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Mittwoch, 13. Mai 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tritte, Schläge, Tränengas: Das Verhalten von französischen Beamten gegenüber Migranten sorgt für Ärger. Gegen die Polizisten von Calais wird ermittelt.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben Bewaffnete am Mittwochabend das Gästehaus Park Palace gestürmt, in dem sich Ausländer aufhielten.

Die EU-Kommission will Tausende Flüchtlinge nach Europa holen - und sie auf die einzelnen EU-Staaten verteilen.

Der angebliche Vize-Chef der Terror-Miliz IS ist laut der irakischen Regierung bei einem Luftangriff der internationalen Koalition im Norden des Landes getötet worden.

Das Nachbeben in Nepal forderte nach letzten Erkenntnissen mindestens 91 Menschenleben. Die Rettungskräfte suchen weiterhin nach Überlebenden.

Der Vatikan hat in einem neuen Vertrag einen Staat Palästina offiziell anerkannt. Er wurde am Mittwoch fertiggestellt, aber noch nicht unterzeichnet.

Der Kampf gegen Schlepper hat in der neu ausgerichteten Migrationspolitik der EU hohe Priorität. Brüssel schliesst auch Militäreinsätze am Boden nicht aus.

Die EU-Kommission will mit einer Quote auf den Zustrom von Flüchtlingen reagieren. Deutschland soll mit 18,42 Prozent die meisten Menschen aufnehmen.

Riesige Profite, begrenzte Risiken und eine weiter ansteigende Nachfrage: Der lukrative Transport von Immigranten über das Mittelmeer zieht mächtige Mafia-Gruppen an.

Touristen geniessen den Pool vor einem Hotel in Kathmandu. Bis das verheerende Beben die Erde erschüttert.

Sechs Bewaffnete hielten in der pakistanischen Stadt Karachi einen Bus an und eröffneten das Feuer. Die Täter hatten es auf Schiiten abgesehen.

Der ehemalige Polizeichef von Guatemala, Erwin Sperisen, ist am Dienstag in Genf auch in zweiter Instanz zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Nepal beklagt wegen des Nachbebens erneut Dutzende Tote. Mindestens 2000 Menschen sind verletzt worden. In der Region ist zudem ein US-Rettungshelikopter verschollen.

Obwohl beide Seiten einen fünftägigen Waffenstillstand vereinbart hatten, lieferten sich Huthi-Rebellen und Truppen unter der Führung in Riad heftige Kämpfe.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben Bewaffnete am Mittwochabend ein von Ausländern frequentiertes Gästehaus gestürmt. Bis zu hundert Gäste sollen sich noch in dem Gebäude befinden.

Juventus Turin mit Stephan Lichtsteiner steht im Final der Champions League. Den Italienern genügt nach dem 2:1 im Hinspiel bei Real Madrid ein 1:1. Final-Gegner ist der FC Barcelona.

Die amerikanische 4x100-m-Sprintstaffel der Männer muss die olympische Silbermedaille von London wegen der Doping-Affäre um Tyson Gay zurückgeben.

Im israelischen Parlament wird am Donnerstag über das neue Kabinett von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu abgestimmt. Wie ein Sprecher am Mittwochabend mitteilte, soll die Vertrauensabstimmung in der Knesset um 19.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) stattfinden.

Der in Philadelphia verunglückte Zug ist viel zu schnell gefahren. Nach vorläufigen Angaben der Transportsicherheitsbehörde NTSB vom Mittwoch war der Zug mit mehr als 160 Stundenkilometer unterwegs und laut US-Medien damit doppelt so schnell wie in der Kurve zulässig.

Roger Federer steht im Masters-1000-Turnier in Rom in den Achtelfinals. Der Weltranglisten-Zweite schlägt nach einem Erstrunden-Freilos den Uruguayer Pablo Cuevas 7:6 (7:3), 6:4.

Die Schweiz spielt am Donnerstag den WM-Viertelfinal gegen die USA in Ostrava (15.15 Uhr) mit Reto Berra im Tor. Der 28-jährige Zürcher kommt damit zu seinem dritten WM-Einsatz in Folge.

US-Präsident Barack Obama hat zum Auftakt eines Gipfeltreffens mit den Golfstaaten die engen Beziehungen zu Saudi-Arabien beschworen. Washington und Riad seien durch eine «aussergewöhnliche Freundschaft» verbunden.

Die 68. Internationalen Filmfestspiele Cannes sind eröffnet. Zum feierlichen Auftakt schritt am Mittwochabend unter anderem die neunköpfige Jury über den roten Teppich des Festivalpalastes.

Der angebliche Vize-Chef der Terrormiliz Islamischer Stadt (IS) ist laut der irakischen Regierung bei einem Luftangriff der internationalen Koalition im Norden des Landes getötet worden.

Ein Putschversuch hat die Spannungen im ostafrikanischen Burundi am Mittwoch weiter verschärft. Der General und Ex-Geheimdienstchef Godefroid Niyombare verkündete über einen privaten Radiosender, Präsident Pierre Nkurunziza sei abgesetzt und die Regierung aufgelöst.

Tausende Menschen haben am Mittwoch der 301 Opfer des Bergbauunglücks im türkischen Soma vor einem Jahr gedacht. Mehr als 5000 Menschen, darunter Angehörige, Überlebende und Politiker, erinnerten in der Kleinstadt an die Katastrophe vom 13. Mai 2014.

In einem Eintrag auf Facebook und Twitter bedauert Österreichs Skistar Anna Fenninger, dass ihr an ÖSV-Funktionäre gerichtetes Mail an die Öffentlichkeit gelangt ist.

Bei einem Brand einer Schuhfabrik auf den Philippinen sind mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben von Behörden und Rettungskräften könnte die Opferzahl weiter steigen.

Für einmal steht in der Formel 1 kein Fahrer des Teams Mercedes in der Rangliste vorne. Zum Abschluss der Testfahrten in Montmelo fährt der Engländer Jolyon Palmer in einem Lotus die beste Rundenzeit.

Silvan Dillier gehört zu den grossen Animatoren der 5. Giro-Etappe. Der Aargauer fällt aber im Schlussanstieg nach Abetone zurück. Der Sieg geht an Jan Polanc, Alberto Contador ist neuer Leader.

Die NATO will nach ihrem im kommenden Jahr auslaufenden Einsatz weiter in Afghanistan bleiben. Die Aussenminister der Allianz einigten sich bei ihrem Treffen im türkischen Antalya am Mittwoch mit der afghanischen Regierung auf «Leitlinien» für die neue Mission.

Die Feuerpause im Jemen scheint weitgehend zu halten. Nach Augenzeugenberichten vom Mittwoch bombardierte die von Saudi-Arabien angeführte Militärallianz allerdings Stellungen der Huthi-Rebellen im Südwesten des Landes.

Timea Bacsinszky trifft am WTA-Turnier in Rom im Achtelfinal nicht wie erwartet auf die Weltnummer 7 Ana Ivanovic, sondern auf die russische Qualifikantin Daria Gawrilowa.

Die Eurozone wächst trotz eines Schwächeanfalls in Deutschland so kräftig wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Schlecht steht jedoch Griechenland da, das wegen des ungelösten Schuldenstreits in die Rezession zurückfiel.