer. Obwohl die Polizei von einem Herzinfarkt ausgeht, wurden Ermittlungen aufgenommen.

12'000 Kinder im Südosten von Niger können nicht mehr zur Schule gehen. Wegen Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram wurden sie in Flüchtlingslagern untergebracht.

Nach zehn Jahren Unterbruch soll es im US-Staat Kalifornien erneut zu Hinrichtungen kommen. Die Behörden wollen dabei nur noch eine Substanz einsetzen.

Indizien deuten darauf hin, dass der Islamische Staat auch über den Wolken zuschlagen kann. Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft fällt kläglich aus.

Sollte der Flugzeugabsturz auf dem Sinai tatsächlich auf einen Anschlag zurückgehen, wäre dies für die russische Regierung ein PR-Supergau.

Der deutsche Bundestag stimmt für ein Verbot geschäftsmässiger Sterbehilfe. Exit bedauert den Entscheid.

Im Südchinesischen Meer liefern sich die USA und China erbitterte Machtkämpfe. Die Matrosen auf den Kriegsschiffen machen derweil Small Talk.

Paris befürchtet Terroranschläge gegen den UN-Klimagipfel und will seine Grenzen während dieser Zeit kontrollieren. Möglich macht dies eine Notstandsklausel.

An einem «Marsch gegen sexistische Gewalt» in Madrid haben vorwiegend Frauen lautstark gegen die Machokultur demonstriert. Sie fordern bessere Gesetze und mehr Unterstützung der Opfer.

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben den Abzug ihrer Waffen entlang der Front im Osten des Landes beendet. Die Soldaten sollen nur noch über Gewehre verfügen.

Rund 5000 Anhänger der rechten Alternative für Deutschland haben in Berlin gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung protestiert. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

Politologe Ian Bremmer untersucht die tiefen Ursachen von Krisen. In Teil 1 des Interviews spricht er über die Rolle der USA, Russland und den Nahen Osten.

Nach dem Metrojet-Absturz über Ägypten werten Ermittler die Daten des Stimmrekorders aus. Es gebe keine «Schlussfolgerung» zur Absturzursache.

Eine Maschine der Thomson Airways ist auf dem Weg nach Sharm al-Sheikh nur knapp einem Raketenbeschuss entkommen. Durch ein Manöver verhinderte der Pilot ein Drama.

12'000 Kinder im Südosten von Niger können nicht mehr zur Schule gehen. Wegen Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram wurden sie in Flüchtlingslagern untergebracht.

Wladimir Putins ehemaliger Berater Michael Lessin lag leblos in einem Washingtoner Hotelzimmer. Obwohl die Polizei von einem Herzinfarkt ausgeht, wurden Ermittlungen aufgenommen.

Nach zehn Jahren Unterbruch soll es im US-Staat Kalifornien erneut zu Hinrichtungen kommen. Die Behörden wollen dabei nur noch eine Substanz einsetzen.

Erstmals seit 1949 trafen die Staatschefs Taiwans und Chinas zusammen. Im Vorfeld gab es Proteste und Verhaftungen.

Eine Million Wohnungen oder der Schnauz wird abrasiert: Das Schicksal vom Oberlippenbart des venezolanischen Präsidenten Maduro ist an den Erfolg seiner Sozialpolitik geknüpft.

Die Tragödie um den Metrojet-Flug 9268 sorgt für Chaos. Touristen berichten von angeblich schlechten Security-Checks auf dem Flughafen Sharm al-Sheikh.

Der Pfefferspray-Verkauf in Deutschland boomt. Das sei wegen der Flüchtlinge, heisst es. Für den Verfassungsschutz liegts eher am November.

US-Präsidentschaftskandidat Jeb Bush vergleicht faule US-Senatoren mit Franzosen. Prompt musste er sich dafür entschuldigen.