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Sonntag, 26. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die russische Marine will auf Geheiss des Kremls ihre Präsenz in der Arktis und im Atlantik ausbauen. Auch der Flottenstützpunkt auf der Krim soll aufgerüstet werden.

Der Vizesprecher des britischen Oberhauses feiert in seiner Londoner Wohnung wilde Sex-Parties. Jetzt ist er zurückgetreten.

Nach Militärschlägen gegen die kurdische Arbeiterpartei und einem Bombenanschlag auf Soldaten ist die Situation in der Türkei äusserst angespannt.

Klare Worte zum Abschluss des Kenia-Besuchs: US-Präsident Barack Obama hat die Benachteiligung von Frauen im afrikanischen Land angeprangert.

Die Terrormiliz Boko Haram schlägt mehrfach in Nigeria und Kamerun zu. Bei Selbstmordanschlägen am Samstag und Sonntag starben mindestens 34 Menschen.

Das saudisch geführte Militärbündnis hat im Jemen eine fünftägige Feuerpause angekündigt. Davor flog das Bündnis aber schwere Luftangriffe, bei denen über 140 Menschen starben.

Zwei junge Männer sprangen in der Nacht auf Sonntag von einem Sprungturm im Kulmbacher Freibad. Was sie nicht wussten: das Becken war leer.

Zwei Soldaten sind bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi im kurdisch geprägten Südosten der Türkei getötet worden. Die Arbeiterpartei PKK soll hinter dem Attentat stecken.

Israelische Sicherheitskräfte befürchteten Ausschreitungen von Palästinensern. Sie verschafften sich Zugang zum islamischen Heiligtum auf dem Tempelberg.

In Ankara löste die türkische Polizei einen Anti-IS-Marsch gewaltsam auf. Es wurden mindestens 30 Menschen festgenommen.

Barack Obama setzt sich für die Schwulen und Lesben in Afrika ein: Dass gleichgeschlechtliche Paare «anders behandelt oder misshandelt werden, ist falsch - Punkt».

Ungarn will den Bau seines umstrittenen Zauns an der Grenze zu Serbien beschleunigen. Ursprünglich hatte es geheissen, der Zaun solle bis Ende November stehen.

Amtsinhaber Pierre Nkurunziza hat erneut die Präsidentschaftswahl in Burundi gewonnen. Die Opposition will das Resultat jedoch nicht akzeptieren.

Geleakte Dokumente zeigen: Die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher wusste, dass einige Mitglieder ihres Kabinetts «eine Schwäche für Buben» haben.

Mit einer Anspielung auf den Holocaust hat der US-Präsidentschaftsbewerber Mike Huckabee für Empörung gesorgt. Der Republikaner warf US-Präsident Barack Obama vor, durch das Atomabkommen mit dem Iran die Israelis zur "Ofentür" der Krematorien zu führen.

Schottlands ehemaliger Ministerpräsident Alex Salmond ist überzeugt, dass es ein weiteres Referendum über die Unabhängigkeit des Landes geben wird. Das sei "unvermeidlich" und nur eine Frage der Zeit, sagte Salmond der BBC am Sonntag.

Die schiitischen Rebellen im Jemen haben eine Waffenruhe ab Sonntag um Mitternacht abgelehnt. "Die Waffenruhe ist abgelehnt", erklärte der schiitische Rebellenchef Abdel Malek al-Huthi am Sonntag per Kurzbotschaftendienst Twitter.

Trauer, Entsetzen und ungläubige Blicke: Das Nationalarchiv der USA hat bisher unbekannte Fotos zu den Terrorattacken vom 11. September 2001 aus dem Zentrum der Macht um Präsident George W. Bush veröffentlicht.

US-Präsident Barack Obama hat an die Afrikaner appelliert, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. "Afrikas Zukunft hängt von den Afrikanern ab", sagte er am Sonntag in einer Rede an die kenianische Nation in einer Sporthalle in Nairobi.

Bestrebungen ultranationalistischer Juden, auf dem Ost-Jerusalemer Tempelberg zu beten, haben am Sonntag zu gewalttätigen Zusammenstössen zwischen der israelischen Polizei und Palästinensern geführt.

US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat Fehler bei ihrer E-Mail-Nutzung als Aussenministerin von sich gewiesen. "Ich habe nie irgendetwas, das zu der Zeit vertraulich war, gesendet oder erhalten", sagte Clinton am Samstag in Iowa.

Die Briten werden einem Bericht zufolge bereits im kommenden Jahr über die EU-Mitgliedschaft ihres Landes entscheiden. Premierminister David Cameron wolle das geplante Referendum Mitte 2016 stattfinden lassen, meldete die Zeitung "The Independent" am Sonntag.

Nach dem Gottesdienst ist im Osten der Slowakei eine Gläubige von einem Blitz tödlich verletzt worden. Die 39- Jährige sei sofort tot gewesen. Sieben Menschen wurden schwer verletzt, einer davon lebensgefährlich, sagte ein Sprecher der Rettungskräfte am Samstag.

Die Regierung Aserbaidschans hat dem Nachbarland Armenien die Tötung eines Soldaten im umstrittenen Grenzgebiet Berg-Karabach trotz der geltenden Waffenruhe vorgeworfen. Armenische Einheiten hätten am Vortag das Feuer auf aserbaidschanische Kräfte eröffnet.

Hunderte Menschen haben am Samstag in der US-Kleinstadt Lisle (Illinois) einen bewegenden Abschied von der in einer texanischen Gefängniszelle gestorbenen Sandra Bland genommen.

Wegen wachsender Abfallberge in Beirut haben hunderte Libanesen gegen ihre Regierung demonstriert. "Das Volk will den Sturz des Regimes", skandierten die Protestler am Samstag die weltbekannte Parole der Aufstände in der arabischen Welt aus dem Jahr 2011.

Bei seinem Kenia-Besuch hat US-Präsident Barack Obama Afrikas rasante wirtschaftliche Entwicklung gewürdigt. Gleichzeitig prangerte er aber die Korruption und die Diskriminierung von Homosexuellen an.

Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat angekündigt, ab Montag fünf Tage lang die Luftangriffe auf Rebellen im Jemen einzustellen. Die einseitig erklärte Waffenruhe soll die Lieferung von humanitärer Hilfe ermöglichen.

Nach gewaltsamen Ausschreitungen hat die Polizei in Dresden am Samstag den Schutz für die Flüchtlings-Zeltstadt verstärkt. Zusätzliche Beamte seien in den Bereich der Notunterkunft abkommandiert worden, die Polizei sei dort rund um die Uhr im Einsatz.

Der umstrittene Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze soll früher fertig werden als ursprünglich geplant. Statt 30. November sei nun der 31. August vorgesehen, sagte Ungarns rechtsnationaler Ministerpräsident Viktor Orban am Samstag im rumänischen Baile Tusnad.

Nach mehr als vier Jahren Bürgerkrieg hat Syriens Staatschef Baschar al-Assad eine Generalamnestie für Armee-Deserteure und Wehrdienstverweigerer erlassen. Ins Ausland geflohene Deserteure sollen sich binnen zwei Monaten melden, um von der Amnestie zu profitieren.

Knapp fünf Monate vor dem Weltklimagipfel in Paris haben die UNO-Verhandlungsleiter einen neuen Textentwurf für das geplante Abschlussdokument vorgelegt. Klimaschützer bewerteten das Papier am Samstag als technische Arbeitshilfe, die inhaltlich teils enttäusche.

Drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal sind hunderttausende Kinder nach Angaben des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Es fehle weiter an sicheren Unterkünften, Nahrung, Wasser, medizinischer Versorgung sowie Notschulen.

Die türkische Regierung hat die neuen Luftangriffe auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und kurdische Rebellen im Nordirak offiziell bestätigt.