Louis Sarkozy, Sohn des ehemaligen französischen Präsidenten, bewundert den amerikanischen Patriotismus und erklärt, warum er gegen härtere Waffengesetze ist.
Vier von der russischen Marine nach Syrien abgefeuerte Marschflugkörper sind nach US-Darstellung im Iran niedergegangen.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Sie machen deutlich: Die Türkei kann mit der Unterstützung des Bündnisses rechnen.
Bashar al-Assad in Syrien an der Macht zu halten, ist nur eines von Wladimir Putins Vorhaben. Er will auch die Nato unter Druck setzen.
Sollten russische Bodentruppen in Syrien zum Einsatz kommen, steht als Erste die Elitetruppe Speznas parat.
Sollte die Menschheit dem Klimawandel weiter nur zusehen, werde es ihr so ergehen wie einem peruanischen Huhn. Christine Lagarde wählt drastische Worte am IWF-Treffen in Lima.
Die deutsche Kanzlerin verteidigte in einem seltenen Talkshowauftritt ihre Flüchtlingspolitik.
Ein Gericht entdeckte in der brasilianischen Staatsrechnung 2014 «viele Unregelmässigkeiten» - und empfiehlt dem Parlament die Rückweisung.
Der im Amt bestätigte griechische Regierungschef Alexis Tsipras überstand die erste Vertrauensabstimmung. Die vorangegangene Debatte dauerte drei Tage.
Bei Luftangriffen im Jemen sind über ein Dutzend Zivilisten ums Leben gekommen, 25 weitere wurden verletzt.
Der Vater von Enrique Iglesias wird nicht mehr in Kasinos singen, die dem Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gehören. Dieser büsst an Umfragewerten ein.
Die USA vermuten, dass über 90 Prozent der russischen Luftangriffe in Syrien nicht dem IS oder der al-Qaida gelten. Beschossen werden vor allem moderate Rebellen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben im EU-Parlament mehr Solidarität in Europa verlangt.
Kanadas bedrängter Premier Stephen Harper macht Wahlkampf mit dem muslimischen Gesichtsschleier. Die Kritik daran ist heftig - aber wirkt.
Die EU-Staaten wollen jene Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, schneller in ihre Heimatländer abschieben können. Dazu braucht es mehr Personal - von bis zu 670 Stellen ist die Rede.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich für eine Entspannung im Verhältnis mit Russland ausgesprochen. "Wir müssen uns um ein brauchbares Verhältnis zu Russland bemühen. Das ist nicht sexy, aber das muss sein.
Der bisherige Favorit um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Kevin McCarthy, hat sich am Donnerstag überraschend aus dem Rennen zurückgezogen.
Langsam fliessende Gletscher, wie sie in den Polarregionen vorkommen, erodieren das darunter liegende Gestein langsamer als jene in gemässigten Breiten. Warum dies so ist, konnte ein internationales Forscherteam mit Schweizer Beteiligung aufklären.
Bei einem Messerangriff in Jerusalem ist am Donnerstag ein ultraorthodoxer Jude schwer verletzt worden. Eine israelische Soldatin erlitt bei einer Attacke in Tel Aviv schwere Stichwunden, ihr Angreifer wurde erschossen.
Der japanische Konzern NEC hat auf der Elektronikmesse Ceatec ein System vorgestellt, mit dem Drohnen über sensiblen Einrichtungen oder Plätzen rund um die Uhr entdeckt werden können.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Polizei angewiesen, israelische Regierungsmitglieder und Parlamentarier am Betreten des Tempelbergs in Jerusalem zu hindern. Er erteilte die Order am Mittwoch bei einem Treffen mit den Sicherheitskräften.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Militäreinsatz in Syrien und das Eindringen russischer Kampfflugzeuge in den türkischen Luftraum erneut kritisiert. Er sprach von einer "beunruhigenden Eskalation" der russischen Militäraktivitäten.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die systematische Ausbeutung des nordkoreanischen Volkes durch Zwangsarbeit angeprangert.
Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown hat ein neues ehrgeiziges Klimaschutzgesetz in Kraft gesetzt. Der US-Bundesstaat will bis zum Jahr 2030 die Hälfte seines Strombedarfs durch erneuerbare Energien decken, die Energieeffizienz von Gebäuden soll verdoppelt werden.
Neuer Schlag für Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff: Ein Gericht erklärte die Staatsrechnung 2014 für illegal. Das Parlament solle die Rechnung deshalb zurückweisen, empfahl das für die Kontrolle der Staatsfinanzen zuständige Gericht TCU.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat in ihrem ersten Talkshow-Auftritt seit langem die Flüchtlingspolitik Deutschlands verteidigt. Sie wies Forderungen nach einem Aufnahmestopp zurück. Dies sei illusorisch, sagte Merkel.
Gut zwei Wochen nach seinem Wahlsieg hat der griechische Regierungschef Alexis Tsipras am frühen Donnerstagmorgen erwartungsgemäss eine Vertrauensabstimmung im Parlament in Athen überstanden. Die Regierungskoalition stellte sich ohne Ausnahme hinter Tsipras.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat in Umfragen einen Teil seiner bisher guten Werte eingebüsst. Dennoch führt der umstrittene Baulöwe die Umfragen in den wichtigen Staaten Florida, Ohio und Pennsylvania in seiner Partei noch immer klar an.
Die mit den schiitischen Huthi-Rebellen verbündete Partei von Jemens früherem Staatschef Ali Abdullah Saleh akzeptiert nach eigenen Angaben einen von den Vereinten Nationen vorgelegten Friedensplan für das Land.
Die Mitarbeiter der niederländischen Fluggesellschaft KLM reagieren besorgt auf die jüngsten Handgreiflichkeiten von französischen Kollegen gegen das Management des Schwesterunternehmens Air France.
Bundespräsident Joachim Gauck ist als erstes deutsches Staatsoberhaupt seit 18 Jahren vom US-Präsidenten im Weissen Haus empfangen worden. Der 25. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober stand im Mittelpunkt der Gespräche.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben bei ihrem Auftritt im EU-Parlament mehr Solidarität in Europa verlangt. Merkel bezeichnete die Flüchtlingskrise als "Bewährungsprobe historischen Ausmasses".
Eine Woche nach Beginn der russischen Luftangriffe hat das syrische Regime mit Hilfe aus Moskau eine Bodenoffensive gegen Rebellen begonnen. Die Gefechte nördlich der Stadt Hama sind laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte die heftigsten seit Monaten.
Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat die Bombardierung ihrer Klinik im afghanischen Kundus als "Angriff auf die Genfer Konventionen" bezeichnet. MSF-Präsidentin Joanne Liu forderte die Untersuchung des Vorfalls durch eine internationale humanitäre Kommission.