Die Neuwahlen in Griechenland Mitte September könnten die bisherige Regierungspartei Syriza um Ex-Ministerpräsident Alexis Tsipras auf den zweiten Platz verweisen.
Ein Syrer war mit 39 anderen Flüchtlingen auf einem Boot vor der Insel Kos unterwegs, als er über Bord ging. Nach 13 Stunden wurde er von Einheimischen vor dem Ertrinken gerettet.
Für einen Mord an Palästinenserführer Yassir Arafat gibt es keine «ausreichenden Beweise». Seine Witwe hatte vermutet, er sei mit einer radioaktiven Substanz vergiftet worden.
US-Präsident Barack Obama hat ausreichend Rückendeckung für den umstrittenen Atom-Deal mit dem Iran. Eine Demokratin erklärte als 34. der 100 Senatoren ihre Unterstützung.
Sie will US-Präsidentin werden. Doch auch im Alltag hat Hillary Clinton hohe Hürden zu meistern, wie Auszüge aus ihrem E-Mail-Verkehr zeigen.
Um den deutschen Behörden bei der Bewältigung der Lage zu helfen, nimmt die Provinz Bozen vorübergehend Hunderte Flüchtlinge auf. Die Grenzkontrollen am Brenner werden verschärft.
Maskierte Männer verschleppen in Bagdad Angestellte einer Baufirma. Das Unternehmen errichtet im nördlichen Teil von Sadr City ein Fussballstadion.
Ausländische Journalisten kommentieren Deutschlands Umgang mit Flüchtlingen als beispielhaft. Kritik kommt aus Frankreich.
500 Menschen nahmen in Istanbul an einem Protestzug gegen Präsident Erdogan und seine Kurdenpolitik teil. Es war friedlich, bis die Polizei eingriff. Es gab mehrere Verletzte.
Wegen eines Korruptionsskandals verlor der Präsident von Guatemala seine Immunität. Einen Rücktritt schliesst er dennoch aus.
Die Behörden in Wien stoppten einen Kleinlastwagen mit 24 eingeschlossenen Afghanen. Frische Luft gab es keine. Laut Polizeisprecher bestand akute Lebensgefahr.
Bei einem Raketenangriff in der Nähe der Stadt Mossul sollen chemische Substanzen eingesetzt worden sein. Es könnte sich dabei um hochgiftiges Senfgas handeln.
Der deutsche Altkanzler Helmut Schmidt ist in ein Hamburger Spital eingeliefert worden. Grund dafür ist offenbar ein Gefässverschluss im Bein.
Der britische MI6-Spion, dessen Leiche in einer Tasche steckte, soll kurz vor seinem Tod die Agenda des Ex-US-Präsidenten gehackt haben.
Der ehemalige ungarische Premier Ferenc Gyurcsany erklärt, warum er in seinem Haus Flüchtlinge aufgenommen hat. Und warum Viktor Orban ihnen die Reise nach Westen wieder verweigert.
Präsident Obama setzt sich beim Atomvertrag mit Teheran durch: Er hat seit heute genügend Stimmen, um seine Gegner im Senat mit einem Veto zu blockieren.
Militärisch potent wie noch nie: Das Reich der Mitte zeigt der Welt morgen sein Waffenarsenal. Acht Fragen zur gigantischen Parade in Peking.
Was für Bilder aus Deutschland: Flüchtlinge werden mit Transparenten empfangen, diese reagieren mit Sprechchören «Danke Deutschland» – und die Polizei kanns kaum fassen.
Die Behörden in Wien stoppten einen Kleinlastwagen mit 24 eingeschlossenen Afghanen. Frische Luft gab es nicht. Laut Polizeisprecher habe akute Lebensgefahr bestanden.
In der Flüchtlingskrise gleicht Österreichs Bundeskanzler dem Herrn Karl: Werner Faymann möchte am liebsten seine Ruhe haben. Ein Kommentar
Die italienischen Behörden führen an der Grenze zu Österreich wieder verstärkte Kontrollen ein. Bayern hatte sie um Hilfe gebeten.
In Ungarn spitzt sich die Flüchtlingskrise immer weiter zu. Die Polizei stösst an ihre Grenzen – körperlich und mental.
Ausländische Journalisten kommentieren Deutschlands Umgang mit Flüchtlingen als beispielhaft. Kritik kommt aus Frankreich.
Österreichs Schlepper-Jäger, Oberst Gerald Tatzgern, über die dramatische Zuspitzung des üblen Geschäfts mit Menschen.
Im Süden Ungarns treffen Tausende Migranten auf Polizisten und Fernsehteams. Die grosse Flüchtlingsankunft auf EU-Boden, der grosse Einmarsch der Migranten in Ungarn, ist der Event für Berichterstatter aus aller Welt.
Drei Gründe, warum Deutschland die Hauptlast der Flüchtlingskrise trägt und die Asylzahlen in der Schweiz nur wenig steigen.
Wegen eines Korruptionsskandals verlor der Präsident von Guatemala seine Immunität. Einen Rücktritt schliesst er dennoch aus.
Heidenau offenbart einen tiefen Graben zwischen der deutschen Regierung und Teilen der Bevölkerung. Beide kennen nur noch die Sprache der Abgrenzung.
Maskierte Männer verschleppen in Bagdad Angestellte einer Baufirma. Das Unternehmen errichtet im nördlichen Teil von Sadr City ein Fussballstadion.
Der Bahnhof Keleti in Budapest wurde für Flüchtlinge gesperrt – auf Druck von Österreich. Hunderte Migranten sitzen fest.
500 Menschen nahmen in Istanbul an einem Protestzug gegen Präsident Erdogan und seine Kurdenpolitik teil. Es war friedlich, bis die Polizei eingriff. Es gab mehrere Verletzte.
Es ist die erste Feuerpause seit dem Mitte Februar vereinbarten Friedensplan für den Donbass. Berichte über grobe Verstösse dagegen gibt es bisher nicht.
Abtreibungen gelten in der katholischen Kirche als Sünde. Jetzt entschied Papst Franziskus, allen Priestern zu erlauben, betroffene Frauen von dieser Sünde loszusprechen.
Bei einem Raketenangriff in der Nähe der nordirakischen Stadt Mossul sollen chemische Substanzen eingesetzt worden sein. Es könnte sich dabei um hochgiftiges Senfgas handeln.