Nach einer mehr als 40-stündigen Blockade durch Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sich der Eisbrecher "MSV Fennica" zu Ölbohrungen vor der Küste Alaskas aufgemacht. Das Schiff nahm Kurs auf die Tschuktschensee am Rand des Nordpolarmeers.
Der französische Präsident François Hollande hat Angaben dementiert, wonach es eine Einigung im Streit um die von Russland bestellten Helikopterträger der Mistral-Klasse gibt.
Die Kreditprogramme für Griechenland werden zu einer wahren Zitterpartie. Der Internationale Währungsfonds steigt vorerst aus und Premierminister Alexis Tsipras hat eine weitere Abstimmung angesetzt.
Das ukrainische Verfassungsgericht hat am Freitag grünes Licht für ein verfassungsrechtliches Reformprojekt zu Gunsten von mehr Autonomie für die Separatistengebiete in der Ostukraine gegeben.
Grossbritannien will Frankreich dabei unterstützen, Tausende bei Calais wartende Flüchtlinge an der irregulären Einreise ins Königreich durch den Eurotunnel zu hindern. Man wolle etwa beim Bau weiterer Zäune und dem verstärkten Einsatz von Spürhunden helfen.
Im Verfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten des deutschen Blogs Netzpolitik.org sollen die Ermittlungen vorerst ruhen - zum Schutz der Pressefreiheit.
Der Anwalt der Familie des vergifteten Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Mord verantwortlich gemacht. Der frühere russische Agent Litwinenko war 2006 in London durch radioaktives Polonium 210 zu Tode gekommen.
Das auf La Réunion im Indischen Ozean gefundene Flugzeug-Wrackteil gehört offenbar tatsächlich zu einer Boeing 777. Dies gehe eindeutig aus der Nummer auf dem entdeckten Steuerruder hervor, sagte der stellvertretende malaysische Transportminister.
Vermutlich radikale Siedler haben im Westjordanland einen Brandanschlag verübt, bei dem ein Kleinkind einer palästinensischen Familie ums Leben gekommen ist. Die israelische Armee suchte am Freitag intensiv nach den Tätern.
Im Euroraum ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni gegenüber dem Vormonat um 31'000 Personen auf 17,756 Millionen gestiegen. Die Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent blieb in den 19 Ländern mit der Gemeinschaftswährung aber unverändert.
Wegen der sinkenden Energiekosten steigen die Preise in der Eurozone kaum. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli nur 0,2 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag basierend auf einer ersten Schätzung bekanntgab.
Erneut hat sich in Nigeria eine Selbstmordattentäterin auf einem belebten Markt in die Luft gesprengt. Die Frau zündete ihren Sprengsatz auf dem Gamboru-Markt in der Stadt Maiduguri im Nordosten des Landes. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.
Der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will zurück auf die politische Bühne. "Es muss eine Rückkehr zu den Idealen der Revolution geben, damit diese Ideale nicht vergessen werden", sagte Ahmadinedschad in einer Rede in Teheran.
London hat Angaben des chinesischen Künstlers und Dissidenten Ai Weiwei zur Ausgabe eines Visums für Grossbritannien zurückgewiesen. Der Künstler habe ein Visum erhalten und zwar "für die gesamte Aufenthaltsdauer, die er beantragt hat".
Ein Grossaufgebot an Polizisten hat in der Nacht zum Freitag erneut junge Männer in der französischen Hafenstadt Calais daran gehindert, zum Eurotunnel zu gelangen. Die Polizei umzingelte etwa 200 Flüchtlinge, die auf Züge mit Ziel Grossbritannien aufspringen wollten.
Google lehnt es ab, das in Europa geltende "Recht auf Vergessen" weltweit anzuwenden, wie es eine französische Datenschutz-Behörde fordert. Kein Land soll nach Ansicht des US-Konzerns bestimmen können, was in einem anderen Land im Internet sichtbar ist.
In Griechenland wird die Regierungspartei Syriza auf einem Sonderparteitag im September über ihren künftigen Kurs entscheiden. Das beschloss das Syriza-Zentralkomitee am Donnerstagabend per Handzeichen, wie Parteivertreter berichteten.
Ein Orthodoxer Jude hat an einer Lesben- und Schwulenparade in Jerusalem sechs Menschen niedergestochen. Zwei der Opfer seien dabei schwer verletzt worden, sagte Polizeisprecher Asi Aharoni am Donnerstag.
Rund 16 Monate nach dem mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 der Malaysia Airlines gibt es eine erste konkrete Spur: An der Küste der französischen Insel La Réunion im Indischen Ozean wurde ein Wrackteil angespült, das zu dem vermissten Flugzeugtyp gehören soll.
In einer Debatte um die mögliche Rückkehr des Denkmals des Ex-Geheimdienstchefs Felix Dserschinski ins Stadtzentrum würde die Mehrheit der Moskauer an der freien Stelle lieber einen Park sehen.
Der französische Präsident François Hollande hat Angaben dementiert, wonach es eine Einigung im Streit um die von Russland bestellten Helikopterträger der Mistral-Klasse gibt.
Das ukrainische Verfassungsgericht hat am Freitag grünes Licht für ein verfassungsrechtliches Reformprojekt zu Gunsten von mehr Autonomie für die Separatistengebiete in der Ostukraine gegeben.
Grossbritannien will Frankreich dabei unterstützen, Tausende bei Calais wartende Flüchtlinge an der irregulären Einreise ins Königreich durch den Eurotunnel zu hindern. Man wolle etwa beim Bau weiterer Zäune und dem verstärkten Einsatz von Spürhunden helfen.
Im Verfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten des deutschen Blogs Netzpolitik.org sollen die Ermittlungen vorerst ruhen - zum Schutz der Pressefreiheit.
Die Kritik an einem Löwen-Jäger aus den USA reisst nicht ab. Simbabwe will ihn zur Verantwortung ziehen. Auch Stimmen für ein Verbot von Grosswildjagden in Afrika mehren sich.
Der Anwalt der Familie des vergifteten Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Mord verantwortlich gemacht. Der frühere russische Agent Litwinenko war 2006 in London durch radioaktives Polonium 210 zu Tode gekommen.
Im Kampf gegen die Ebola-Seuche in Westafrika haben Forscher in einem Feldversuch einen Impfstoff getestet, der sich als wirksam erwiesen hat. An der von der Weltgesundheitsorganisation WHO organisierten Impfstudie sind auch Schweizer Forscher massgeblich beteiligt.
Vermutlich radikale Siedler haben im Westjordanland einen Brandanschlag verübt, bei dem ein Kleinkind einer palästinensischen Familie ums Leben gekommen ist. Die israelische Armee suchte am Freitag intensiv nach den Tätern.
Erneut hat sich in Nigeria eine Selbstmordattentäterin auf einem belebten Markt in die Luft gesprengt. Die Frau zündete ihren Sprengsatz auf dem Gamboru-Markt in der Stadt Maiduguri im Nordosten des Landes. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.
Der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will zurück auf die politische Bühne. "Es muss eine Rückkehr zu den Idealen der Revolution geben, damit diese Ideale nicht vergessen werden", sagte Ahmadinedschad in einer Rede in Teheran.
London hat Angaben des chinesischen Künstlers und Dissidenten Ai Weiwei zur Ausgabe eines Visums für Grossbritannien zurückgewiesen. Der Künstler habe ein Visum erhalten und zwar "für die gesamte Aufenthaltsdauer, die er beantragt hat".
Ein Grossaufgebot an Polizisten hat in der Nacht zum Freitag erneut junge Männer in der französischen Hafenstadt Calais daran gehindert, zum Eurotunnel zu gelangen. Die Polizei umzingelte etwa 200 Flüchtlinge, die auf Züge mit Ziel Grossbritannien aufspringen wollten.
In Griechenland wird die Regierungspartei Syriza auf einem Sonderparteitag im September über ihren künftigen Kurs entscheiden. Das beschloss das Syriza-Zentralkomitee am Donnerstagabend per Handzeichen, wie Parteivertreter berichteten.
Ein Orthodoxer Jude hat an einer Lesben- und Schwulenparade in Jerusalem sechs Menschen niedergestochen. Zwei der Opfer seien dabei schwer verletzt worden, sagte Polizeisprecher Asi Aharoni am Donnerstag.
In einer Debatte um die mögliche Rückkehr des Denkmals des Ex-Geheimdienstchefs Felix Dserschinski ins Stadtzentrum würde die Mehrheit der Moskauer an der freien Stelle lieber einen Park sehen.
Russland ist nach dem Veto gegen ein UNO-Tribunal zum Abschuss des Passagierfluges MH17 international scharf kritisiert worden.
In der französischen Hafenstadt Calais haben in der Nacht zum Donnerstag erneut mehrere hundert Flüchtlinge unter Lebensgefahr versucht, in den Eurotunnel und nach Grossbritannien zu gelangen.
Einen Tag nach der Mitteilung der afghanischen Regierung über des Ableben des Talibanchefs Mullah Omar haben auch die islamistischen Rebellen seinen Tod bestätigt.
Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen hat ein russisches Gericht im umstrittenen Fall der ukrainischen Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko eine Voruntersuchung aufgenommen. Nach einigen Stunden wurde die Sitzung vertagt.
Der Richtungsstreit innerhalb der griechischen Regierungspartei Syriza über die neuen Sparprogramme droht zu einer Kraftprobe für Regierungschef Alexis Tsipras zu werden.