Schlagzeilen |
Samstag, 25. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Noch immer sitzen in Indonesien zehn Personen in der Todeszelle. Neun davon sind Ausländer. Jetzt hat sich UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon dazu geäussert.

Fotograf Alfredo D'Amato begleitete eine Rettungsaktion im Rahmen des «Mare Nostrum»-Programms. Über seine Erfahrung sprach er mit 20 Minuten.

Nach dem schweren Erdbeben in Nepal werden immer mehr Todesopfer bekannt. Ob auch Schweizer unter den Opfern sind, ist derzeit unklar.

Widerstandskämpfer gegen die Nazis, sowjetischer Gefangener, Förderer des Dialogs, Aussenminister und Diplomat: In Polen ist eine grosse moralische Instanz gestorben.

Bei einem Treffen der EU-Finanzminister sind markige Worte gefallen. Der griechische Finanzminister Varoufakis bleibt optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne.

Der berühmteste Bikerclub Russlands will den Weg der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg nachfahren. Doch an der polnischen Grenze könnte Endstation sein.

Italienische Spezialeinheiten haben 18 Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida festgenommen. Die Verdächtigen planten einen Anschlag im Vatikan.

Wegasi Nebiat flüchtete aus Afrika, um in Europa ein besseres Leben zu haben. Sie erzählt von der lebensgefährlichen Reise.

Staats- und Regierungschefs nahmen in Eriwan an der Gedenkzeremonie teil. Die Völkermord-Frage war erneut das prägende Thema.

In Mazedonien sind mindestens 14 Flüchtlinge auf einer Bahnstrecke von einem Zug überrollt und getötet worden. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen.

Das Wort «Völkermord» belastet die Diplomatie: Die Türkei will das Massaker an Armeniern nicht als Genozid bezeichnen. Der deutsche Bundespräsident Gauck verwendet den Begriff.

Lange hat es gedauert, bis Loretta Lynch als Nachfolgerin von Eric Holder bestätigt wurde. US-Präsident Obama ist nach der langen Hängepartie erfreut.

Vor Spezialeinheiten seines Landes sagte Ramsan Kadyrow wörtlich, man solle alle fremden Soldaten, die sich unerlaubt auf Tschetscheniens Territorium befinden, erschiessen.

Innert 24 Stunden wehrte das US-Verteidigungsministerium einen Hacker-Angriff aus Russland ab. Angeblich würde Russland immer aktiver im Cyberbereich.

Vor den kommende Woche beginnenden Anhörungen am höchsten US-Gericht zur Homo-Ehe haben am Samstag mehrere tausend Menschen in Washington gegen gleichgeschlechtliche Eheschliessungen protestiert.

Die pakistanische Menschenrechtlerin Sabeen Mehmud ist im Anschluss an eine Diskussionsveranstaltung Opfer eines Mordanschlags geworden. Zwei Attentäter auf einem Motorrad gaben in der Hafenstadt Karachi mehrere Schüsse auf das Fahrzeug der Aktivistin.

In Japan ist ein Mann festgenommen worden, der eine leicht radioaktive Drohne auf den Amtssitz von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe gesteuert hat. Der 40-Jährige stellte sich am Freitagabend der Polizei.

In der Umgebung des Vulkans Calbuco in Südchile sind weitere 2000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Am Hang des ausgebrochenen Vulkans ergiessen sich bedrohliche Schlamm- und Schuttströme.

Die Äusserungen des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck zum "Völkermord" an den Armeniern haben eine diplomatische Krise mit der Türkei ausgelöst. Das türkische Aussenministerium reagierte mit scharfen Worten auf Gaucks Worte.

Die Mitgliedstaaten des Arktischen Rates haben am Freitag ihre Beratungen über den Klimawandel aufgenommen. An dem Gipfel in Iqaluit im Nordosten Kanadas nahmen Vertreter der USA, Russlands, Kanadas, Dänemarks, Finnlands, Norwegens, Islands und Schwedens teil.

Der frühere jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh hat alle Konfliktparteien in dem Land zur Einstellung der Kämpfe aufgerufen. Dies berichtete Salehs eigener TV-Sender "Yemen Today" am Freitag unter Berufung auf eine Stellungnahme des Ex-Staatsoberhaupts.

Die Freiheitsstatue in New York ist nach einer Bombendrohung am Freitag vorübergehend evakuiert worden. Tausende Besucher wurden nach Eingang eines anonymen Anrufes von der Statue und der Insel, auf der sie steht, zurück nach Manhattan gebracht.

Der frühere polnische Aussenminister Wladyslaw Bartoszewski ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 93 Jahren in Warschau, wie sein Biograf und Freund Michal Komar mitteilte.

Angesichts des bevorstehenden Gedenkens in Russland an das Ende des Zweiten Weltkriegs könnten tausende Häftlinge dank einer Amnestie freikommen. Das Unterhaus verabschiedete am Freitag einstimmig eine entsprechende von Präsident Putin vorgelegte Amnestieregelung.

Der niemals alternde Latin Lover Berlusconi muss sein Image korrigieren - des Geldes wegen. Denn seine Lebenserwartung ist massgeblich für die Abfindung für seine Ex-Gattin Veronica Lario.

Die ukrainische Helikopterpilotin Nadja Sawtschenko ist nach neun Monaten Haft in Russland offiziell wegen Mordes angeklagt worden. Sawtschenko soll für den Tod zweier russischer Journalisten letzten Sommer in der Ostukraine verantwortlich sein.

An einer Kundgebung in Bern haben knapp 1000 Menschen den Bundesrat aufgefordert, die Massaker an Armeniern im Jahr 1915 endlich als Völkermord anzuerkennen. Die Landesregierung dürfe Wirtschaftsinteressen nicht höher bewerten als die Ethik.

Die "Nachtwölfe" müssen draussen bleiben: Polen hat die Einreise des russischen Motorradclubs mit guten Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin am Freitag abgelehnt.

Die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Flüchtlingskrise sind auf Kritik gestossen. Das Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel sei "eine Gesichtswahrungs-, keine Lebensrettungsoperation" gewesen, erklärte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Mehr als 1000 Menschen aus Burundi sind über Nacht aus Angst vor gewaltsamen Auseinandersetzungen bei der bevorstehenden Präsidentenwahl ins Nachbarland Ruanda geflohen. Damit sind im Laufe der letzten Wochen fast 12'000 Menschen aus dem Land geflohen.

Das südafrikanische Parlament setzt seine Sitzungen ab kommender Woche aus, damit die Abgeordneten in ihren Wahlkreisen gegen Fremdenhass aktiv werden können.

Die italienische Polizei hat 18 Anhänger des islamistischen Terrornetzwerks Al-Kaida aufgespürt. Diesen sollen sich an Anschlägen in Pakistan beteiligt und ein Attentat auf den Vatikan geplant haben.

Grossbritanniens Premierminister David Cameron will im Falle eines Wahlsieges das britische Parlament reformieren. Wichtige Gesetze, die nur den Landesteil England betreffen, sollen nur von englischen Parlamentariern beschlossen werden, kündigte Cameron am Freitag an.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und Vertreter zahlreicher anderer Staaten haben im westtürkischen Canakkale der Opfer der Schlacht von Gallipoli vor 100 Jahren gedacht.