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Sonntag, 04. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das konservative Regierungsbündnis hat die Parlamentswahl in Portugal gemäss einem Zwischenergebnis zwar gewonnen, die absolute Mehrheit im Parlament wohl aber verloren. Die Wahl galt auch als Abstimmung über Sparkurs von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho.

Russlands Präsident Wladimir Putin will sich nach Angaben der Regierung in Kiew für eine Absage der von den Rebellen geplanten Wahlen im Osten der Ukraine einsetzen. Das sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko in einem TV-Interview am Sonntag.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach der Tötung zweier Israelis bei Messerattacken in Jerusalem neue harte Massnahmen gegen Attentäter angekündigt. "Diese Schritte umfassen unter anderem den beschleunigten Abriss von Häusern von Terroristen."

Rekordregenfälle, schwere Überschwemmungen, Stromausfälle: Ein Hurrikan und ein Tiefdruckgebiet setzen die Ostküste der USA unter Wasser. Von South Carolina bis Delaware wurden Flutwarnungen ausgegeben, 27 Millionen Menschen könnten betroffen sein.

Bei der Parlamentswahl am Sonntag in Kirgistan ist die prorussische Partei von Präsident Almasbek Atambajew stärkste Kraft geworden. Nach Auszählung fast aller Stimmen kam die Sozialdemokratische Partei Kirgistans (SDPK) auf 26,6 Prozent der Stimmen.

In Südfrankreich sind nach heftigen Regenfällen und Sturmböen mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Vier Menschen wurden noch vermisst, wie Staatspräsident François Hollande am Sonntag sagte. Er war mit Innenminister Bernard Cazeneuve ins Unwettergebiet gereist.

Zum Auftakt der Familiensynode im Vatikan hat Papst Franziskus vor einer "Kirche mit verschlossenen Türen" gewarnt. In seiner Predigt im Petersdom bekräftigte er die katholische Auffassung von der Unauflöslichkeit der Ehe und ging auch auf ein mögliches Scheitern ein.

Nach dem mutmasslichen US-Luftangriff auf ein Spital von Ärzte ohne Grenzen im nordafghanischen Kundus zieht sich die Hilfsorganisation vorerst aus der Stadt zurück. Die Klinik sei "nicht mehr nutzbar", sagte eine Sprecherin am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.

Das neue griechische Parlament hat am Sonntag den 64 Jahre alten linken Abgeordneten Nikos Voutsis als Präsidenten für die neue Legislaturperiode gewählt. Für den ehemaligen Innenminister der Linkspartei Syriza stimmten 181 Abgeordnete.

Bei Anschlägen in einem Schiitenviertel in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Samstag mindestens 24 Menschen getötet worden. 61 weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, als sich zwei Selbstmordattentäter im Viertel Kadhimija in die Luft sprengten.

Die Spitzenpolitiker Deutschlands sind am Samstag in Frankfurt zur zentralen Feier des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung zusammengekommen. Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnete die Integration Hunderttausender Flüchtlinge als eine noch grössere Aufgabe.

Beim US-Luftangriff auf ein von Ärzte ohne Grenzen betriebenes Spital im nordafghanischen Kundus sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Hilfsorganisation verurteilte die Attacke als "abscheuliche und schwere Verletzung internationalen humanitären Rechts".

Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Griechenland ist am Samstag das neue Parlament in Athen vereidigt worden. Das Parlament will am Sonntag sein Präsidium wählen.

Die EU befindet sich nach Ansicht der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen der Flüchtlingskrise "wieder mal in einer Bewährungsprobe". Wichtig seien dabei gemeinsame Antworten der EU-Staaten - auch bei der Bekämpfung der Fluchtursachen.

Nach dem Eindringen von mehr als hundert Flüchtlingen in den Eurotunnel zwischen Frankreich und Grossbritannien ist der Bahnverkehr am Samstag vorübergehend eingestellt worden. Die Aktion sei organisiert gewesen, weshalb die Polizei gerufen worden sei.

Die russische Luftwaffe hat nach Angaben von Aktivisten in der Nacht zum Samstag neue Angriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen.

Bei einer Kundgebung tausender Menschen zum 47. Jahrestag des Studentenmassakers von Tlatelolco hat es in Mexiko-Stadt gewaltsame Zusammenstösse zwischen maskierten Demonstranten und der Polizei gegeben.

Der Iran schickt dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad offenbar Elitekämpfer zu Hilfe. Mit russischer Luftunterstützung soll eine Grossoffensive zur Rückeroberung der Provinz Idlib stattfinden.

Der Vierergipfel aus Frankreich, Deutschland, Russland und der Ukraine war ein Anlass voller Widersprüche. Offiziell galt das vierstündige Treffen im Pariser Élysée-Palast dem Friedensprozess in der Ukraine nach dem Minsker Abkommen.

Deutschland feiert: Das geteilte Deutschland wurde am 3. Oktober 1990 nach 45 Jahren der Teilung feierlich wieder vereinigt. Seit 25 Jahren ist die DDR also Geschichte – doch so manches vom Arbeiter- und Bauernstaat ist geblieben.

Das konservative Regierungsbündnis hat die Parlamentswahl in Portugal gemäss einem Zwischenergebnis klar gewonnen. Die Wahl galt auch als Abstimmung über den harten und umstrittenen Sparkurs von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho.

Bei der Parlamentswahl am Sonntag in Kirgistan ist die prorussische Partei von Präsident Almasbek Atambajew stärkste Kraft geworden. Nach Auszählung fast aller Stimmen kam die Sozialdemokratische Partei Kirgistans (SDPK) auf 26,6 Prozent der Stimmen.

Zum Auftakt der Familiensynode im Vatikan hat Papst Franziskus vor einer "Kirche mit verschlossenen Türen" gewarnt. In seiner Predigt im Petersdom bekräftigte er die katholische Auffassung von der Unauflöslichkeit der Ehe und ging auch auf ein mögliches Scheitern ein.

Nach dem mutmasslichen US-Luftangriff auf ein Spital von Ärzte ohne Grenzen im nordafghanischen Kundus zieht sich die Hilfsorganisation vorerst aus der Stadt zurück. Die Klinik sei nicht mehr nutzbar, sagte eine Sprecherin am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.

Das neue griechische Parlament hat am Sonntag den 64 Jahre alten linken Abgeordneten Nikos Voutsis als Präsidenten für die neue Legislaturperiode gewählt. Für den ehemaligen Innenminister der Linkspartei Syriza stimmten 181 Abgeordnete.

Um ihrem oft als versteift geltenden Image zu entkommen, ist die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton als Barkeeperin in der US-Comedy-Fernsehshow "Saturday Night Live" aufgetreten.

Bei Anschlägen in einem Schiitenviertel in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Samstag mindestens 24 Menschen getötet worden. 61 weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, als sich zwei Selbstmordattentäter im Viertel Kadhimija in die Luft sprengten.

Nach dem tödlichen Amoklauf an einem College in Oregon werden immer mehr Details über den Täter bekannt. Wie die US-amerikanischen Behörden am Freitag mitteilten, besass der Schütze legal 13 Waffen. Nachbarn beschrieben den jungen Mann als zurückgezogen.

Die Spitzenpolitiker Deutschlands sind am Samstag in Frankfurt zur zentralen Feier des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung zusammengekommen. Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnete die Integration Hunderttausender Flüchtlinge als eine noch grössere Aufgabe.

Beim US-Luftangriff auf ein von Ärzte ohne Grenzen betriebenes Spital im nordafghanischen Kundus sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Hilfsorganisation verurteilte die Attacke als "abscheuliche und schwere Verletzung internationalen humanitären Rechts".

Nach dem tödlichen Angriff eines 15-Jährigen auf einen Polizeimitarbeiter gehen die Behörden im australischen Sydney von einem Terrorakt aus. Die Polizei glaube, dass die Tat "politisch motiviert" gewesen sei und eine Verbindung zum Terrorismus habe.

Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Griechenland ist am Samstag das neue Parlament in Athen vereidigt worden. Es will am Sonntag sein Präsidium wählen.

Die EU befindet sich nach Ansicht der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen der Flüchtlingskrise "wieder mal in einer Bewährungsprobe". Wichtig seien dabei gemeinsame Antworten der EU-Staaten - auch bei der Bekämpfung der Fluchtursachen.

Nach dem Eindringen von mehr als hundert Flüchtlingen in den Eurotunnel zwischen Frankreich und Grossbritannien ist der Bahnverkehr am Samstag vorübergehend eingestellt worden. Die Aktion sei organisiert gewesen, weshalb die Polizei gerufen worden sei.

Die russische Luftwaffe hat nach Angaben von Aktivisten in der Nacht zum Samstag neue Angriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Derweil kritisiert Grossbritannien, Russland greife zumeist gar nicht den IS an.

Bei einer Kundgebung Tausender Menschen zum 47. Jahrestag des Studentenmassakers von Tlatelolco hat es in Mexiko-Stadt gewaltsame Zusammenstösse zwischen maskierten Demonstranten und der Polizei gegeben.

Russland setzt seine Luftangriffe auf verschiedene Stellungen in Syrien fort, ungeachtet anhaltender internationaler Kritik. Moskau geht nach eigenen Angaben von einem mehrmonatigem militärischen Engagement aus.

Deutschland und Frankreich sehen nach einem Gipfeltreffen in Paris leichte Fortschritte auf dem Weg zur Lösung des Konflikts in der Ostukraine. "Beide Seiten sind durchaus aufeinander zugegangen", sagte Kanzlerin Angela Merkel am Freitag nach den Gesprächen.

Tunesien hat den nach der Ermordung Dutzender Touristen verhängten Ausnahmezustand wieder aufgehoben. Präsident Béji Caïd Essebsi begründete die Entscheidung am Freitag damit, dass die Sicherheitslage sich verbessert habe.

Im Osten Afghanistans sind beim Absturz eines Militärflugzeugs elf Menschen getötet worden, darunter sechs US-Soldaten. Während das US-Militär von einem Unfall spricht, behaupten die radikal-islamischen Taliban, sie hätten die Maschine abgeschossen.