Nach dem Anschlag auf ein Gaslager bei Lyon hat der mutmassliche Attentäter die Ermordung und Enthauptung seines Arbeitgebers gestanden. Der 35-Jährige habe sein Schweigen gebrochen und den Mord gestanden, teilten die Ermittler am Sonntag mit.
Die Griechenland-Krise verschärft sich. Erstmals schliessen von diesem Montag an alle Banken im Land. Zudem sollen Kapitalverkehrskontrollen eingeführt werden, wie der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras in einer Ansprache am Sonntagabend mitteilte.
Angesichts seiner dramatischen Haushaltslage verhängt Griechenland Kapitalverkehrskontrollen. Das verkündete Ministerpräsident Alexis Tsipras am Sonntagabend in Athen. Die griechischen Banken bleiben vorerst geschlossen.
Die türkische Polizei hat die jährliche Schwulen- und Lesbenparade in Istanbul gewaltsam verhindert. Teilnehmer des "Marsch des Stolzes" wurden mit Wasserwerfern und Tränengas daran gehindert, sich auf dem Taksim-Platz zu versammeln, wie Augenzeugen berichteten.
Nach dem blutigen Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien mit 38 Todesopfern - ein Grossteil Briten - verlassen tausende Touristen fluchtartig das Land. Bis Sonntag wollten britische Reiseveranstalter 2500 Touristen heimbringen, der belgische Anbieter Jetair 2000.
Nach dem Rücktritt von Dänemarks Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt haben die dänischen Sozialdemokraten wieder eine Frau an ihre Spitze gewählt. Neue Parteichefin ist die bisherige Justizministerin Mette Frederiksen.
Die Atomgespräche in Wien werden wohl über die Frist des 30. Juni hinaus verlängert. "Da noch viel Arbeit zu tun bleibt, werden die Delegationen über den 1. Juli hinaus in Wien bleiben, um die Verhandlungen fortzusetzen", sagte der Sprecher der iranischen Delegation.
Nach dem Anschlag auf ein Gaslager in Frankreich hat der Attentäter die Enthauptung seines Vorgesetzten gestanden. Der Mann habe zugegeben, den Chef des Transportunternehmens vor dem Anschlag getötet und enthauptet zu haben, hiess es aus Ermittlerkreisen.
Frankreichs Premier Manuel Valls hat die Europäische Zentralbank (EZB) vor einer Einstellung der Notkredite an Griechenland gewarnt. Die EZB könne nicht "die Lebensader" für die Griechen kappen, sagte er französischen Medien.
Serbien hat Gavrilo Princip, dessen Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo den Ersten Weltkrieg ausgelöst hatte, ein Denkmal errichtet. Die Bronzestatue wurde am 101. Jahrestag des Anschlags am Sonntag in Belgrad aufgestellt.
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) kommt heute Sonntag zu einer Krisensitzung zu Griechenland zusammen. Ohne weitere Finanzhilfen droht dem griechischen Bankensystem der Kollaps, da die Bankkunden seit Tagen massiv Geld von ihren Konten abheben.
Nach heftigen Protesten gegen die Erhöhung des Strompreises in Armenien hat Präsident Sersch Sarkisian die umstrittene Massnahme vorläufig gestoppt. Die Regierung werde vorübergehend "die Last tragen", sagte Sarkisian am Samstag.
Bei einem Selbstmordanschlag sind in Nigeria am Samstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Mitglieder der Bürgerwehr in Maidugiru wollten drei verdächtige Frauen vor dem Spital der Stadt kontrollieren, als das Trio die am Körper getragenen Sprengsätze zündete.
Ein mutmasslicher Helfer des Selbstmord-Attentäters von Kuwait ist nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Kuna festgenommen worden. Der 26-Jährige sei illegal im Land gewesen und habe den Attentäter in einem Auto zu der schiitischen Moschee gefahren, hiess es.
Vor dem Parlament im US-Bundesstaat South Carolina sind am Samstag zwei Personen wegen des Abhängens der umstrittenen Konföderierten-Flagge festgenommen worden. Eine Frau sei auf einen Fahnenmast vor dem Parlamentsgebäude geklettert und habe die Flagge abgenommen, so die Behörden.
Die Eurogruppe hat am Samstag die Verlängerung des Hilfsprogrammes für Athen abgelehnt. Die 18 Staaten der Eurozone würden nun in einem nächsten Schritt beraten, wie sich die Währungsunion schützen kann, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem.
Nach dem islamistischen Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien sind nach Angaben der Behörden bis Samstag diverse der 38 Todesopfer identifiziert worden. Es handelt sich um 15 Briten, eine Belgierin und einen Deutschen. Tausende Touristen verliessen das Land.
Homosexuelle und Lesben in den USA sind in Feststimmung. Nach dem historischen Urteil über ihr uneingeschränktes Eherecht wollen viele Paare nicht mehr warten: Es geht aufs Standesamt. Das Weisse Haus feiert mit.
Die kurdischen Kämpfer haben laut Aktivisten die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der syrischen Grenzstadt Kobane vertrieben. Bei den jüngsten Kämpfen starben mehr als 240 Menschen.
Im Atomstreit mit dem Iran hat die möglicherweise entscheidende Verhandlungsphase begonnen. US-Aussenminister John Kerry hat sich am Samstag in Wien mit seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif getroffen.
Nach dem Anschlag auf ein Gaslager bei Lyon hat der mutmassliche Attentäter die Ermordung und Enthauptung seines Arbeitgebers gestanden. Der 35-Jährige habe sein Schweigen gebrochen und den Mord gestanden, teilten die Ermittler am Sonntag mit.
Nach dem Scheitern der Griechenland-Gespräche bleiben die Banken des Landes am Montag geschlossen. In Finanzkreisen hiess es zudem, auch die Börse in Athen werde zum Wochenauftakt nicht öffnen.
Die türkische Polizei hat die jährliche Schwulen- und Lesbenparade in Istanbul gewaltsam verhindert. Teilnehmer des "Marsch des Stolzes" wurden mit Wasserwerfern und Tränengas daran gehindert, sich auf dem Taksim-Platz zu versammeln.
Nach dem blutigen Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien mit 38 Todesopfern - ein Grossteil Briten - verlassen tausende Touristen fluchtartig das Land. Bis Sonntag wollten britische Reiseveranstalter 2500 Touristen heimbringen, der belgische Anbieter Jetair 2000.
Nach dem Rücktritt von Dänemarks Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt haben die dänischen Sozialdemokraten wieder eine Frau an ihre Spitze gewählt. Neue Parteichefin ist die bisherige Justizministerin Mette Frederiksen.
Die Atomgespräche in Wien werden wohl über die Frist des 30. Juni hinaus verlängert. "Da noch viel Arbeit zu tun bleibt, werden die Delegationen über den 1. Juli hinaus in Wien bleiben, um die Verhandlungen fortzusetzen", sagte der Sprecher der iranischen Delegation.
Griechenland erwägt Finanzminister Yanis Varoufakis zufolge die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen sowie eine Schliessung der Banken am Montag. Das sagte der Politiker am Sonntag der BBC.
Nach dem Anschlag auf ein Gaslager in Frankreich hat der mutmassliche Attentäter die Enthauptung seines Vorgesetzten gestanden. Der Mann habe zugegeben, den Chef des Transportunternehmens vor dem Anschlag getötet und enthauptet zu haben, hiess es aus Ermittlerkreisen.
Serbien hat Gavrilo Princip, dessen Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo den Ersten Weltkrieg ausgelöst hatte, ein Denkmal errichtet. Die Bronzestatue wurde am 101. Jahrestag des Anschlags am Sonntag in Belgrad aufgestellt.
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) kommt am Sonntag zu einer Krisensitzung zu Griechenland zusammen. Ohne weitere Finanzhilfen droht dem griechischen Bankensystem der Kollaps, da die Bankkunden seit Tagen massiv Geld von ihren Konten abheben.
Vor rund vier Jahren zog Majd N. in den Dschihad – von Somalia über Kenia, Jordanien bis Syrien. Nun wurde der ehemaligen Gymnasiast aus Biel vom Islamischen Staat hingerichtet, da er sich negativ über die Terrororganisation geäussert haben soll.
Bei einem Selbstmordanschlag sind in Nigeria am Samstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Mitglieder der Bürgerwehr in Maidugiru wollten drei verdächtige Frauen vor dem Spital der Stadt kontrollieren, als das Trio die am Körper getragenen Sprengsätze zündete.
Die Schlagzeilen der Sonntagspresse im Überblick:
Griechenland steuert nach den gescheiterten Verhandlungen über weitere Finanzhilfen auf eine Staatspleite zu und hält dennoch an seinem Kurs fest. Das Parlament stimmte der von der Regierung geplanten Abhaltung einer Volksabstimmung zu.
Ein mutmasslicher Helfer des Selbstmord-Attentäters von Kuwait ist nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Kuna festgenommen worden. Der 26-Jährige sei illegal im Land gewesen und habe den Attentäter in einem Auto zu der schiitischen Moschee gefahren.
Die Eurogruppe hat am Samstag die Verlängerung des Hilfsprogrammes für Athen abgelehnt. Die 18 Staaten der Eurozone würden nun in einem nächsten Schritt beraten, wie sich die Währungsunion schützen kann, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem.
Nach dem islamistischen Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien sind nach Angaben der Behörden bis Samstag zehn der 38 Todesopfer identifiziert worden. Es handelt sich um 15 Briten, eine Belgierin und einen Deutschen. Tausende Touristen verliessen das Land.
Homosexuelle und Lesben in den USA sind in Feststimmung. Nach dem historischen Urteil über ihr uneingeschränktes Eherecht wollen viele Paare nicht mehr warten: Es geht aufs Standesamt. Das Weisse Haus feiert mit.
Die kurdischen Kämpfer haben laut Aktivisten die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der syrischen Grenzstadt Kobane vertrieben. Bei den jüngsten Kämpfen starben mehr als 240 Menschen.
Im Atomstreit mit dem Iran hat die möglicherweise entscheidende Verhandlungsphase begonnen. US-Aussenminister John Kerry hat sich am Samstag in Wien mit seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif getroffen.