Schlagzeilen |
Dienstag, 13. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der russische Präsident Wladimir Putin kritisiert die USA wegen der Syrien-Politik. Er fordert mehr Kooperationsbereitschaft.

Fadhil Ahmed al-Hajali ist bei einem US-Angriff getötet worden. Was die USA bereits im August vermeldet hatten, hat nun auch der IS bekannt gegeben.

Nur noch 100 statt bisher 315 Senatoren, kein separates Gehalt mehr und weniger Kompetenzen bei nationalen Gesetzen: Matteo Renzis Verfassungsreform krempelt den Senat komplett um.

Die Messerangriffe auf Israelis häufen sich, die Opferzahlen steigen, die Gewalt eskaliert. Zwei Nahost-Experten erklären die Hintergründe.

Unter den Augen des palästinensischen Aussenministers Riad Al-Maliki wurde am Sitz der UNO in Genf zum ersten Mal die Flagge von Palästina aufgezogen. Auch die Flagge des Vatikans wurde gehisst.

«Noch nicht dagewesener Zustrom»: Innert neun Monaten sind Hunderttausende Flüchtlinge in die EU gekommen.

Zwei Palästinenser haben mit Messern und Schusswaffen einen Bus angegriffen. Ein Palästinenser fuhr mit seinem Wagen in eine Menschenmenge und ging auf die Passanten los.

Vor der ersten TV-Debatte ihrer Kandidaten warten viele US-Demokraten auf Vizepräsident Joe Biden. Der ziert sich, in das Rennen um die Präsidentschaft einzusteigen - mit Grund.

Auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat die islamistische Al-Nusra-Front ein Kopfgeld ausgesetzt.

Während einer prorussischen Demonstration vor der russischen Botschaft in Damaskus sind zwei Granaten eingeschlagen. Ob es Opfer gibt, ist noch unklar.

Minuten nach dem Anschlag von Ankara: Ein Mann starrt ins Leere, seine Frau wirkt gebrochen. Izzettin und Hatice - das Bild des Paares ist zu einem Sinnbild geworden.

Ein 74-jähriger Brite sitzt in Saudiarabien seit einem Jahr im Gefängnis. Er hat gegen das strenge Alkoholgesetz verstossen.

Nach erbitterten innenpolitischen Debatten hat das iranische Parlament das umstrittene Atomprogramm nun abgesegnet. Damit ist der Weg zur Umsetzung geebnet.

Ein niederländischer Bericht zur MH17-Katastrophe in der Ostukraine zeigt, dass eine russische Rakete beim Cockpit detonierte. Die 298 Opfer hätten beim Unglück im Juli 2014 rasch das Bewusstsein verloren.

Es ist das alte Spiel, dass Russland betreibt. Nach dem Bericht zum MH17-Absturz über die Ukraine versucht die russische Regierung, Einwände gegen die Untersuchung zu erheben. Doch das zeigt nur an, das was nicht stimmt bei den Russen.

Am Sitz der UNO in Genf ist am Dienstag die palästinensische Flagge aufgezogen worden. Der palästinensische Aussenminister Riad Al-Maliki drückte die Entschlossenheit Palästinas aus, ein Vollmitglied der UNO zu werden.

Der italienische Senat hat eine Verfassungsreform verabschiedet. Mit dieser werden Grösse und Kompetenzen der zweiten Parlamentskammer in Rom drastisch beschnitten.

Der Einschlag einer Buk-Rakete auf der linken Seite des Cockpits hat Flug MH17 zum Absturz gebracht. Das bestätigt der Abschlussbericht der niederländischen Behörden. Die Passagiere bekamen vom Absturz wohl kaum etwas mit.

Drei Tage nach verheerenden Anschlag mit fast 100 Toten in Ankara hat die Polizei am Dienstag eine geplante regierungskritische Kundgebung in Istanbul verhindert. Hunderte linke Aktivisten hatten sich zu vor dem Sirkeci-Bahnhof versammelt.

Jerusalem hat am Dienstag den opferreichsten Tag seit der Gewalteskalation Anfang Monat erlebt. Bei einem Angriff in einem Bus wurden zwei Passagiere getötet. Wenig später raste ein Palästinenser mit einem Rammfahrzeug in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle.

Ein auf einer Pegida-Demonstration gezeigter Galgen für die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel beschäftigt die Justiz: Die Staatsanwaltschaft Dresden leitete am Dienstagmorgen ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt ein.

Der linke Bernie Sanders will US-Präsident werden – und rückt Hillary Clinton auf die Pelle. Mit seinem Klassenkampf stösst er mittlerweile sogar im kapitalistischen Amerika auf offene Ohren.

Das iranische Parlament hat Staatsmedien zufolge das Atomabkommen am Dienstag endgültig gebilligt. Damit ist der Weg frei für die Umsetzung der Vereinbarung.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat Kurden im Norden Syriens Vertreibungen und Häuserzerstörungen vorgeworfen. Ganze Dörfer in dem von der Kurden-Partei PYD kontrollierten Gebiet seien niedergerissen worden.

Die Türkei trauert um die Opfer des Anschlags von Ankara, bei dem fast 100 Menschen starben. Doch es war keine gemeinsame Trauer. Vielmehr wurde deutlich, dass die Risse in der Gesellschaft so tief sind wie nie zuvor, 3 Wochen vor den Wahlen.

Die Polizei im Kosovo hat Tränengas gegen Oppositionsanhänger eingesetzt, die gegen die Vernehmung eines Oppositionspolitikers protestierten. Die Sicherheitskräfte gingen am Montag gegen rund 200 Demonstranten vor.

Der Europarat hat sich besorgt über eine Zunahme von rassistischen Hassreden in Österreich gezeigt. Einige politische Parteien und andere Organisationen, aber auch bestimmte Medien pflegten einen ausländerfeindlichen Diskurs.

Am Montagabend haben sich in Dresden erneut tausende Menschen an einer Demonstration der antiislamischen Pegida-Bewegung beteiligt. Nach Schätzungen der Gruppe Durchgezählt versammelten sich bis zu 9000 Menschen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper.

Russische Sicherheitskräfte haben mehrere Menschen festgenommen, die einen Anschlag auf das "öffentliche Verkehrssystem in Moskau" geplant haben sollen.

Mit Assad reden oder nicht: Angesichts von Millionen Flüchtlingen haben die EU-Aussenminister am Montag beschlossen, die Bemühungen um eine politische Lösung des Syrien-Konflikts zu verstärken.

Beim Absturz eines britischen Militärhelikopters in Afghanistan sind am Sonntag fünf Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden.

Die Sanierung älterer Rhein-Schleusen verengt 2016 den Schiffsweg nach Basel. Bei der Schleuse Kembs ist neun Monate lang nur die kleine Kammer in Betrieb. Sehr grosse Schiffe kommen nicht durch, und bei einer Panne wäre der Rhein ganz blockiert.

Trotz Fortschritten bei der Bekämpfung von Hunger weltweit ist die Zahl der hungernden Menschen nach Angaben von Hilfsorganisationen weiterhin unerträglich hoch. Die Zahl der hungernden Menschen liegt heute bei 795 Millionen.

Die wegen Korruption verurteilten Söhne des ägyptischen Langzeitherrschers Husni Mubarak kommen auf freien Fuss. Ein Strafgericht in Kairo gab am Montag dem Antrag der Verteidigung statt, wonach die Strafe von Alaa und Gamal Mubarak abgelaufen sei.