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Montag, 12. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Aus Umweltschutzgründen hat die nicaraguanische Regierung dem kanadischen Bergbauunternehmen B2Gold eine Absage erteilt für eine umstrittene Mine im Norden des Landes.

Am Montagabend haben sich in Dresden erneut Tausende Menschen an einer Demonstration der antiislamischen Pegida-Bewegung beteiligt. Der Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann wies in seiner Rede auf das einjährige Bestehen von Pegida in der kommenden Woche hin.

Russische Sicherheitskräfte haben mehrere Menschen festgenommen, die einen Anschlag auf das "öffentliche Verkehrssystem in Moskau" geplant haben sollen.

Mit Assad reden oder nicht: Angesichts von Millionen Flüchtlingen haben die EU-Aussenminister am Montag beschlossen, die Bemühungen um eine politische Lösung des Syrien-Konflikts zu verstärken.

Beim Absturz eines britischen Militärhelikopters in Afghanistan sind am Sonntag fünf Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden.

Trotz Fortschritten bei der Bekämpfung von Hunger weltweit ist die Zahl der hungernden Menschen nach Angaben von Hilfsorganisationen weiterhin unerträglich hoch. Die Zahl der hungernden Menschen liegt heute bei 795 Millionen.

Eine Woche nach den gewaltsamen Übergriffen auf Air-France-Spitzenmanager sind sechs Mitarbeiter der französischen Fluggesellschaft festgenommen worden.

Die wegen Korruption verurteilten Söhne des ägyptischen Langzeitherrschers Husni Mubarak kommen auf freien Fuss. Ein Strafgericht in Kairo gab am Montag dem Antrag der Verteidigung statt, wonach die Strafe von Alaa und Gamal Mubarak abgelaufen sei.

"Geschenk der Barmherzigkeit" heisst ein Schlafsaal für Obdachlose, der unweit des Peterplatzes in Rom eröffnet worden ist. Die Unterkunft für 34 Personen wurde auf Initiative des Papstes in Räumlichkeiten des Jesuitenordens nach Renovierungsarbeiten eingeweiht.

Im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist am Montagmorgen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Flammen aufgegangen. Menschen seien in dem leer stehenden Mehrfamilienhaus in Boizenburg nicht zu Schaden gekommen, teilte die Polizei in Rostock mit.

Nach dem blutigen Anschlag in Ankara ist die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nach den Worten des türkischen Regierungschefs Ahmet Davutoglu der Hauptverdächtige.

Randensaft kann Bergsteigern offenbar die Akklimatisation im Hochgebirge erleichtern. Dies haben schwedische und norwegische Forscher auf einer Expedition nach Nepal beobachtet. Schlüssel ist offenbar das Nitrat im Randensaft.

Nach einer neuerlichen Messerattacke in Jerusalem ist ein Angreifer getötet worden. Ein Araber habe am Montag auf einen Polizisten eingestochen, der dank seiner Schutzweste aber nicht verletzt worden sei, teilte die Polizei mit.

Der Abgas-Skandal bei Volkswagen ruft nun auch die chinesischen Behörden auf den Plan. Die Qualitätsaufsicht AQSIQ kündigte Massnahmen an. Währenddessen prüft die Europäische Investitionsbank (EIB), von dem deutschen Autobauer Kredite zurückzufordern.

Nach der Landtagswahl in Wien beraten die Parteigremien am Montag über die Konsequenzen aus dem Votum. Die sozialdemokratische SPÖ war trotz erheblicher Stimmenverluste mit 39,4 Prozent erneut stärkste Fraktion geworden.

In der niederländischen Stadt Utrecht ist die Polizei am Sonntag bei einer Demonstration hunderter Pegida-Anhänger eingeschritten. Medienberichten zufolge nahmen die Beamten zehn Menschen fest, nachdem eine Rauchbombe gezündet wurde.

Die von Russland im syrischen Bürgerkrieg eingesetzten Marschflugkörper alarmieren Luftfahrt-Organisationen und Fluglinien. Das russische Militär feuerte vor wenigen Tagen erstmals von Kriegsschiffen im Kaspischen Meer aus Raketen auf Ziele in dem Bürgerkriegsland.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat ihren Kurs in der Flüchtlingskrise verteidigt. "Für mich gehört es zur grundlegenden Menschlichkeit unseres Landes, dass man einem Flüchtling wie jedem anderen Menschen erst einmal freundlich entgegentritt", sagte Merkel.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hält die Flüchtlingspolitik der deutschen Kanzlerin Angela Merkel für "verrückt". Die Aufnahme hunderttausender Menschen aus anderen Ländern werde zu Aufständen in Deutschland führen.

Bei der Präsidentschaftswahl in Weissrussland ist Staatschef Alexander Lukaschenko nach offiziellen Angaben mit über 83 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt worden. Der Leiter der Wahlkommission teilte am Montag mit, Lukaschenko habe 83,49 Prozent der Stimmen geholt.

Tausende Menschen haben in Dresden an einer Pegida-Kundgebung teilgenommen. Die Bundesregierung und deren Flüchtlingspolitik sind harsch kritisiert worden.

Die EU setzt die Sanktionen gegen Weissrussland und seinen wiedergewählten Präsidenten Lukaschenko aus. Trotz Protesten der Opposition.

Nach dem Doppelanschlag in Ankara sind noch viele Fragen offen. Ein Überblick mit einigen Antworten.

Die politische Lage in der Türkei ist seit den Bombenanschlägen vom Samstag gespannt. Wilde Spekulationen vergiften die Atmosphäre.

Muslimische Arbeitnehmer werden wegen ihrer Religion diskriminiert. Dies zeigen europäische Studien.

Die chinesische Regierung erteilt der US-Notenbank Ratschläge - und appelliert an die Verantwortung der Amerikaner.

In Kabul stürzte durch einen «nichtfeindlichen Zwischenfall» ein Puma Mk 2 der Nato ab.

Die Kritik an Hillary Clinton sei «aufgebauscht» worden, sagte US-Präsident Obama in einem Interview. Und er glaubt nicht an einen Präsidenten Trump.

Der US-Präsidentschaftsbewerber teilt wieder aus: Donald Trump habe Angela Merkel für eine «grosse Führungsperson» gehalten. Nun hat er seine Meinung geändert.

Russland schiesst Raketen vom Kaspischen Meer nach Syrien. Diese kreuzen die Hauptflugrouten nach Europa. Fluggesellschaften sind alarmiert.

Aus Langeweile nach Syrien? In der Ostukraine schweigen derzeit die Waffen. Die Kämpfer machen sich nun Gedanken über ihre Zukunft.

Der weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko ist für eine fünfte Amtszeit wiedergewählt worden. Er hat mehr Stimmen als früher erhalten.

Das iranische Parlament hat sich für das Abkommen ausgesprochen. Es ging hoch her.

Lange mussten die Sozialdemokraten um ihre Hochburg zittern. Doch wirklich freuen dürften sie sich kaum.