«Charlie Hebdo»-Zeichner Luz hat seinen Ausstieg aus dem Satiremagazin angekündigt. Sein Entschluss kommt Viereinhalb Monate nach dem blutigen Anschlag auf die Redaktion.
US-Präsidenten dürfen nun offiziell twittern - auch ohne gewaltige PR-Maschinerie im Hintergrund. Dafür wurde eigens ein neuer Account geschaffen.
Massiver Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens. Mindestens 48 Menschen kamen ums Leben - Dutzende wurden verletzt.
Die EU möchte militärisch gegen Schlepperbanden vorgehen. Das ist der falsche Ansatz, sagt Migrationsexpertin Petra Bendel.
Seit Wochen wird Burundi von einer Welle der Gewalt heimgesucht. Hunderte wollen verhindern, dass Staatschef Nkurunziza eine dritte Amtszeit antreten kann.
Deutschland, Frankreich und Italien wollen bis zum Jahr 2025 eine eigene Drohne entwickeln. Diese soll auch Waffen tragen können.
20'000 protestierten am Sonntag in der mazedonischen Hauptstadt. Mehr als hundert Personen harrten am Montag noch vor dem Amtssitz aus.
Zuckerbrot und Peitsche: US-Aussenminister John Kerry will einen besseren Austausch mit Nordkorea und kündigt gleichzeitig mehr diplomatischen Druck auf Pjöngjang an.
Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zeigt sich besorgt ob der Flüchtlingskrise in den Meeren Südostasiens. Er ruft nun dazu auf, internationales Recht einzuhalten.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat nach eigenen Angaben die westirakische Stadt Ramadi erobert. Zuvor hatte sich das irakische Militär zurückgezogen.
Nur alle drei Jahre sollen arme Frauen in Myanmar ein Kind zur Welt bringen dürfen. So will es ein neues Gesetz. Menschenrechtler laufen Sturm.
Die Verehrung des russischen Präsidenten Putin nimmt manchmal absurde Züge an. Jüngstes Beispiel: Eine Büste zeigt ihn als römischen Imperator.
Grossdemonstration in Mazedoniens Hauptstadt: Tausende versammeln sich in Skopje und fordern den Rücktritt der Regierung von Nikola Gruevski.
Wladimir Putin nahm an einem Eishockey-Showmatch teil. Das Resultat: 18:6 für Putins Team. Unklar ist aber, wie stark das gegnerische Team dagegen halten durfte.
Die EU-Aussen- und Verteidigungsminister haben das Konzept für eine Operation gegen Schlepper genehmigt. Für militärische Schritte fehlt aber die Rechtsgrundlage.
Nach dem Fall von Ramadi an die IS-Extremisten sollen schiitische Milizen die sunnitische Region zurückerobern. Für Ministerpräsident Haider al-Abadi ist das gefährlich.
Der französische Premierminister Manuel Valls hat sich gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Flüchtlingsquoten ausgesprochen.
Burundis Modell der Koexistenz zwischen sozialen Schichten und Kulturen ist nach dem gescheiterten Putschversuch der letzten Woche akut gefährdet. Kommentar von Markus M. Haefliger
Zehn Jahre nach den Unruhen in den französischen Banlieues sind am Montag zwei Polizisten vom Vorwurf freigesprochen worden, sie hätten den Tod von zwei Jugendlichen nicht zu verhindern versucht.
Zehn Jahre nach den schweren Krawallen in französischen Banlieues hat ein Strafgericht in Rennes zwei Polizisten freigesprochen. Den beiden war nach dem Unfalltod von zwei Jugendlichen unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen worden.
Präsidentin Kirchner versucht, einen 97-jährigen Richter aus dem Obersten Gericht zu drängen. Eine Neubesetzung des Gremiums, das ihre Macht immer wieder begrenzt hat, könnte ihren Einfluss stärken.
Der umstrittene Bürgermeister von Japans drittgrösster Stadt hat eine Volksabstimmung verloren. Nun will er sich aus der Politik zurückziehen. Für Regierungschef Abe kommt dieser Schritt ungelegen.
Am Freitag entscheiden Irlands Stimmbürger darüber, ob sie die gleichgeschlechtliche Ehe in der Verfassung anerkennen wollen. Die Regierung ist optimistisch..
Weil sich die Anrainerstaaten weigern, die Boote an Land zu lassen, verbringen Flüchtlinge in Asien Monate auf See. Viele überleben das nicht – weil sie etwa im Kampf um Nahrung den kürzeren ziehen.