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Samstag, 03. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem tödlichen Amoklauf an einem College in Oregon werden immer mehr Details über den Täter bekannt. Wie die US-amerikanischen Behörden am Freitag mitteilten, besass der Schütze legal 13 Waffen. Nachbarn beschrieben den jungen Mann als zurückgezogen.

Die Spitzenpolitiker Deutschlands sind am Samstag in Frankfurt zur zentralen Feier des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung zusammengekommen. Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnete die Integration Hunderttausender Flüchtlinge als eine noch grössere Aufgabe.

Beim US-Luftangriff auf ein von Ärzte ohne Grenzen betriebenes Spital im nordafghanischen Kundus sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Hilfsorganisation verurteilte die Attacke als "abscheuliche und schwere Verletzung internationalen humanitären Rechts".

Nach dem tödlichen Angriff eines 15-Jährigen auf einen Polizeimitarbeiter gehen die Behörden im australischen Sydney von einem Terrorakt aus. Die Polizei glaube, dass die Tat "politisch motiviert" gewesen sei und eine Verbindung zum Terrorismus habe.

Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Griechenland ist am Samstag das neue Parlament in Athen vereidigt worden. Es will am Sonntag sein Präsidium wählen.

Die EU befindet sich nach Ansicht der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen der Flüchtlingskrise "wieder mal in einer Bewährungsprobe". Wichtig seien dabei gemeinsame Antworten der EU-Staaten - auch bei der Bekämpfung der Fluchtursachen.

Nach dem Eindringen von mehr als hundert Flüchtlingen in den Eurotunnel zwischen Frankreich und Grossbritannien ist der Bahnverkehr am Samstag vorübergehend eingestellt worden. Die Aktion sei organisiert gewesen, weshalb die Polizei gerufen worden sei.

Die russische Luftwaffe hat nach Angaben von Aktivisten in der Nacht zum Samstag neue Angriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Derweil kritisiert Grossbritannien, Russland greife zumeist gar nicht den IS an.

Bei einer Kundgebung Tausender Menschen zum 47. Jahrestag des Studentenmassakers von Tlatelolco hat es in Mexiko-Stadt gewaltsame Zusammenstösse zwischen maskierten Demonstranten und der Polizei gegeben.

Russland setzt seine Luftangriffe auf verschiedene Stellungen in Syrien fort, ungeachtet anhaltender internationaler Kritik. Moskau geht nach eigenen Angaben von einem mehrmonatigem militärischen Engagement aus.

Deutschland und Frankreich sehen nach einem Gipfeltreffen in Paris leichte Fortschritte auf dem Weg zur Lösung des Konflikts in der Ostukraine. "Beide Seiten sind durchaus aufeinander zugegangen", sagte Kanzlerin Angela Merkel am Freitag nach den Gesprächen.

Tunesien hat den nach der Ermordung Dutzender Touristen verhängten Ausnahmezustand wieder aufgehoben. Präsident Béji Caïd Essebsi begründete die Entscheidung am Freitag damit, dass die Sicherheitslage sich verbessert habe.

Im Osten Afghanistans sind beim Absturz eines Militärflugzeugs elf Menschen getötet worden, darunter sechs US-Soldaten. Während das US-Militär von einem Unfall spricht, behaupten die radikal-islamischen Taliban, sie hätten die Maschine abgeschossen.

Die US-Behörden haben zwei seltene Ara-Arten auf die Liste der bedrohten Tiere gesetzt. Dabei handelt es sich um den Kleinen Soldatenara (Ara militaris) sowie den Grossen Soldatenara (Ara ambiguus), die in Zentral- und Südamerika beheimatet sind.

Nordkorea hat vor den Vereinten Nationen für einen Friedensvertrag mit Südkorea geworben. Die sozialistische Volksrepublik forderte die USA als Bedingung zu einem Kurswechsel auf.

Im Norden des Westjordanlandes haben Palästinenser zwei israelische Siedler getötet und die Kinder des Paares verletzt. Nach Angaben der israelischen Armee war die Familie am Donnerstagabend in der Nähe von Nablus unterwegs, als ihr Wagen beschossen wurde.

Als letzter grosser Klimasünder hat Indien seine Pläne zur Eindämmung der Erderwärmung auf den Tisch gelegt. Neu Delhi will seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 33 bis 35 Prozent im Vergleich zu 2005 verringern.

Mit einer Reihe von Strukturreformen hat sich Mexiko unabhängiger von den Einnahmen aus dem Ölgeschäft gemacht. Der Energiesektor trage nur noch 18,6 Prozent zum Staatshaushalt bei, sagte Finanzminister Luis Videgaray am Donnerstag im Parlament.

Nach dem Durchbruch bei den Friedensverhandlungen mit der kolumbianischen Regierung wollen die linken Farc-Rebellen in Zukunft auf ihre militärische Ausbildung verzichten.

Im jemenitischen Bürgerkrieg haben Unterstützer des Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi den Zugang zu einer strategisch wichtigen Meerenge von den schiitischen Huthi-Rebellen zurückerobert.

Bei Anschlägen in einem Schiitenviertel in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Samstag mindestens 24 Menschen getötet worden. 61 weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, als sich zwei Selbstmordattentäter im Viertel Kadhimija in die Luft sprengten.

Die Spitzenpolitiker Deutschlands sind am Samstag in Frankfurt zur zentralen Feier des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung zusammengekommen. Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnete die Integration Hunderttausender Flüchtlinge als eine noch grössere Aufgabe.

Beim US-Luftangriff auf ein von Ärzte ohne Grenzen betriebenes Spital im nordafghanischen Kundus sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Hilfsorganisation verurteilte die Attacke als "abscheuliche und schwere Verletzung internationalen humanitären Rechts".

Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Griechenland ist am Samstag das neue Parlament in Athen vereidigt worden. Das Parlament will am Sonntag sein Präsidium wählen.

Die EU befindet sich nach Ansicht der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen der Flüchtlingskrise "wieder mal in einer Bewährungsprobe". Wichtig seien dabei gemeinsame Antworten der EU-Staaten - auch bei der Bekämpfung der Fluchtursachen.

Nach dem Eindringen von mehr als hundert Flüchtlingen in den Eurotunnel zwischen Frankreich und Grossbritannien ist der Bahnverkehr am Samstag vorübergehend eingestellt worden. Die Aktion sei organisiert gewesen, weshalb die Polizei gerufen worden sei.

Die russische Luftwaffe hat nach Angaben von Aktivisten in der Nacht zum Samstag neue Angriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen.

Bei einer Kundgebung tausender Menschen zum 47. Jahrestag des Studentenmassakers von Tlatelolco hat es in Mexiko-Stadt gewaltsame Zusammenstösse zwischen maskierten Demonstranten und der Polizei gegeben.

Der Iran schickt dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad offenbar Elitekämpfer zu Hilfe. Mit russischer Luftunterstützung soll eine Grossoffensive zur Rückeroberung der Provinz Idlib stattfinden.

Der Vierergipfel aus Frankreich, Deutschland, Russland und der Ukraine war ein Anlass voller Widersprüche. Offiziell galt das vierstündige Treffen im Pariser Élysée-Palast dem Friedensprozess in der Ukraine nach dem Minsker Abkommen.

Deutschland feiert: Das geteilte Deutschland wurde am 3. Oktober 1990 nach 45 Jahren der Teilung feierlich wieder vereinigt. Seit 25 Jahren ist die DDR also Geschichte – doch so manches vom Arbeiter- und Bauernstaat ist geblieben.

Artur K. Vogel erklärt in seiner Analyse, was es mit dem Eintritt von Russland und Iran in den syrischen Bürgerkrieg auf sich hat: Syrien ist altes sowjetisches Einflussgebiet, somit betrachtet Putin die Intervention als angestammtes Recht.

Warum nur? Viele offene Fragen am Tag nach dem College-Attentat. Der Täter besass 13 Waffen, sechs Feuerwaffen wurden im College sichergestellt, sieben in seiner Wohnung. Sämtliche Waffen waren legal. Barack Obama ruft Politik zum Handeln auf.

Russland setzt seine Luftangriffe auf verschiedene Stellungen in Syrien fort, ungeachtet anhaltender internationaler Kritik. Moskau geht nach eigenen Angaben von einem mehrmonatigem militärischen Engagement aus.

Deutschland und Frankreich sehen nach einem Gipfeltreffen in Paris leichte Fortschritte auf dem Weg zur Lösung des Konflikts in der Ostukraine. "Beide Seiten sind durchaus aufeinander zugegangen", sagte Kanzlerin Angela Merkel am Freitag nach den Gesprächen.

Mit 1,9 Millionen Euro in bar ist ein Auto vom französischen Zoll an der Grenze zu Spanien gestoppt worden. Die Summe sei bei einer Kontrolle am Übergang Le Perthus südlich von Perpignan entdeckt worden, teilte die Zollverwaltung am Freitag mit.

Russland setzt seine Luftangriffe auf verschiedene Stellungen in Syrien fort, ungeachtet anhaltender internationaler Kritik. Moskau geht nach eigenen Angaben von einem mehrmonatigem militärischen Engagement aus.

Nach dem Blutbad an einer Hochschule ist in den USA die Debatte über eine Verschärfung der Waffengesetze wieder entbrannt. Präsident Barack Obama äusserte sich verärgert: Er sei betrübt, dass derlei Schiessereien "zu einer Art Routine" geworden seien.

Die Bagatellgrenze pro Einkauf soll 50 oder 100 Euro betragen, sind sich SPD und Grüne einig. Dadurch würden Millionen von Ausfuhrbescheinigungen entfallen, argumentieren sie in Briefen an den Berliner Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Der staatlich-russische TV-Sender RT hat Bilder des syrischen Luftwaffenstützpunktes in Latakia veröffentlicht. Von hier aus starten russische Kampfjets, um Rebellenpositionen zu bombardieren.