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Donnerstag, 21. Mai 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nachdem sich die Regierungstruppen zurückzogen haben, hat die Terrormiliz einen Grossteil der Grenzlinie zwischen Syrien und dem Irak unter ihre Kontrolle gebracht.

Osama bin Laden pflegte mit seiner Familie regen Briefwechsel. Besonders sein Jüngster vermisste den Vater schmerzlich. Hamzas Briefe lesen sich wie eine Liebeserklärung.

Der angebliche Attentäter von Tunis kam mit Flüchtlingen nach Italien. Doch der Mann wurde wohl Opfer einer Verwechslung. Was bleibt ist die Angst vor Terroristen in Flüchtlingsbooten.

Ein US-Militärflugzeug ist über ein von China kontrolliertes Gebiet im südchinesischen Meer geflogen. Dessen Marine versuchte den Flieger zu vertreiben.

Die Ukraine erhoffte sich vom Gipfeltreffen eine klare EU-Beitrittsperspektive. Versprechen gab es keine. Petro Poroschenko ist trotzdem zufrieden.

Sie sollen ihnen Gift ins Essen mischen oder die Häuser in die Luft sprengen. IS-Verbündete fordern von ihren Anhängern die Tötung von ägyptischen Richtern.

Blond, jung und ehrgeizig: Die italienische Politikerin Adelina Putin will mit ihrem prominenten Familiennamen Profit machen.

Irans geistlicher Führer Chamenei untersagt den IAEA Inspektoren den Zugang zu den Militäranlagen des Irans. Dies könnte das Atomabkommen gefährden.

Der Vormarsch des IS hat weltweit grosse Sorge um das Unesco-Weltkulturerbe in Palmyra ausgelöst. In der einstigen Handelsmetropole stehen äusserst bedeutende antike Bauten.

Ein Attentäter kam von Tunesien in einem Boot nach Europa - er wurde in Mailand festgenommen. Italiens Rechte schürt Ängste, wonach der Terror mit den Flüchtlingen übers Mittelmeer kommt.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un will Hummer, doch die Schildkrötenfabrik kann sie nicht züchten. Das gibt Ärger.

Der US-Geheimdienst hat über 100 Dokumente über Osama Bin Laden veröffentlicht. Die Papiere geben Einblick in die Ziele des Al-Kaida-Gründers.

Er wird verdächtigt, am Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunesien beteiligt gewesen zu sein. Jetzt hat die Polizei den Mann in Mailand gefasst. Er kam in einem Flüchtlingsboot nach Europa.

Kiew hat den Medien zwei mutmassliche gefangene russische Soldaten vorgeführt. Die beiden sind laut Präsident Poroschenko Beweis für einen «echten Krieg».

In Rom haben am Donnerstag rund zwanzig homo- und heterosexuelle Paare die ersten eingetragenen Partnerschaften der italienischen Hauptstadt unterzeichnet. Den Behörden zufolge haben rund 170 weitere Paare einen Antrag für die eingetragene Partnerschaft eingereicht.

Der EU-Gipfel in Riga wird östlichen Nachbarstaaten wie der Ukraine oder Georgien keine Beitrittsperspektive einräumen. Im Entwurf der Gipfelerklärung heisst es lediglich, die EU nehme die Ambitionen der östlichen Partner zur Kenntnis.

Die zwei von den ukrainischen Streitkräften im Osten des Landes gefangen genommenen Russen sind nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Soldaten des Kreml.

Bahn-Fernreisende in Deutschland können nach dem Streik-Ende erst am Samstag wieder mit einem regulären Fahrplan rechnen. Während im Nahverkehr ab Freitag die Züge wieder fahrplanmässig fahren sollen, werde dies bei den IC und ICE noch bis Samstag dauern.

Klimawandel und industrielle Landwirtschaft bedrohen die tropischen Regenwälder in ihrem Bestand - und verstärken damit wiederum die Erderwärmung. Vor einem Fortschreiten dieser Spirale warnt der Club of Rome.

Fussball-WM-Gastgeberland Katar hat laut Amnesty International seine Zusagen zum Kampf gegen die Misshandlung von Gastarbeitern nicht eingehalten. Die Regierung in Doha habe entgegen ihrer Versprechungen vor einem Jahr kaum Reformen eingeleitet.

Der Kampf gegen die Ebola-Epidemie hat in Sierra Leone und Guinea einen Rückschlag erlitten: In der vergangenen Woche infizierten sich in den beiden westafrikanischen Ländern 35 Menschen mit dem Virus.

Neue Aufregung um den griechischen Finanzminister Gianis Varoufakis: Er soll während des informellen Treffens der Eurogruppe letzten Monat im lettischen Riga heimlich Tonaufnahmen gemacht haben.

Für Tausende in Südostasien auf hoher See vermutete Flüchtlinge naht Rettung: Marineschiffe aus Malaysia und Indonesien suchen seit Donnerstag nach den überfüllten Flüchtlingsbooten, um die Menschen zu retten.

Nach tagelangen Kämpfen haben Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) offenbar die gesamte syrische Stadt Palmyra unter ihre Kontrolle gebracht. Die Regierungstruppen haben sich von allen Positionen in der Stadt und ihrer Umgebung zurückgezogen.

Irans oberster Führer hat die Inspektion der Militäranlagen des Landes durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) strikt verboten. "Dafür wird keine Erlaubnis erteilt", sagte Ajatollah Ali Chamenei am Mittwoch.

Im Territorialstreit zwischen China und seinen Nachbarn um Inseln und Riffe im Südchinesischen Meer ist es zu einem Zwischenfall zwischen China und den USA gekommen. Die chinesische Marine rief ein amerikanisches Überwachungsflugzeug am Mittwoch achtmal dazu auf, das umstrittene Gebiet um seine aufgeschütteten Inselposten zu verlassen.

Kurz vor dem EU-Osteuropagipfel hat der ukrainische Aussenminister Pawel Klimkin für sein Land eine klare EU-Beitrittsperspektive gefordert. Er verspricht sich davon einen Schub für die Stimmung im Land.

Kopf schlägt Zahl: Ein Münzwurf hat in einer ostkanadischen Provinz über die Wahl eines Parlamentsabgeordneten entschieden.

Trotz der Verschiebung der Parlaments- und Kommunalwahlen in Burundi auf Anfang Juni sind die Proteste gegen Staatschef Nkurunziza am Mittwoch eskaliert. In der Hauptstadt Bujumbara gingen Sicherheitskräfte mit Schüssen und Tränengas gegen Präsidentengegner vor.

Rund 20'000 der vom Aussterben bedrohten Saiga-Antilopen in Kasachstan sind in wenigen Tagen an einer Infektionskrankheit gestorben. Das teilte der Zivilschutz im Gebiet Kostanai im Norden des zentralasiatischen Steppenstaates am Mittwoch mit.

Vier Jahre nach der Tötung von Osama bin Laden haben die US-Geheimdienste mehr als 100 Dokumente freigegeben. Die im pakistanischen Versteck des Al-Kaida-Chefs gefundenen Dokumente zeigen den schwindenden Einfluss Bin Ladens.

Nach Hilfsappellen der UNO lassen Malaysia und Indonesien eine begrenzte Zahl von Bootsflüchtlingen an Land. Die beiden südostasiatischen Staaten sagten am Mittwoch zu, 7000 Menschen für ein Jahr aufzunehmen.

Erfolg für Gegner der japanischen Delfinjagd: Auf internationalen Druck hin werden Aquarien in Japan keine Delfine mehr aus dem Walfangort Taiji beziehen, wo die Tiere alljährlich Opfer einer brutalen Treibjagd werden.

Das für Ende Juni geplante Atomabkommen mit dem Iran gerät in Gefahr. Um das Abkommen zu verwirklichen, wären auch Inspektionen der militärischen Anlagen notwendig. Irans geistlicher Führer Ajatollah Ali Chamenei ist aber dagegen.