Nach 23 Minuten brach der Kontakt zum Metrojet-Flug 9268 über der Sinai-Halbinsel ab. Beim Absturz des Airbus' A320 kamen alle 224 Menschen an Bord ums Leben.
Die Weltausstellung in Mailand lockte mehrere Millionen Besucher an. Besonders beliebt war der Schweizer Pavillon.
Die offizielle Prognose liegt bei 800'000 Migranten, die 2015 nach Deutschland einreisen könnten. Laut einem Medienbericht erwartet die Bundeskanzlerin aber deutlich mehr.
Ein im Internet kursierendes Video soll die Enthauptung von vier Peshmerga-Kämpfern zeigen. IS-Milizen sollen die Männer im Irak hingerichtet haben.
Weil Tränengas in das Haus seiner Familie eindrang, ist ein achtmonatiger Bub in Bethlehem erstickt. Israelische Soldaten waren gegen palästinensische Jugendliche vorgegangen.
Seit 2013 verteilt der Staat Lizenzen zum Anbau von Cannabis. Bis zu zehn Tonnen Gras soll für den heimischen Markt pro Monat produziert werden.
Der türkische Präsident geht kurz vor der Wahl hart gegen oppositionelle Medien vor. Zwei zuvor kritische Zeitungen drucken nun Lobeshymnen auf Erdogan.
Das Saarland ist in der Flüchtlingsfrage ein Musterland, nicht nur in Deutschland. Wieso? Die Antwort lautet wohl: Klaus Bouillon.
50 Elitesoldaten sollen die örtlichen Bodentruppen in Syrien unterstützen. Die Spezialkräfte werden die Rebellen im Kampf gegen den IS beraten.
Der IS-Jihadist Denis Cuspert soll getötet worden sein. Wieder einmal. Einiges spricht für den Wahrheitsgehalt der Todesmeldung, anderes nicht.
Gewalt und Drogen brachten ihn ins Gefängnis, der grosse Erfolg als Rapper blieb aus. Der IS-Jihadist Denis Cuspert gilt als Paradebeispiel eines deutschen Extremisten.
Nach dem Repräsentantenhaus hat auch der Senat den Haushaltskompromiss für die nächsten zwei Jahre gebilligt. Damit wird der Staatsbankrott von Amerika verhindert.
Die Bürger Boliviens entscheiden über ein Referendum, das dem Präsidenten des Landes eine zweimalige Wiederwahl erlauben soll.
Fünf Tage nach dem Brüsseler Flüchtlingsgipfel wird das Mittelmeer weiter zum nassen Grab für Migranten.
In Tel Aviv haben am Samstagabend zehntausende Menschen des ehemaligen israelischen Regierungschefs Izchak Rabin gedacht, der vor 20 Jahren ermordet wurde. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton hielt eine Ansprache bei der Gedenkkundgebung.
Nach der Flugzeug-Katastrophe in Ägypten umfliegen Lufthansa und Air France vorläufig die Sinai-Halbinsel. Beide Gesellschaften teilten mit, dass nach dem Absturz des russischen Fliegers die Region aus Sicherheitsgründen nicht mehr überflogen werde.
Bei einem Brand in einem Bukarester Nachtclub voller junger Leute sind am Freitagabend mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. 146 Verletzte waren am Samstagmittag noch im Spital - zehn davon schwebten in Lebensgefahr.
Der Zustrom von Flüchtlingen an den Grenzübergängen im Raum Passau ist unverändert hoch. Am frühen Samstagmorgen waren es auf der österreichischen Seite der Übergänge Wegscheid und Simbach am Inn bereits je gut 1000.
Der Tod einer 24-Jährigen in einer Kältekammer hat in den USA für Schlagzeilen gesorgt: Die sogenannte Ganzkörper-Kryotherapie, bei der der Körper für kurze Zeit Temperaturen von minus 110 Grad Celsius ausgesetzt wird, soll unter anderem Schmerzen lindern.
Süsses statt Saures: US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben zu Halloween am Freitag im Weissen Haus Süssigkeiten an dutzende verkleidete Kinder verteilt.
Vier Städte im dürregeplagten Kalifornien werden als Wasserverschwender zur Kasse gebeten. Wie die Wasserbehörde am Freitag mitteilte, müssen die Kommunen Beverly Hills, Indio, Redlands und Coachella Valley jeweils eine Strafe in Höhe von 61'000 Dollar zahlen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat im Irak offenbar vier kurdische Kämpfer enthauptet. Eine Videoaufnahme der Tat kursiert im Internet.
Ein Ziel ist am Freitag in Wien erreicht worden: Der Dialog über ein Ende des Syrien-Konflikts wird fortgesetzt. Die UNO-Friedensinitiative soll neuen Schwung erhalten. Zugleich setzen die USA auf militärischen Druck.
Die USA ändern ihren bisherigen Kurs im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und entsenden Bodentruppen. In den kommenden Tagen werde eine kleine Zahl bewaffneter Spezialeinheiten in den Norden Syriens verlegt.
Der am Donnerstag festgenommene Entführer des toten Flüchtlingskindes aus Berlin hat offenbar auch einen seit Juli in der Nähe vermissten 6-jährigen Buben getötet.
Bei der Lörracher Polizei gingen diese Woche zwei Meldungen über sexuelle Belästigungen ein. Beide Male seien die Täter in der Notunterkunft für Flüchtlinge in Maulburg untergebracht. Lörrach setzt deshalb mehr Sicherheitspersonal ein.
Der aus Saudi-Arabien stammende Shaker Aamer ist nach 13 Jahren im berüchtigten US-Gefangenenlager Guantánamo auf dem Heimweg zu seiner in Grossbritannien lebenden Familie. Der 46-jährige Aamer sei frei, bestätigte der britische Aussenminister Philip Hammond in Wien.
Der Filmregisseur Roman Polanski wird nicht an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. Das hat ein Gericht im polnischen Krakau gemäss «Guardian» entschieden.
Die Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad kann noch erreicht werden. Zu dieser Einschätzung gelangt das UNO-Klimasekretariat einen Monat vor Beginn der Klimakonferenz in Paris. 146 Länder reichten bis dahin ihre Reduktionsziele ein.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat sich bestürzt über die Flüchtlingstragödien in der Ägäis geäussert. Zugleich appellierte er an andere europäische Spitzenpolitiker, die Streitigkeiten über den Umgang mit Migranten zu beenden.
In Wien sind die Aussenminister aus mehreren Ländern zu einer Syrien-Konferenz zusammengekommen, um nach einem Weg aus dem blutigen Konflikt zu suchen. Aus Sicht des UNO-Sondergesandten Staffan de Mistura könnte das Treffen "Licht am Ende des Tunnels" bringen.
Bei zwei erneuten Flüchtlingsunglücken in der Ägäis sind in der Nacht zu Freitag mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern der Unglücke vor den griechischen Inseln Kalymnos und Rhodos seien 13 Kinder gewesen, teilte die griechische Hafenpolizei mit.
Die Ein-Kind-Politik ist Geschichte – sie führte das Land in ein demografisches Desaster.
Rom führt den Straftatbestand des «Strassenmords» ein. Bei tödlichen Unfällen drohen künftig bis zu 18 Jahre Zuchthaus und 30 Jahre Ausweisentzug.