Die Al-Shabaab-Miliz hat zwei Hotels in Mogadiscio angegriffen. Mindestens zehn Menschen starben.
Der Finanzausschuss des griechischen Parlaments hat die Spar- und Reformliste der Regierung gebilligt. Die Abstimmung findet in der Nacht statt.
Die Partei Putins hat eine Flagge extra für Heterosexuelle entworfen. Sie soll die traditionellen Werte des Landes ehren.
Während der französische Präsident Athens Reformvorschläge lobt, nimmt Berlin diese schlicht «zur Kenntnis». Aus der eigenen Partei schlägt Premier Tsipras ein rauer Wind entgegen.
Eine deutsche Zeitung vermeldete fälschlicherweise das Ableben von Altkanzler Helmut Kohl. Dafür gab es Häme auf Twitter.
In Bayern ist es zu einem Amoklauf mit zwei Toten gekommen. Die Polizei konnte an einer Tankstelle den Täter festnehmen. Dieser habe «psychische Auffälligkeiten» gezeigt.
Nach dem Terroranschlag hält die britische Regierung weitere Angriffe für wahrscheinlich und fordert ihre Landsleute zur Rückkehr auf. Soldaten töteten fünf Extremisten.
Die Feierlichkeiten zum 4. Juli sollten offenbar Ziel von Attentaten werden. Das FBI nahm zehn Personen fest, die im Internet von Islamisten angestachelt worden waren.
Die Filiale einer US-Fastfoodkette wurde vor einer Messe in Bolivien zur Sakristei für Franziskus umfunktioniert. Danach besuchte der Papst ein Gefängnis.
Die Cyberattacke auf die US-Personalverwaltung war viel dramatischer als bislang bekannt. Der Personalverwaltung der Regierung kamen 21,5 Millionen Daten abhanden.
«Im Namen Gottes sind viele Sünden gegen die Ureinwohner Amerikas begangen worden», sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche in Bolivien.
Künftig tauschen sich Russland und der Iran im Militärbereich aus - trotz Kritik aus Israel und den USA. Auch in einem weiteren sensiblen Dossier könnte es Annäherungen geben.
Im Kampf gegen den Feind befürwortet Joseph Dunford die Lieferung tödlicher Waffen in die Ukraine. Auch im Kampf gegen den IS will er in die Offensive.
Die Innenminister diskutieren über die Verteilung von 60'000 Flüchtlinge auf freiwilliger Basis innerhalb der EU. Das Problem sind die fehlenden Freiwilligen.
Der Finanzausschuss des griechischen Parlaments hat die Spar- und Reformliste der Regierung gebilligt. Die Abstimmung findet in der Nacht statt.
Grossbritannien warnt vor Reisen nach Tunesien, ein weiterer terroristischer Angriff sei sehr wahrscheinlich. Wie sieht es bei den Schweizer Reiseveranstaltern aus?
Die Vorschläge der griechischen Regierung hätten in der Heimat einen schweren Stand, sagt der griechische Politjournalist Nikos Ikonomu.
In Bayern ist es zu einem Amoklauf mit zwei Toten gekommen. Die Polizei konnte an einer Tankstelle den Täter festnehmen. Dieser habe «psychische Auffälligkeiten» gezeigt.
Der Anteil von Afroamerikanern, die wegen schwerer Verbrechen im Gefängnis sitzen, ist gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil viel höher als derjenige aller anderen ethnischen Gruppen. Daran sind nicht rassistische Polizisten oder Richter schuld. Ein Kommentar.
Nach Grossbritannien haben auch Irland und Dänemark ihre Bürger vor Reisen nach Tunesien gewarnt. Zwei Wochen nach dem blutigen Anschlag auf ein Strandhotel wurden.
Die griechischen Reformvorschläge sind da. Reichen sie den anderen Eurostaaten? Eine Einschätzung von Brüssel-Korrespondent Stephan Israel.
Griechen stehen an Bankautomaten Schlange, die Touristen am Glacestand. Zwei Urlauber mit ganz anderen Perspektiven auf das krisengebeutelte Land.
Die Reaktionen auf die gestern Abend eingereichten Reformvorschläge der Regierung Tsipras fallen mehrheitlich positiv aus.
Als alle Kassen leer waren, emittierte Argentinien Schuldscheine. Das könnte nun auch den Griechen drohen.
Die Cyberattacke auf die US-Personalverwaltung war viel dramatischer als bislang bekannt. Der Personalverwaltung der Regierung kamen 21,5 Millionen Daten abhanden.
Unsere Videoserie zum Arabischen Frühling ist eine Hommage an Frauen, die sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden engagierten. Teil 4: Ghazala Mhamdi, Tunesien.
Nach dem Terroranschlag hält die britische Regierung weitere Angriffe für wahrscheinlich und fordert ihre Landsleute zur Rückkehr auf. Soldaten töteten fünf Extremisten.
Im Herzen Europas breiten sich mittelalterliche Parallelwelten aus: Grossbritannien verzeichnet eine starke Zunahme von Sharia-Hochzeiten und Polygamie.
Rock statt Soul, Schwein statt Fisch, Weiss statt Schwarz: eine Reise in den Süden der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einem Mann namens Lourie, der seine Flagge liebt – und vieles andere hasst.
Der Iran beklagt in den Atomgesprächen einen «Kurswechsel» der Verhandlungspartner. Eine Einigung ist nicht absehbar, da es einen wichtigen Knackpunkt zu bewältigen gilt.
Die Feierlichkeiten zum 4. Juli sollten offenbar Ziel von Attentaten werden. Das FBI nahm zehn Personen fest, die im Internet von Islamisten angestachelt worden waren.
«Im Namen Gottes sind viele Sünden gegen die Ureinwohner Amerikas begangen worden», sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche in Bolivien.
Auf einer Hotelrechnung eines Journalisten taucht die alte griechische Währung auf – und verschwindet plötzlich wieder. Derweil halten die Banken einen Grexit für wahrscheinlich.
In der Ostukraine bringen die Kriegsparteien abgezogene Panzer und Granatwerfer wieder in Stellung. Der Konflikt nimmt erneut an Härte zu.