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Sonntag, 26. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit mehr als 40 Jahren ist Zypern geteilt. Jetzt senden die Türken auf der Insel ein Signal der Annäherung. Sie wählen einen gemässigten Politiker zu ihrem Repräsentanten.

Im Tal von Kathmandu reihen sich sieben Weltkulturdenkmäler aneinander. Vieles ist nach dem Erdbeben nicht wiederzuerkennen.

Mit nackten Tatsachen, statt langweiligen Parolen: So tritt ein 34-jähriger japanischer Politiker in den Kommunalwahlen an.

Die Zahl der Erdbebenopfer in Nepal ist auf mehr als 2500 gestiegen. Erste Überlebende wurden vom Mount Everest nach Kathmandu geflogen und erzählen von ihrem Kampf.

Bergsteiger vor Ort berichten über die Situation im Basislager. Dem Google-Manager Dan Fredinburg wurde seine Leidenschaft zum Verhängnis. Er ist eines von über 2000 Opfern.

Cyberangriff aufs Weisse Haus: Russische Hacker sollen sich Zugang zu Terminplänen und E-Mails-Korrespondenzen des US-Präsidenten verschafft haben.

Nach einer Demonstration gegen den mysteriösen Tod eines Afroamerikaners in Polizeigewahrsam ist es in Baltimore zu wüsten Ausschreitungen gekommen.

Noch immer sitzen in Indonesien zehn Personen in der Todeszelle. Neun davon sind Ausländer. Jetzt hat sich UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon dazu geäussert.

Elf Tage nach dem Untergang eines russischen Fischereischiffs treibt dickes Öl auf die Küsten von Teneriffa und La Gomera zu. Spanien kämpft mit einem Spezialboot gegen die Zeit.

Fotograf Alfredo D'Amato begleitete eine Rettungsaktion im Rahmen des «Mare Nostrum»-Programms. Über seine Erfahrung sprach er mit 20 Minuten.

Widerstandskämpfer gegen die Nazis, sowjetischer Gefangener, Förderer des Dialogs, Aussenminister und Diplomat: In Polen ist eine grosse moralische Instanz gestorben.

Bei einem Treffen der EU-Finanzminister sind markige Worte gefallen. Der griechische Finanzminister Varoufakis bleibt optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne.

Der berühmteste Bikerclub Russlands will den Weg der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg nachfahren. Doch an der polnischen Grenze könnte Endstation sein.

Italienische Spezialeinheiten haben 18 Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida festgenommen. Die Verdächtigen planten einen Anschlag im Vatikan.

Das Erdbeben hat am Mount Everest eine gewaltige Lawine losgetreten, die auf das Basislanger niederging und es zerstörte. In höheren Camps sollen mindestens 100 Bergsteiger festsitzen.

Nursultan Nasarbajew, Kasachstans Langzeitherrscher, ist am Sonntag erwartungsgemäss wiedergewählt worden. Nachwahlbefragungen ergaben 97,5 Prozent der Stimmen für Nasarbajew.

Der Liberale Mustafa Akinci wird neuer Präsident der international isolierten Türkischen Republik Nordzypern. Der als dialogbereit und gemässigt geltende Ex-Stadtpräsident des türkischen Teils Nikosias gewann am Sonntag die Stichwahl.

Ein gewaltiges Erdbeben im Himalaya hat Tod und Zerstörung gebracht. Allein in Nepal kamen beim stärksten Beben dort seit mehr als 80 Jahren fast 2500 Personen ums Leben. Auch in Nordindien, Tibet und Bangladesch gab Dutzende Tote.

Bei Protesten in Burundi gegen die Kandidatur für eine dritte Amtszeit von Präsident Pierre Nkurunziza ist es am Sonntag zu gewaltsamen Zusammenstössen mit Sicherheitskräften gekommen.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat dem britischen Militär für die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen vor 70 Jahren gedankt. Das Lager im heutigen Niedersachsen war vor 70 Jahren befreit worden.

In der Ukraine ist der Opfer der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 29 Jahren gedacht worden. Genau zum Zeitpunkt der Katastrophe um 1.23 Uhr legten hunderte Menschen Blumen am Denkmal für die Opfer in der Kleinstadt Slawutitsch nieder.

Der inhaftierte Bürgermeister der venezolanischen Hauptstadt Caracas, Antonio Ledezma, ist vom Gefängnis in ein Spital verlegt worden. Der Oppositionspolitiker muss sich einer Leistenbruch-Operation unterziehen.

Im belgischen Gent hat die Polizei am Samstag eine Gefängnismeuterei beendet. Sechs Insassen hatten sich am frühen Abend geweigert, in ihre Zellen zurückzukehren, und brachten einen Wärter in ihre Gewalt, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte.

Russische Hacker haben nach einem Zeitungsbericht im vergangenen Jahr E-Mails von und für US-Präsident Barack Obama gelesen. Wie die "New York Times" am Samstag berichtete, sollen die Cyberkriminellen in Verbindung mit der russischen Regierung gestanden haben.

Bei den Protesten nach dem Tod eines offenbar bei seiner Festnahme verletzten jungen Schwarzen in der US-Grossstadt Baltimore ist es zu Ausschreitungen gekommen. Demonstranten warfen am Samstag Steine auf Polizeiwagen und Geschäfte.

Die US-Bundespolizei FBI geht nach einem Bericht des Senders CNN Hinweisen nach Planungen für einen islamistisch motivierten Anschlag in Kalifornien nach. Hinter den Plänen stünden möglicherweise Anhänger der Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS).

Vor den kommende Woche beginnenden Anhörungen am höchsten US-Gericht zur Homo-Ehe haben am Samstag mehrere tausend Menschen in Washington gegen gleichgeschlechtliche Eheschliessungen protestiert.

Die pakistanische Menschenrechtlerin Sabeen Mehmud ist im Anschluss an eine Diskussionsveranstaltung Opfer eines Mordanschlags geworden. Zwei Attentäter auf einem Motorrad gaben in der Hafenstadt Karachi mehrere Schüsse auf das Fahrzeug der Aktivistin.

In Japan ist ein Mann festgenommen worden, der eine leicht radioaktive Drohne auf den Amtssitz von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe gesteuert hat. Der 40-Jährige stellte sich am Freitagabend der Polizei.

In der Umgebung des Vulkans Calbuco in Südchile sind weitere 2000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Am Hang des ausgebrochenen Vulkans ergiessen sich bedrohliche Schlamm- und Schuttströme.

Die Äusserungen des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck zum "Völkermord" an den Armeniern haben eine diplomatische Krise mit der Türkei ausgelöst. Das türkische Aussenministerium reagierte mit scharfen Worten auf Gaucks Worte.

Die Mitgliedstaaten des Arktischen Rates haben am Freitag ihre Beratungen über den Klimawandel aufgenommen. An dem Gipfel in Iqaluit im Nordosten Kanadas nahmen Vertreter der USA, Russlands, Kanadas, Dänemarks, Finnlands, Norwegens, Islands und Schwedens teil.

Der frühere jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh hat alle Konfliktparteien in dem Land zur Einstellung der Kämpfe aufgerufen. Dies berichtete Salehs eigener TV-Sender "Yemen Today" am Freitag unter Berufung auf eine Stellungnahme des Ex-Staatsoberhaupts.

Die Freiheitsstatue in New York ist nach einer Bombendrohung am Freitag vorübergehend evakuiert worden. Tausende Besucher wurden nach Eingang eines anonymen Anrufes von der Statue und der Insel, auf der sie steht, zurück nach Manhattan gebracht.