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Sonntag, 11. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der niederländischen Stadt Utrecht ist die Polizei am Sonntag bei einer Demonstration hunderter Pegida-Anhänger eingeschritten. Medienberichten zufolge nahmen die Beamten zehn Menschen fest, nachdem eine Rauchbombe gezündet wurde.

Im westafrikanischen Guinea sind die Präsidentenwahlen am Sonntag ohne grössere Zwischenfälle zu Ende gegangen. Die befürchtete Gewalt in dem von der Ebola-Epidemie angeschlagenen Land blieb aus. Die Wahlkommission will in den nächsten Tagen das Ergebnis bekanntgeben.

Bei der Präsidentenwahl in Weissrussland hat der autoritäre Amtsinhaber Alexander Lukaschenko laut Wählerbefragungen mit über 80 Prozent der Stimmen gewonnen.

Trotz Stimmengewinnen der rechten FPÖ hat die rot-grüne Landesregierung in Wien ihre Mehrheit behauptet. Bei der Landtagswahl kam die sozialdemokratische SPÖ auf 39,4 Prozent (minus 4,9), die FPÖ kletterte auf 32,3 Prozent (plus 5,1).

Die irakische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben am Sonntag einen Konvoi von Abu Bakr al-Baghdadi bombardiert. Der Chef der Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) überlebte den Angriff haarscharf.

Nepals Parlament hat den Kommunisten Khadga Prasad Sharma Oli zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Der 63-Jährige erhielt am Sonntag mehr als die Hälfte der insgesamt 601 Abgeordnetenstimmen. Sein einziger Mitbewerber war der bisherige Amtsinhaber Sushil Koirala.

Tausende Afroamerikaner haben am Samstag in Washington für eine Justizreform und mehr Bürgerrechte demonstriert. Die Teilnehmer reisten aus zahlreichen Bundesstaaten der USA an, um in der Nähe des Kapitols gegen die Benachteiligung der Schwarzen zu protestieren.

Israels Luftwaffe hat nach Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ein Ziel im Süden des Palästinensergebiets angegriffen. Beim Einsturz eines Hauses nahe des Ziels starben mindestens zwei Menschen: Eine schwangere 30-Jährige und deren vierjährige Tochter.

Nach der Bombardierung eines Spitals im afghanischen Kundus haben die USA Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer angekündigt. Auch für den Wiederaufbau der Klinik der Organisation Ärzte ohne Grenzen sollen Gelder zur Verfügung gestellt werden.

Die USA haben am Samstag mit Russland über Massnahmen zur Vermeidung von Flugunfällen im Luftraum über Syrien gesprochen. Dabei habe es Fortschritte gegeben, teilte Pentagonsprecher Peter Cook mit. Details gab er allerdings nicht bekannt.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Bei drei Anschlägen im Tschad sind am Samstag mindestens 37 Menschen getötet worden. Gemäss tschadischen Sicherheitskräften wurden mehr als 50 Menschen bei den Explosionen in der am Tschadsee gelegenen Stadt Baga Sola verletzt. Als Urheber wird Boko Haram vermutet.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Bilder des Grauens erreichen uns aus der türkischen Hauptstadt Ankara. Zwei schwere Explosionen erschütterten am Samstagmorgen einen Bahnhof in Ankara. Dabei sollen 86 Menschen gestorben, über 180 Personen verletzt worden sein.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht sein Land für einen Krieg mit der Supermacht USA gewappnet. "Unsere revolutionäre Streitmacht ist bereit, jede Art von Krieg zu führen, der von den US-Imperialisten angezettelt wird".

Ein US-Richter hat die Hinrichtung von mehreren Todeskandidaten im Bundesstaat Arkansas gestoppt. Grund für die Entscheidung vom Freitag seien die Anträge der Verurteilten auf Offenlegung der Zusammensetzung der Giftmischungen, teilte Richter Wendell Griffen mit.

Der erste sogenannte Hotspot zur Registrierung der Flüchtlinge in Griechenland soll in den kommenden Tagen auf der Insel Lesbos in Betrieb gehen. Das kündigte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nach politischen Gesprächen am Samstag in Athen an.

Die Todesstrafe ist weltweit auf dem Rückzug. Allein seit den 1990er-Jahren haben mehr als 50 Staaten sie als Höchststrafe abgeschafft. Aber in 22 Ländern wird sie weiter vollstreckt.

Die Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die von der USA betriebene Blockade der seit fünf Jahren angestrebten Stimmrechtsreform scharf kritisiert. Durch die Neuordnung sollen Schwellenländer mehr Gewicht erhalten.

Die Weltbank will für Klimaschutzmassnahmen künftig bis zu 29 Milliarden Dollar pro Jahr zur Verfügung stellen. Bis 2020 sollen 28 Prozent aller Projekte der Institution dem Klimaschutz gewidmet sein.

In der niederländischen Stadt Utrecht ist die Polizei am Sonntag bei einer Demonstration hunderter Pegida-Anhänger eingeschritten. Medienberichten zufolge nahmen die Beamten zehn Menschen fest, nachdem eine Rauchbombe gezündet wurde.

Im westafrikanischen Guinea sind die Präsidentenwahlen am Sonntag ohne grössere Zwischenfälle zu Ende gegangen. Die befürchtete Gewalt in dem von der Ebola-Epidemie angeschlagenen Land blieb aus. Die Wahlkommission will in den nächsten Tagen das Ergebnis bekanntgeben.

Bei der Präsidentenwahl in Weissrussland hat der autoritäre Amtsinhaber Alexander Lukaschenko laut Wählerbefragungen mit über 80 Prozent der Stimmen gewonnen.

Trotz Stimmengewinnen der rechten FPÖ hat die rot-grüne Landesregierung in Wien ihre Mehrheit behauptet. Bei der Landtagswahl kam die sozialdemokratische SPÖ auf 39,4 Prozent (minus 4,9), die FPÖ kletterte auf 32,3 Prozent (plus 5,1).

Der Chef der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, ist bei den irakischen Luftangriffen vom Sonntag offenbar nicht getötet worden. Zwar seien hochrangige Mitglieder der Islamisten-Gruppe bei den Bombardierungen ums Leben gekommen, erklärten Ärzte und Einwohner. Al-Baghdadi sei jedoch nicht darunter. Das irakische Militär hatte zuvor erklärt, sein Verband sei in der Provinz Anbar nahe der syrischen Grenze getroffen worden.

Das iranische Parlament hat dem Atomabkommen mit den Grossmächten im Grundsatz zugestimmt. Bei 100 Gegenstimmen und zwölf Enthaltungen stimmten am Sonntag 139 Abgeordnete für die Vereinbarung vom Juli, etwa 40 Abgeordnete blieben der Sitzung fern.

Nepals Parlament hat den Kommunisten Khadga Prasad Sharma Oli zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Der 63-Jährige erhielt am Sonntag mehr als die Hälfte der insgesamt 601 Abgeordnetenstimmen. Sein einziger Mitbewerber war der bisherige Amtsinhaber Sushil Koirala.

In Australien haben am Sonntag tausende Menschen gegen die Flüchtlingslager des Landes auf Inseln im Pazifik demonstriert. Unter Rufen wie "Lasst die Flüchtlinge frei" forderten die Teilnehmer in Sydney, Melbourne und anderen Städten die Schliessung der Lager, die von Menschenrechtsgruppen seit langem scharf kritisiert werden.

Tausende Afroamerikaner haben am Samstag in Washington für eine Justizreform und mehr Bürgerrechte demonstriert. Die Teilnehmer reisten aus zahlreichen Bundesstaaten der USA an, um in der Nähe des Kapitols gegen die Benachteiligung der Schwarzen zu protestieren.

Israels Luftwaffe hat nach Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ein Ziel im Süden des Palästinensergebiets angegriffen. Beim Einsturz eines Hauses nahe des Ziels starben mindestens zwei Menschen: Eine schwangere 30-Jährige und deren vierjährige Tochter.

Nach der Bombardierung eines Spitals im afghanischen Kundus haben die USA Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer angekündigt. Auch für den Wiederaufbau der Klinik der Organisation Ärzte ohne Grenzen sollen Gelder zur Verfügung gestellt werden.

Die USA haben am Samstag mit Russland über Massnahmen zur Vermeidung von Flugunfällen im Luftraum über Syrien gesprochen. Dabei habe es Fortschritte gegeben, teilte Pentagonsprecher Peter Cook mit. Details gab er allerdings nicht bekannt.

Nach dem blutigen Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara mit bis zu 100 Toten sind am Samstagabend tausende Menschen in Istanbul und anderen Städten des Landes auf die Strasse gegangen. Sie gaben Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Mitschuld.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Bei drei Anschlägen im Tschad sind am Samstag mindestens 37 Menschen getötet worden. Gemäss tschadischen Sicherheitskräften wurden mehr als 50 Menschen bei den Explosionen in der am Tschadsee gelegenen Stadt Baga Sola verletzt. Als Urheber wird Boko Haram vermutet.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Der erste sogenannte Hotspot zur Registrierung der Flüchtlinge in Griechenland soll in den kommenden Tagen auf der Insel Lesbos in Betrieb gehen. Das kündigte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nach politischen Gesprächen am Samstag in Athen an.

Die Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die von der USA betriebene Blockade der seit fünf Jahren angestrebten Stimmrechtsreform scharf kritisiert. Durch die Neuordnung sollen Schwellenländer mehr Gewicht erhalten.

Die Weltbank will für Klimaschutzmassnahmen künftig bis zu 29 Milliarden Dollar pro Jahr zur Verfügung stellen. Bis 2020 sollen 28 Prozent aller Projekte der Institution dem Klimaschutz gewidmet sein.

Bei Schiessereien auf dem Gelände zweier US-Universitäten in Arizona und Texas sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Motive für beide Taten waren unklar. Erst vor einer Woche waren in Oregon bei einer Uni-Schiesserei neun Menschen getötet worden.