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Dienstag, 27. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der ehemalige Flughafen Tempelhof in Berlin wird zur Notunterkunft. Die ersten 60 Flüchtlinge sind soeben angekommen.

Die türkische Regierung hat die Winterzeit verschoben, aber nicht mit den automatisierten Smartphones gerechnet. Das Chaos ist perfekt.

Zu kalt, zu einsam, kein Arzt: Eine Gruppe Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak will weg aus Schweden und zurück nach Deutschland.

Der Kosovo verpflichtet sich, EU-Standards etwa im Bereich der Menschenrechte oder bei rechtsstaatlichen Justizverfahren einzuhalten. Auch im Handel soll es eine Annäherung geben.

Iran soll in Syrien-Lösung eingebunden werden. Im Nahost-Konflikt spielt das Land eine immer wichtigere Rolle.

Nach Afghanistan auch Jemen: Ein Spital der Organisation Ärzte ohne Grenzen wurde durch Luftangriffe zerstört.

In Syrien läuft es nicht, wie Russland will. Spezialeinheiten sollen es deswegen richten. Derweil gibt es erste Meldungen von gefallenen russischen Soldaten in Syrien.

Vier Tage nach dem Unglück mit 43 Toten tröstet Frankreichs Präsident die Hinterbliebenen. Mit einer Schweigeminute begann die Gedenkfeier im Ort nordöstlich von Bordeaux.

Neue Gräueltaten der IS-Terrormiliz: Die Extremisten töteten drei Gefangene und zerstörten dabei gleichzeitig Teile der antiken Stadt Palmyra.

Zuerst alle Alternativen ausschalten, dann grausam durchgreifen: Dieses Rezept aus Tschetschenien setzt Putin jetzt auch in Syrien um.

Die Zahl der armutsgefährdeten Jugendlichen steigt stetig an. Eine Stiftung warnt vor einer «verlorenen Generation».

Kim Phuc ist das «Napalm-Mädchen» und Symbol des Vietnamkriegs. Wegen ihrer Verbrennungen leidet sie bis heute unter chronischen Schmerzen. Eine neue Behandlung soll helfen.

Die radikalislamischen Aufständischen wollen der Hilfe für die Menschen im afghanischen Katastrophengebiet offenbar nicht im Weg stehen. Bislang wurden 311 Tote gezählt.

In mehreren ostdeutschen Städten kam es erneut zu Kundgebungen der islamfeindlichen Bewegung Pegida. Nach Schätzungen marschierten rund 10'000 Anhänger auf.

In Beirut wurde ein saudischer Prinz mit zwei Tonnen Captagon-Pillenverhaftet. Die gefährliche Aufputschdroge wird von allen syrischen Bürgerkriegsmilizen verwendet.

Die polnischen Nationalkonservativen können alleine regieren: Bei der Parlamentswahl am Sonntag erhielt die bisherige Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) 235 von 460 Abgeordneten-Mandaten und damit die absolute Mehrheit.

Nach dem Erdbeben im Hindukusch ist die Zahl der Todesopfer auf über 400 gestiegen. Alleine in Pakistan seien 310 Menschen ums Leben gekommen.

Die türkische Regierung hat ihre Kampagne gegen Extremisten wenige Tage vor der Parlamentswahl fortgesetzt: Bei mehreren Razzien nahm die Polizei 71 mutmassliche Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) fest. Auch PKK-Anhänger wurden festgenommen.

Das Kosovo hat einen wichtigen Schritt in Richtung eines möglichen EU-Beitritts gemacht. Regierungschef Isa Mustafa unterzeichnete am Dienstag in Strassburg gemeinsam mit Vertretern der Europäischen Union ein sogenanntes Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen.

Nach einem Hackerangriff auf den Telekommunikationsanbieter TalkTalk hat die britische Polizei einen 15-Jährigen festgenommen. Er wurde am Montag in Nordirland gefasst und nach seiner Vernehmung am Dienstag freigelassen.

Vier Tage nach der Buskatastrophe mit 43 Toten hat Frankreichs Präsident François Hollande der Opfer gedacht. Mit einer Schweigeminute begann am Dienstagvormittag die Gedenkfeier im Ort Petit-Palais-et-Cornemps nordöstlich von Bordeaux.

Immer mehr Menschen leben in Städten, und immer mehr Stadtbewohner sind Migranten. Bis zum Jahr 2050 werden nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) weltweit 6,4 Milliarden Menschen in Städten leben - 2,5 Milliarden mehr als heute.

26 Millionen Kinder und Jugendliche in der EU sind nach einer am Dienstag vorgestellten Studie der Bertelsmann-Stiftung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Damit sind die Jüngeren die grössten Verlierer der Wirtschafts- und Schuldenkrise der vergangenen Jahre.

Das Zentralkomitee feilt am neuen Fünfjahresplan – doch die Vorgaben sind ehrgeizig.

Die Erzkonservativen um Jaroslaw Kaczynski stellen nicht nur den Präsidenten, sondern auch die absolute Mehrheit im Parlament. Ungarn ist ihr Vorbild.

Kaum eine Woche ohne Islamisten-Prozess. Die Flüchtlingskrise könnte die Situation weiter verschärfen.

In Schweden wächst die Angst vor Rechtsextremismus und die Erkenntnis, dass das Land mit der grosszügigen Aufnahme von Flüchtlingen an seine Grenzen stösst.

Die traditionsreiche Universität von Mississippi hat die Flagge des US-Bundesstaates mit dem umstrittenen Konföderierten- Emblem auf dem Campus entfernt. Sicherheitsbeamte der "Ole Miss" genannten Hochschule in der Stadt Oxford holten das Südstaaten-Banner vom Mast.

Die USA haben am Dienstag ein Kriegsschiff in direkte Nähe der von China beanspruchten Spratly-Inseln im Südchinesischen Meer geschickt. Ein hoher Militär bestätigte dem US-Sender CNN, der Zerstörer "USS Lassen" sei durch die Zwölf-Meilen-Zone um die Inseln gefahren.

Australiens Regierung hat einen Aufruf zum weltweiten Verbot neuer Kohle-Bergwerke zurückgewiesen. Das Land ist hinter Indonesien und vor Russland der zweitgrösste Kohleexporteur der Welt.

Sachsen bleibt angesichts neuer Proteste gegen Flüchtlinge und die deutsche Asylpolitik in den Schlagzeilen. Am Montagabend versammelten sich in Dresden, Leipzig und Chemnitz erneut Tausende Menschen auf Kundgebungen der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung.

Die Beobachter der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) haben den Verlauf der Präsidenten- und Parlamentswahl in Haiti gelobt. Trotz vereinzelter Zwischenfälle hätten die Bürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Hindukusch-Region getroffen und mehr als 200 Menschen getötet. Stromnetze und Kommunikationsverbindungen brachen in Teilen Pakistans und Afghanistans und Nordindiens zusammen, Häuser stürzten ein, Strassen wurden blockiert.

100 000 Plätze für Flüchtlinge, 400 zusätzliche Grenzschützer und eine Registrierungspflicht: Wie zehn EU-Staaten sich mit Serbien, Mazedonien und Albanien geeinigt haben, die Probleme auf der Balkanroute doch noch anzupacken.