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Donnerstag, 25. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der türkische Präsident Erdogan isst mit Religionsbeamten zu Abend - die Twitter-Gemeinde findets grossartig.

«Hören Sie mal zu. Sie sind hier in meinem Haus», ruft Barack Obama und lässt den ungebetenen Gast kurzerhand aus dem Saal begleiten.

EU-Kommission 40'000 wollte Flüchtlinge von Italien und Griechenland auf andere Staaten umverteilen. Dies aber nicht mit einer festen Quote.

Das Militär klammert sich an die Macht. Ein Gesetz blitzte im Parlament ab - zum Nachteil der Oppositionsführerin.

Die Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern sind am Donnerstag vorerst gescheitert: Ein Sondertreffen der Euro-Finanzminister wurde am Nachmittag ergebnislos beendet.

Die umstrittene Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama hat eine weitere Prüfung durch den Obersten Gerichtshof bestanden.

Der Konflikt um die Flagge der Südstaaten weitet sich aus. Der Bundesstaat Alabama hat die umstrittene Fahne vor dem Parlament entfernt.

Die Queen und ihr Gatte Philip besuchen die Deutschen. Die geben sich alle Mühe, die royalen Gäste standesgemäss zu empfangen.

Ein Gesetz, das die Macht des Militärs in Burma beschnitten hätte, kam im Parlament nicht durch. Das beeinflusst auch die Präsidentschaftswahlen.

Die Aufständischen in der Ostukraine trainieren Jugendliche für einen späteren Kriegseinsatz. Selbst 14-Jährige lassen sich ausbilden.

Sieben Extremisten wollten das Parlamentsgebäude in Kabul stürmen. Der Soldat Esa Kahn tötete sechs der Angreifer. Eine Heldengeschichte, die der Regierung gerade gelegen kommt.

Im Januar wurden die IS-Kämpfer aus Kobane verdrängt. Jetzt melden Aktivisten neue Gefechte in der kurdischen Stadt.

Der Donnerstag hat in der Griechenland-Krise keine Einigung gebracht. Die Zeit, um eine Lösung zu finden, wird immer knapper.

US-Präsident Barack Obama forderte von chinesischen Regierungsvertretern «konkrete Schritte» gegen Computerattacken.

Zur Entlastung von Italien und Griechenland will die EU-Kommission 40'000 Flüchtlinge von dort auf andere Staaten umverteilen. Dies soll aber nicht auf Basis einer festen Quote, sondern auf Grundlage freiwilliger Zusagen der Staaten vonstatten gehen.

Nach abfälligen Bemerkungen des US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump über mexikanische Einwanderer hat der spanischsprachige US-Fernsehsender Univision die Zusammenarbeit mit dessen Organisation Miss Universe beendet.

Nepal kann für den Wiederaufbau nach den verheerenden Erdbeben Hilfen in Höhe von insgesamt 4,4 Milliarden Dollar einplanen. Das Land erhielt am Donnerstag bei einer internationalen Geberkonferenz in Kathmandu weitere Milliarden-Zusagen.

Die Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern sind am Donnerstag vorerst gescheitert: Ein Sondertreffen der Euro-Finanzminister wurde am Nachmittag ergebnislos beendet. Ein EU-Vertreter kündigt ein neues Treffen der Euro-Gruppe für Samstagmorgen an.

Ein kurzes Winken vom Balkon und begeisterte Schaulustige, auch wenn die Monarchin Distanz hält: Zum ersten Mal hat die britische Königin Elizabeth II. Frankfurt am Main besucht.

Ein Vizepräsident Burundis ist aus Protest gegen eine dritte Amtszeit von Staatschef Pierre Nkurunziza nach Belgien geflohen. Gervais Rufyikiri begründete die Flucht damit, dass er das verfassungswidrige Streben nach einem weiteren Mandat nicht mehr unterstütze könne.

Bei Protesten von Taxifahrern gegen den Fahrdienstanbieter Uber ist es in Frankreich zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. In Paris setzten Taxifahrer zwei Privattaxis in Brand, an den Flughäfen durchbrachen Autos Barrieren und fuhren dabei Protestierende an.

Die Gesundheitsreform von US-Präsident Obama hat eine weitere Prüfung durch den Obersten Gerichtshof überstanden. Der Supreme Court entschied am Donnerstag mit sechs zu drei Stimmen, dass die staatlichen Beihilfen für Versicherte durch den Gesetzestext gedeckt seien.

Die Schweiz liefert den wegen Kriegsverbrechen gesuchten Ex-Kommandanten der bosnisch-muslimischen Streitkräfte, Naser Oric, an Bosnien-Herzegowina aus. Das Bundesamt für Justiz (BJ) hat am Donnerstag die Auslieferung bewilligt.

Das aufstrebende Schwellenland Indien will in den kommenden Jahren 100 sogenannte Smart Cities bauen und Wohnraum für die ganze Bevölkerung zur Verfügung stellen. Dies kündigte Premierminister Narendra Modi am Donnerstag an.

Die nordsyrische Kurdenstadt Kobane ist offenbar wieder zum Kriegsgebiet geworden. Die IS-Terrormiliz unternahm einen neuen Angriff. Nach Angaben von Aktivisten sollen IS-Kämpfer etliche Kurden hingerichtet haben.

In Armenien dauern die Proteste gegen die hohen Strompreise an. Nach einer Demonstration mit mehr als 9000 Teilnehmern am Mittwoch verbrachten hunderte Menschen die Nacht in der Nähe des Präsidentenpalastes.

Erstmals hat ein Gericht in Bosnien einer während des Kriegs in den 90er Jahren von Soldaten vergewaltigten Frau eine Entschädigung zugesprochen. Die beiden bosnischen Soldaten wurden wegen der Tat am Mittwoch zu jeweils zehn Jahren Haft verurteilt.

Der frühere panamaische Machthaber Manuel Noriega zeigt sich geläutert. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Fernsehinterview bat der 81-Jährige seine Landsleute um Verzeihung. Noriega sitzt nach wie vor im Gefängnis.

In Südkorea sind zwei weitere Menschen an der Atemwegserkrankung Mers gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Mers-Todesopfer in dem Land auf 29, wie die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium meldete.

Die Euro-Finanzminister haben ihr Krisentreffen zu Griechenland nach rund eineinhalbstündigen Gesprächen auf Donnerstag vertagt. In der Zwischenzeit wolle der griechische Premier Alexis Tsipras mit den Geldgebern weiter beraten, hiess es aus Diplomatenkreisen.

Das Feld der Bewerber um das US-Präsidentenamt wird im Lager der Republikaner immer grösser. Mit Louisianas Gouverneur Bobby Jindal stieg am Mittwoch der 13. Kandidat offiziell in das Rennen um die Nominierung bei den republikanischen Vorwahlen ein.

Die US-Regierung ändert ihre harte Haltung zu Lösegeldzahlungen, um amerikanische Geiseln aus den Händen ausländischer Terroristen zu befreien. Angehörige, die zur Rettung gekidnappter Familienmitglieder Lösegeld zahlen, müssen nicht länger mit Strafen rechnen.

Die Nato stockt ihre schnelle Eingreiftruppe wegen der Spannungen mit Russland massiv auf. Das Verteidigungsbündnis stockt die Einheit von heute 13'000 auf bis zu 40'000 Soldaten auf.

Mit einem Strategiewechsel versucht der Bundesrat, die Gespräche mit der EU wieder in Gang zu bekommen. Ein Chefunterhändler soll künftig alle Dossiers gleichzeitig anpacken. Ob dabei die Bilateralen III herauskommen, ist offen.