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Samstag, 01. August 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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50 Jahre nach historischen Protestmärschen in den USA wollen Bürgerrechtler mit einem zweiwöchigen Marsch weiter gegen die Diskriminierung von Afroamerikanern kämpfen. Sie marschieren von Selma im Südstaat Alabama über knapp 1400 Kilometer nach Washington.

Angesichts der türkischen Luftangriffe auf Stellungen der Arbeiterpartei Kurdistans hat der Präsident der autonomen Kurdenregion im Irak, Massud Barsani, die PKK zum Verlassen des Gebiets im Nordirak aufgefordert.

Aussenminister Didier Burkhalter reist Mitte August nach Kuba. Er folgt damit einer Einladung seines US-Amtskollegen John Kerry. Die US-Botschaft in Havanna wird am 14. August offiziell wiedereröffnet.

Nach jahrzehntelangen Streitigkeiten um Territorialansprüche in der Grenzregion haben Bangladesch und Indien in der Nacht zum Samstag den Tausch zahlreicher kleinerer Gebiete vollzogen. Tausende Menschen in betroffenen Ortschaften brachen um Mitternacht in Jubel aus.

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton und ihr Mann Bill haben in den vergangenen acht Jahren insgesamt fast 140 Millionen Dollar verdient. Das geht aus Steuererklärungen hervor, die Hillary Clinton am Freitag veröffentlichte.

Das an einem Strand der Insel La Réunion entdeckte Flugzeug-Wrackteil ist am Samstagmorgen zur Untersuchung in Frankreich eingetroffen. Ein Flugzeug mit der gefundenen Steuerklappe landete um 06.17 Uhr am Pariser Flughafen Orly.

Das Übergangsparlament in Burkina Faso will die Amtszeit des Präsidenten künftig auf höchstens zehn Jahre begrenzen. Geplant ist eine Verfassungsänderung, wonach der Staatschef nach einem fünfjährigen Mandat künftig nur noch einmal zur Wiederwahl antreten darf.

Die Vertreter der an den Verhandlungen über ein umfassendes Pazifik-Freihandelsabkommen beteiligten Nationen haben sich vorerst nicht auf ein Abschlussdokument einigen können. Unter den zwölf beteiligten Ländern gibt es nach wie vor "offene Fragen".

Der Tod des Löwen Cecil aus dem Hwange-Nationalpark in Simbabwe beschäftigt jetzt auch den US-Kongress. Mehrere Senatoren brachten am Freitag einen Gesetzentwurf ein, der Ein- und Ausfuhrbeschränkungen für Jagdtrophäen verschärfen soll.

Tausende Palästinenser gingen am Freitagabend aus Wut über ein Attentat im Westjordanland, bei dem ein Kleinkind starb, auf die Strasse. Bei Zusammenstössen mit der israelischen Armee wurde ein junger Palästinenser angeschossen. Der 14-Jährige starb später im Spital.

Die Hilfsorganisation Oxfam hat angekündigte Kürzungen bei den Hilfen für syrische Flüchtlinge durch das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) beklagt. Sie warnt vor dramatischen Folgen für hunderttausende Menschen.

Der französische Präsident François Hollande hat Angaben dementiert, wonach es eine Einigung im Streit um die von Russland bestellten Helikopterträger der Mistral-Klasse gibt.

Das ukrainische Verfassungsgericht hat am Freitag grünes Licht für ein verfassungsrechtliches Reformprojekt zu Gunsten von mehr Autonomie für die Separatistengebiete in der Ostukraine gegeben.

Grossbritannien will Frankreich dabei unterstützen, Tausende bei Calais wartende Flüchtlinge an der irregulären Einreise ins Königreich durch den Eurotunnel zu hindern. Man wolle etwa beim Bau weiterer Zäune und dem verstärkten Einsatz von Spürhunden helfen.

Im Verfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten des deutschen Blogs Netzpolitik.org sollen die Ermittlungen vorerst ruhen - zum Schutz der Pressefreiheit.

Die Kritik an einem Löwen-Jäger aus den USA reisst nicht ab. Simbabwe will ihn zur Verantwortung ziehen. Auch Stimmen für ein Verbot von Grosswildjagden in Afrika mehren sich.

Der Anwalt der Familie des vergifteten Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Mord verantwortlich gemacht. Der frühere russische Agent Litwinenko war 2006 in London durch radioaktives Polonium 210 zu Tode gekommen.

Im Kampf gegen die Ebola-Seuche in Westafrika haben Forscher in einem Feldversuch einen Impfstoff getestet, der sich als wirksam erwiesen hat. An der von der Weltgesundheitsorganisation WHO organisierten Impfstudie sind auch Schweizer Forscher massgeblich beteiligt.

Vermutlich radikale Siedler haben im Westjordanland einen Brandanschlag verübt, bei dem ein Kleinkind einer palästinensischen Familie ums Leben gekommen ist. Die israelische Armee suchte am Freitag intensiv nach den Tätern.

Erneut hat sich in Nigeria eine Selbstmordattentäterin auf einem belebten Markt in die Luft gesprengt. Die Frau zündete ihren Sprengsatz auf dem Gamboru-Markt in der Stadt Maiduguri im Nordosten des Landes. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.

50 Jahre nach historischen Protestmärschen in den USA wollen Bürgerrechtler mit einem zweiwöchigen Marsch weiter gegen die Diskriminierung von Afroamerikanern kämpfen. Sie marschieren von Selma im Südstaat Alabama über knapp 1400 Kilometer nach Washington.

Angesichts der türkischen Luftangriffe auf Stellungen der Arbeiterpartei Kurdistans hat der Präsident der autonomen Kurdenregion im Irak, Massud Barsani, die PKK zum Verlassen des Gebiets im Nordirak aufgefordert.

Das an einem Strand der Insel La Réunion entdeckte Flugzeug-Wrackteil ist am Samstag zur Untersuchung in Frankreich eingetroffen, seine Analyse soll am Mittwoch in einem Labor in Toulouse beginnen. An der Untersuchung beteiligt sich auch der Flugzeughersteller Boeing.

Nach jahrzehntelangen Streitigkeiten um Territorialansprüche in der Grenzregion haben Bangladesch und Indien in der Nacht zum Samstag den Tausch zahlreicher kleinerer Gebiete vollzogen. Tausende Menschen in betroffenen Ortschaften brachen um Mitternacht in Jubel aus.

Tausende Palästinenser gingen am Freitagabend aus Wut über ein Attentat im Westjordanland, bei dem ein Kleinkind starb, auf die Strasse. Bei Zusammenstössen mit der israelischen Armee wurde ein junger Palästinenser angeschossen. Der 14-Jährige starb später im Spital.

Die Hilfsorganisation Oxfam hat angekündigte Kürzungen bei den Hilfen für syrische Flüchtlinge durch das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) beklagt. Sie warnt vor dramatischen Folgen für hunderttausende Menschen.

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton und ihr Mann Bill haben in den vergangenen acht Jahren insgesamt fast 140 Millionen Dollar verdient. Das geht aus Steuererklärungen hervor, die Hillary Clinton am Freitag veröffentlichte.

Das Übergangsparlament in Burkina Faso will die Amtszeit des Präsidenten künftig auf höchstens zehn Jahre begrenzen. Geplant ist eine Verfassungsänderung, wonach der Staatschef nach einem fünfjährigen Mandat künftig nur noch einmal zur Wiederwahl antreten darf.

Nach einer mehr als 40-stündigen Blockade durch Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sich der Eisbrecher "MSV Fennica" zu Ölbohrungen vor der Küste Alaskas aufgemacht. Das Schiff nahm Kurs auf die Tschuktschensee am Rand des Nordpolarmeers.

Der französische Präsident François Hollande hat Angaben dementiert, wonach es eine Einigung im Streit um die von Russland bestellten Helikopterträger der Mistral-Klasse gibt.

Die Kreditprogramme für Griechenland werden zu einer wahren Zitterpartie. Der Internationale Währungsfonds steigt vorerst aus und Premierminister Alexis Tsipras hat eine weitere Abstimmung angesetzt.

Das ukrainische Verfassungsgericht hat am Freitag grünes Licht für ein verfassungsrechtliches Reformprojekt zu Gunsten von mehr Autonomie für die Separatistengebiete in der Ostukraine gegeben.

Grossbritannien will Frankreich dabei unterstützen, Tausende bei Calais wartende Flüchtlinge an der irregulären Einreise ins Königreich durch den Eurotunnel zu hindern. Man wolle etwa beim Bau weiterer Zäune und dem verstärkten Einsatz von Spürhunden helfen.

Im Verfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten des deutschen Blogs Netzpolitik.org sollen die Ermittlungen vorerst ruhen - zum Schutz der Pressefreiheit.

Der Anwalt der Familie des vergifteten Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Mord verantwortlich gemacht. Der frühere russische Agent Litwinenko war 2006 in London durch radioaktives Polonium 210 zu Tode gekommen.

Das auf La Réunion im Indischen Ozean gefundene Flugzeug-Wrackteil gehört offenbar tatsächlich zu einer Boeing 777. Dies gehe eindeutig aus der Nummer auf dem entdeckten Steuerruder hervor, sagte der stellvertretende malaysische Transportminister.

Vermutlich radikale Siedler haben im Westjordanland einen Brandanschlag verübt, bei dem ein Kleinkind einer palästinensischen Familie ums Leben gekommen ist. Die israelische Armee suchte am Freitag intensiv nach den Tätern.

Im Euroraum ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni gegenüber dem Vormonat um 31'000 Personen auf 17,756 Millionen gestiegen. Die Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent blieb in den 19 Ländern mit der Gemeinschaftswährung aber unverändert.

Wegen der sinkenden Energiekosten steigen die Preise in der Eurozone kaum. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli nur 0,2 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag basierend auf einer ersten Schätzung bekanntgab.

Erneut hat sich in Nigeria eine Selbstmordattentäterin auf einem belebten Markt in die Luft gesprengt. Die Frau zündete ihren Sprengsatz auf dem Gamboru-Markt in der Stadt Maiduguri im Nordosten des Landes. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.