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Freitag, 09. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei Schiessereien auf dem Gelände zweier US-Universitäten in Arizona und Texas sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Motive für beide Taten waren unklar. Erst vor einer Woche waren in Oregon bei einer Uni-Schiesserei neun Menschen getötet worden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat den britischen Premierminister David Cameron besucht, um mit ihm über die Lage in Syrien, die Flüchtlingskrise und EU-Reformen zu sprechen.

Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist nach den Worten ihres Führungsmitglieds Cemil Bayik bereit, die Waffen niederzulegen. Die PKK sei zu einer "sofortigen Waffenruhe" mit der türkischen Führung bereit.

Rund eine Woche nach dem Amoklauf an einer Hochschule im US-Bundesstaat Oregon hat ein Schütze an einer Universität in Arizona einen Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der mutmassliche Täter wurde überwältigt, die Lage normalisierte sich inzwischen wieder.

Ohne Handeln könnten die Menschen sich in gegrillte Hähnchen verwandeln, warnte IWF-Chefin Christine Lagarde in Lima. Im Kampf gegen den Klimawandel wird nun Milliarde um Milliarde eingesammelt, um einige Folgen besser zu meistern und um grüne Energien auszubauen.

Die Europäische Union will die politischen und wirtschaftlichen Reformen in Tunesien auch mit dem Abschluss eines Freihandelsabkommens unterstützen.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ben Carson hat mit umstrittenen Äusserungen zum Holocaust in den USA für Schlagzeilen gesorgt. Zuvor war er bereits mit einem Kommentar über die Unmöglichkeit eines muslimischen US-Präsidenten in die Kritik geraten.

Nach den tödlichen Schüssen eines weissen Polizisten auf einen schwarzen Autofahrer hat sich die Stadt North Charleston in den USA mit der Familie des Opfers auf eine Millionenentschädigung geeinigt. Der Stadtrat stimmte einer Entschädigung von 6,5 Mio. Dollar zu.

Die geplante libysche Regierung der Nationalen Einheit stösst im Land auf Widerstand. Mitglieder der beiden rivalisierenden Parlamente lehnten am Freitag den Vorschlag des UNO-Vermittlers Bernardino León ab.

Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog. Das gab die norwegische Jury am Freitag in Oslo bekannt. Der Preis werde für die Bemühungen um eine pluralistische Demokratie in Tunesien im Zuge des Arabischen Frühlings vergeben.

Die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat im Norden Syriens nach Oppositionsangaben die grössten Geländegewinne seit August gemacht. Bei Aleppo soll der IS mehrere Dörfer von rivalisierenden Aufständischen erobert haben.

Wenige Wochen vor dem Weltklimagipfel bündeln die 20 am stärksten durch den Klimawandel bedrohten Staaten ihre Anstrengungen. Am Donnerstag schlossen sie sich in der peruanischen Hauptstadt Lima zur Gruppe der "V20" zusammen.

Der US-Bundesstaat Texas hat Volkswagen wegen der Vermarktung von mutmasslich sauberen Dieselfahrzeugen verklagt. Dem deutschen Autobauer wird vorgeworfen, gegen ein Gesetz verstossen zu haben, das irreführende Handelspraktiken verbiete.

In China wird sich Wissenschaftlern zufolge die Zahl der Todesfälle durch Rauchen bis zum Jahr 2030 verdoppeln. Etwa zwei Millionen Chinesen würden dann an den Folgen des Rauchens sterben und damit doppelt so viele wie im Jahr 2010.

Nach dem Angriff auf eine Klinik der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) im afghanischen Kundus werden noch immer 33 Menschen vermisst. Wie die Organisation am Donnerstag erklärte, fehlte von neun Patienten und 24 Mitarbeitern noch immer jede Spur.

Wegen der Flüchtlingskrise will Tschechien seine Kontrollen an der Grenze zu Österreich verstärken. Ab dem Wochenende wird es nach Angaben des Innenministeriums an 20 Übergangspunkten stichprobenartige Kontrollen geben.

Die EU-Staaten wollen jene Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, schneller in ihre Heimatländer abschieben können. Dazu braucht es mehr Personal - von bis zu 670 Stellen ist die Rede.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich für eine Entspannung im Verhältnis mit Russland ausgesprochen. "Wir müssen uns um ein brauchbares Verhältnis zu Russland bemühen. Das ist nicht sexy, aber das muss sein.

Der bisherige Favorit um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Kevin McCarthy, hat sich am Donnerstag überraschend aus dem Rennen zurückgezogen.

Langsam fliessende Gletscher, wie sie in den Polarregionen vorkommen, erodieren das darunter liegende Gestein langsamer als jene in gemässigten Breiten. Warum dies so ist, konnte ein internationales Forscherteam mit Schweizer Beteiligung aufklären.

Bei Schiessereien auf dem Gelände zweier US-Universitäten in Arizona und Texas sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Motive für beide Taten waren unklar. Erst vor einer Woche waren in Oregon bei einer Uni-Schiesserei neun Menschen getötet worden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat den britischen Premierminister David Cameron besucht, um mit ihm über die Lage in Syrien, die Flüchtlingskrise und EU-Reformen zu sprechen.

Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist nach den Worten ihres Führungsmitglieds Cemil Bayik bereit, die Waffen niederzulegen. Die PKK sei zu einer "sofortigen Waffenruhe" mit der türkischen Führung bereit.

Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise mit dem Gang vor das Bundesverfassungsgericht gedroht.

Rund eine Woche nach dem Amoklauf an einer Hochschule im US-Bundesstaat Oregon hat ein Schütze an einer Universität in Arizona einen Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der mutmassliche Täter wurde überwältigt, die Lage normalisierte sich inzwischen wieder.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ben Carson hat mit umstrittenen Äusserungen zum Holocaust in den USA für Schlagzeilen gesorgt. Zuvor war er bereits mit einem Kommentar über die Unmöglichkeit eines muslimischen US-Präsidenten in die Kritik geraten.

Nach den tödlichen Schüssen eines weissen Polizisten auf einen schwarzen Autofahrer hat sich die Stadt North Charleston in den USA mit der Familie des Opfers auf eine Millionenentschädigung geeinigt. Der Stadtrat stimmte einer Entschädigung von 6,5 Mio. Dollar zu.

Die geplante libysche Regierung der Nationalen Einheit stösst im Land auf Widerstand. Mitglieder der beiden rivalisierenden Parlamente lehnten am Freitag den Vorschlag des UNO-Vermittlers Bernardino León ab.

Im Zuge des Arabischen Frühlings hat sich die tunesische Dialoggruppe für mehr Demokratie in ihrem Land bemüht. Dafür erhalten sie den mit 8 Millionen Schwedische Kronen dotierten Preis.

Die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat im Norden Syriens nach Oppositionsangaben die grössten Geländegewinne seit August gemacht. Bei Aleppo soll der IS mehrere Dörfer von rivalisierenden Aufständischen erobert haben.

Der Iran boykottiert die Frankfurter Buchmesse wegen des Autors der «Satanischen Verse».

Rebellen leisten heftige Gegenwehr zur Offensive des Regimes – mit Waffen aus den USA

Wenige Wochen vor dem Weltklimagipfel bündeln die zwanzig am stärksten durch den Klimawandel bedrohten Staaten ihre Anstrengungen. Am Donnerstag (Ortszeit) schlossen sie sich in der peruanischen Hauptstadt Lima zur Gruppe der "V20" zusammen.

In China wird sich Wissenschaftlern zufolge die Zahl der Todesfälle durch Rauchen bis zum Jahr 2030 verdoppeln. Etwa zwei Millionen Chinesen würden dann an den Folgen des Rauchens sterben und damit doppelt so viele wie im Jahr 2010.

Am Freitag werden die ersten Flüchtlinge in andere EU-Länder verteilt – Rückschaffungen sollen künftig schneller gehen.

Bürgermeister Ignazio Marino hat seinen Rücktritt angekündigt. Gestolpert ist er über fragwürdige Spesenabrechnungen

Der amerikanische VW-Chef Michael Horn stellte sich dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses. Dabei gelang es ihm nicht, alle offenen Fragen zu beantworten

Nach dem Angriff auf eine Klinik der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) im afghanischen Kundus werden noch immer 33 Menschen vermisst. Wie die Organisation am Donnerstag erklärte, fehlte von neun Patienten und 24 Mitarbeitern noch immer jede Spur.

Im Kampf gegen die Wilderei in den Nationalparks haben Simbabwes Ranger in diesem Jahr nach Regierungsangaben mindestens 22 Wilderer bei Gefechten getötet und 900 festgenommen. Unter den Festgenommenen befinden sich auch fünf Ranger des Hwange-Nationalparks.

Nach Tagen mit überquellenden Abfalleimern können die Bewohner von Paris wieder aufatmen: Der Streik der Kehrichtabfuhr sei beendet, teilte am Donnerstagabend das Bürgermeisteramt der französischen Hauptstadt mit.