Nach den Unruhen in Baltimore ist der Notstand ausgerufen worden.
Nach eigenen Angaben befreit die nigerianische Armee rund 300 Personen aus den Fängen der islamistischen Terrormiliz. Es handle sich jedoch nicht um die vor einem Jahr entführten Schulmädchen.
Jakarta hielt an acht der neun Todesurteilen fest: Eine zweifache Mutter wurde kurz vor der Hinrichtung verschont.
Tory-Chef David Cameron will für eine zweite Amtszeit als Regierungschef gewählt werden. Aber sein Wahlkampfkonzept ist gescheitert.
Der Casino-Magnat Sheldon Adelson will sich einen republikanischen Präsidentschaftskandidaten kaufen – wie 2012. In Las Vegas buhlten mehrere Bewerber um seine Gunst.
Der Iran hat einen Frachter mit Schüssen gewarnt und es unter seine Kontrolle gebracht. Das Schiff stand unter dem Schutz der USA.
Die finnische Marine hat in ihren Gewässern ein unbekanntes, verdächtiges Objekt entdeckt – und es mit Minigranaten beschossen.
Brennende Autos, Plünderungen, verletzte Polizisten: Nach der Trauerfeier für Freddie Gray brach die Wut aus. Augenzeugen sprechen von Baltimore als «Kriegszone». Nun hat sich auch Grays Familie gemeldet.
Die Rassenunruhen von Baltimore zeigen: Noch immer ist Afroamerika kein gleichwertiger Teil der amerikanischen Gesellschaft. Das amerikanische Dilemma ist noch ungelöst.
Sie sollen Anschläge auf die US-Botschaft und den saudischen Sicherheitsapparat geplant haben. Nun verhaftet Riad die Verdächtigen.
Der frühere Deza-Koordinator Andreas Schild befürchtet, dass Nepal die Nothilfe nicht organisieren kann. Zudem müsse sich die Entwicklungshilfe auch um die Hunderttausenden Arbeitsmigranten kümmern.
Nepal lebt vom Tourismus und will dieses Geschäft nicht gefährden.
Amerikanische Abgeordnete wollen Moskaus «Propagandamaschinerie» lahmlegen – mit einem Medium aus dem Kalten Krieg.
Die Stiftung der Clintons hat während Hillarys Zeit als Aussenministerin Geld aus dem Ausland erhalten, dessen Herkunft sie nie offenlegte. Die Präsidentschaftsanwärterin irritiert durch Klagen über die Kritik.
Die Loyalität Kadyrows gilt allein dem russischen Präsidenten persönlich.
Mohammed bin Salman bin Abdulaziz al-Saud: Saudiarabiens junger Verteidigungsminister macht Karriere.
Im Osten Bosniens stürmte ein Mann in eine Polizeiwache, rief «Allahu Akbar» und schoss um sich. Er tötete einen Beamten und verletzte zwei weitere. Danach wurde der mutmassliche Islamist erschossen.
Laut einem Investigativportal soll Jean-Marie Le Pen 2,2 Millionen Euro in der Schweiz vor dem französischen Fiskus verstecken. Der Vorwurf ist derzeit nicht Le Pens einziges Problem.
Nachdem sich die islamistische Terrormiliz bereits die sozialen Medien angeeignet hat, startet sie nun einen eigenen Fernsehsender: «Islamisches Kalifat in Ninawa» sendet Predigten und berichtet über Militäroperationen.
Er ist seit seinem Putsch 1989 an der Macht des nordostafrikanischen Staates. Nun wurde der 71-jährige Omar al-Baschir für fünf Jahre wiedergewählt. Die Oppositionsparteien hatten die Wahl boykottiert.
Nigerianische Soldaten haben im Sambisa-Wald 200 Mädchen und 93 Frauen gerettet. Darunter sind aber nicht die 2014 aus der Stadt Chibok entführten Schulmädchen.
Mark Darren und Mark Daniel sind überglücklich: Die Hinrichtung ihrer Mutter wurde in letzter Minute gestoppt. Jedoch ist die Exekution derzeit nur aufgeschoben.
In Nepal sitzen auch Dutzende Israelis fest, die dank Leihmüttern Babys bekommen haben. Nun sind die ersten Familien heimgekehrt.
Nach den Erdbeben-Lawinen sind alle Abenteurer per Helikopter ins Basiscamp gebracht worden. In der Region ist die Zahl der Erdbebentoten derweil auf über 5000 gestiegen.
Indonesien hat trotz weltweiter Proteste acht zum Tode verurteilte Drogenschmuggler hingerichtet. Die Männer, sieben davon sind Ausländer, wurden erschossen.
Die finnische Marine hat ein vermutetes U-Boot in Gewässern vor der Hauptstadt Helsinki verjagt. Das verdächtige Objekt war an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gesichtet worden.
Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller hat in Washington eine Rede gehalten. Im Netz wird nun über seinen Akzent geschmunzelt. Sogar ein Ragga-Mix existiert bereits.
Mitten unter wütenden Jugendlichen entdeckt eine Frau einen alten Bekannten. Kurz entschlossen schreitet sie ein.
Die Wut entlädt sich am helllichten Tag. Polizisten werden angegriffen, Geschäfte geplündert. Böse Erinnerungen an Ferguson werden wach.
Ein südkoreanisches Berufungsgericht hat die Strafe für den Kapitän der vor einem Jahr verunglückten «Sewol»-Fähre auf lebenslänglich erhöht.
In der nigerianischen Stadt Damasak sind Hunderte Leichen entdeckt worden. Für die Gewalttat dürfte laut Behörden die Terror-Gruppe Boko Haram verantwortlich sein.
Dem IS schliessen sich nicht nur gewaltbereite Kämpfer an. Auch ein junger australischer Arzt ist ins Kalifat gereist - ein Trend, der Australien Sorgen bereitet.
IS-Extremisten haben fünf Reporter eines Lokalsenders in Bengasi ermordet. Sie waren im August verschleppt worden. Erst Mitte April hat die Miliz 30 Christen getötet.
Am Montag hat ein Mann ein Attentat auf eine Polizeistation in Bosnien verübt. Mindestens ein Polizist kam dabei ums Leben, der Angreifer wurde getötet.