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Mittwoch, 16. September 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wie wird Trump mit dem ruhigen Ben Carson fertig? Und gegen welche Waffen der einzigen Frau muss er sich wappnen? Die CNN-Debatte heute Abend wird spannend.

Die ersten Migranten sind auf der Route durch Kroatien. Hier drohen ihnen neue Gefahren.

Die ägyptische Armee verwechselt Touristen mit Terroristen und tötet zwölf Menschen. Wie es dazu kam, ist bis heute ungeklärt.

Ein Journalist lässt einen syrischen Pass mit dem Foto des niederländischen Premierministers fälschen - und warnt vor Terroristen.

Der IS plündert in grossem Ausmass archäologische Stätten in Syrien. Die Extremisten finanzieren sich damit.

Sie wollen Barack Obamas Atom-Deal mit dem Iran um jeden Preis verhindern. Die Republikaner sind im Senat aber zum zweiten Mal gescheitert.

Der Staatschef von Mexiko, Enrique Peña Nieto, verlangt von seinem ägyptischen Amtskollegen eine «gründliche Untersuchung», weshalb acht Mexikaner sterben mussten.

Robert Mugabe ist 91 Jahre alt. Nun kommen Zweifel an der mentalen Fitness des Präsidenten von Zimbabwe auf: Er wiederholte eine Ansprache vom August.

Ungarn versiegelt seine Grenze zu Serbien. Die Flüchtlinge finden neue Wege nach Westeuropa - und werden kreativ.

Ausländer, die noch nicht in Deutschland gearbeitet haben, haben keinen Anspruch auf Hartz IV. Der Europäische Gerichtshof hat ein Grundsatzurteil gefällt.

Die Flüchtlingskrise nimmt deutsche Polizisten stark mit. Die Polizeigewerkschaft klagt über Ressourcenmangel. Hat dies Folgen für Grossanlässe?

Am serbisch-ungarischen Grenzübergang Röszke eskaliert die Situation. Dutzende Flüchtlinge überwinden den Zaun, die Polizei reagiert mit Tränengas und Wasserwerfer.

Die Flüchtlingskrise erschüttert die EU in ihren Grundfesten: die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nach dem in den vergangenen Wochen rassistische Beiträge im Netz für grosse Empörung sorgten, zeigt sich Facebook erstmals bereit für eine Taskforce gegen Hassbotschaften.

Weniger als einen Monat vor der geplanten Parlamentswahl ist Burkina Faso erneut in eine schwere politische Krise gestürzt: Die Präsidialgarde (RSP) setzte am Mittwoch Interims-Staatschef Michel Kafando sowie Regierungschef Isaac Zida fest.

Weil seine Lehrer einen selbstgebastelten Wecker für eine Bombe hielten, ist ein muslimischer Jugendlicher im US-Bundesstaat Texas vorübergehend festgenommen worden. Nun soll der 14-Jährige seine "Bombe" dem Präsidenten zeigen.

In ihrem Streit um Gaslieferungen haben sich Russland und die Ukraine nach Darstellung des Energieriesen Gazprom auf ein neues Winterpaket geeinigt. Die Ukraine wolle vom 1. Oktober an wieder russisches Gas kaufen, um über die kalte Jahreszeit zu kommen.

Die Behörden in Kenia wollen Elfenbein im Wert von vielen Millionen Euro vernichten. Einem am Mittwoch vorgestellten Bericht zufolge besitzt das Land 138 Tonnen Elfenbein - das entspricht den Stosszähnen von Tausenden Elefanten.

Überschattet von gewaltsamen Protesten hat das Parlament in Nepal eine neue Verfassung verabschiedet. Nach einer Marathonsitzung stimmten 507 der 598 Abgeordneten in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) für die Verfassung.

Knapp 500 Jahre nach der Reformation gibt es in Rom jetzt einen Martin-Luther-Platz. In Anwesenheit von Stadtpräsident Ignazio Marino wurde am Mittwoch ein bisher namenloser Platz im Park auf dem Oppio-Hügel auf den Namen des deutschen Reformators getauft.

Nach dem tödlichen Angriff ägyptischer Sicherheitskräfte auf eine mexikanische Reisegruppe bleiben viele Fragen. Diese will die mexikanische Aussenministerin Claudia Ruiz Massieu in Kairo persönlich beantwortet haben.

Mit einer Massenkundgebung haben Regierungsanhänger in Malaysia den unter Korruptionsverdacht stehenden Ministerpräsidenten Najib Razak unterstützt. Laut Polizei demonstrierten am Mittwoch bis zu 50'000 in Kuala Lumpur.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben der UNESCO archäologischer Stätten in Syrien in "industriellem Ausmass" geplündert. Satellitenbilder belegten tausende illegale Raubgrabungen, sagte die Chefin der UNO-Kulturorganisation, Irina Bokova.

Kroatien lässt die aus Serbien ankommenden Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Westeuropa passieren. Das gab Regierungschef Zoran Milanovic am Mittwoch im Parlament in Zagreb bekannt.

Im Bürgerkrieg in Sri Lanka wurden laut der UNO "sehr wahrscheinlich" Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Das gelte für die Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) ebenso wie für die Armee.

Australische Kampfflugzeuge haben erstmals die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien angegriffen. Das sagte Verteidigungsminister Kevin Andrews am Mittwoch dem australischen Sender ABC.

Nach wiederholten Zusammenstössen rund um die Al-Aksa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu eine Verschärfung der Strafen für Steinwerfer angekündigt. Es soll eine Mindeststrafe sowie empfindliche Geldstrafen geben.

Mehr als eine Woche nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Guatemala stehen die beiden Kandidaten der Stichwahl fest: Der Sieger der ersten Runde, der Komiker Jimmy Morales, tritt am 25. Oktober gegen die ehemalige First Lady Sandra Torres an.

Simbabwes 91-jähriger Präsident Robert Mugabe hat bei der Eröffnung des Parlaments versehentlich eine bereits vor einem Monat gehaltene Rede vorgetragen. Es habe eine bedauerliche Verwechslung gegeben, räumte sein Sprecher George Charamba am Dienstag ein.

Bei der bevorstehenden Generaldebatte der UNO-Vollversammlung wird Kubas Präsident Raúl Castro voraussichtlich erstmals eine Rede vor dem Gremium halten. Seine Rede ist für den selben Tag angesetzt wie die von US-Präsident Barack Obama und Chinas Präsident Xi Jinping.

Die USA weisen das russische Ansinnen einer neuen Koalition gegen die Terrormiliz IS zurück. Das Weisse Haus wertete die russische Unterstützung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad am Dienstag als kontraproduktiv und als eine Destabilisierung der Region.

Bundesrat Didier Burkhalter hat eine weitere Runde von Syrien-Gesprächen in Genf angekündigt. Die Schweiz sei von der UNO beauftragt worden, eine der Arbeitsgruppen zu leiten, Mediatoren würden in den nächsten Tagen mit der Arbeit beginnen, sagte er am Dienstagabend.

Eine Liebesheirat kommt bei Zebrafinken dem Nachwuchs zugute. Die Vögel haben mehr Nachkommen, wenn sie ihren Lebenspartner frei wählen können. Das teilte das Max-Planck-Institut für Ornithologie in Bayern mit.

Um die Flüchtlingskrise in Europa zu lösen, braucht es eine solidarische Asylpolitik. Eine wichtige Voraussetzung für deren Umsetzung ist ein Verteilschlüssel. Darin sind sich Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und der slowenische Präsident Borut Pahor einig.