Der FC Bayern München deklassiert den FC Porto 6:1 und steht zum vierten Mal in Serie im Halbfinal der Champions League. Dort steht, wie erwartet, auch der FC Barcelona (2:0 gegen PSG).
Der weltberühmte Cirque du Soleil wird wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten verkauft. Für eine ungenannte Summe geht der in Kanada ansässige Zirkus an einen Fonds aus den USA und China.
Die arabische Militärkoalition beendet nach knapp vier Wochen ihre Luftangriffe auf die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen. Der Einsatz werde auf Bitten der jemenitischen Regierung und von Präsident Hadi eingestellt.
Die Vancouver Canucks berufen für das vierte Playoff-Spiel gegen die Calgary Flames den 22-jährigen Schweizer Stürmer Sven Bärtschi vom AHL-Farmteam Utica Comets in die NHL-Mannschaft.
Die Lokführergewerkschaft GDL weitet ihren Streik bei der Deutschen Bahn in der Nacht zum Mittwoch aus. Nach dem Güterverkehr will die GDL ab 2 Uhr nachts auch den Personenverkehr bestreiken. Millionen Bahnreisende müssen mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen.
Trainer Michel Zeiter (41) hört bei den Rapperswil-Jona Lakers nach dem Abstieg in die National League B auf.
Mindestens zehn Menschen sind bei einem Autobombenanschlag auf ein Restaurant in der somalischen Hauptstadt Mogadischu getötet worden. Das Fahrzeug sei mit Sprengstoff beladen am Dienstag in das Gebäude gerast und explodiert.
Indonesiens Oberstes Gericht hat am Dienstag den letzten Einspruch eines Franzosen gegen seine Todesstrafe wegen Drogenhandels abgelehnt. Serge Atlaoui könnte bereits in den nächsten Wochen von einem Erschiessungskommando exekutiert werden.
Nach dem Unglück im Mittelmeer mit vermutlich 800 Toten sind der Kapitän des Flüchtlingsschiffs und ein Besatzungsmitglied festgenommen worden. Die Küstenwache in Italien ist mittlerweile am Ende ihrer Kräfte, weil der Flüchtlingsstrom nicht abreisst.
Bundesligist Mainz 05 verlängert den Vertrag mit dem Schweizer Trainer Martin Schmidt bis Ende Juni 2018.
Ägyptens früherer Präsident Mohammed Mursi ist zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Kairo befand den Islamisten am Dienstag für schuldig, für die Entführung und Folter von Demonstranten während seiner Amtszeit im Dezember 2012 verantwortlich zu sein.
Mit den traditionellen 41 Schuss Salut aus historischen Weltkriegs-Kanonen im Londoner Hyde Park ist am Dienstag der 89. Geburtstag von Queen Elizabeth II. begangen worden.
70 Jahre nach dem Ende des Holocaust hat der damalige SS-Mann Oskar Gröning vor Gericht in einem umfassenden Geständnis seine Mitschuld am Massenmord in Auschwitz eingeräumt. Der Prozess in Lüneburg gegen den 93-Jährigen ist einer der letzten seiner Art.
Die Dortmunder Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen den deutschen Internationalen Marco Reus wegen des Verdachts auf Fahren ohne Fahrausweis.
Zur Bekämpfung der Gewaltwelle gegen Einwanderer setzt Südafrika künftig auf die Armee. In kritischen Gebieten kämen Soldaten zum Einsatz, um die Übergriffe zu stoppen, sagte Verteidigungsministerin Nosiviwe Mapis-Nqakula am Dienstag.
Heftige Unwetter haben den Osten Australiens fest im Griff. Mindestens drei Menschen kamen im Bundesstaat New South Wales ums Leben. Und die Lage könnte sich noch verschlimmern.
Indiens Hauptstadt Neu Delhi hat ihre erste Busfahrerin: Vankadarath Saritha sieht sich als Vorreiterin für Frauenrechte. «Ich werde besonders auf die Sicherheit meiner weiblichen Fahrgäste achten», sagte die 30-Jährige am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe hat dem umstrittenen Kriegsschrein Yasukuni in Tokio eine Opfergabe zukommen lassen. Von einem Pilgergang zum Frühjahrsfest des Schreins sah Abe am Dienstag aber ab, wie Medien berichteten.
Real Madrid bekundet weiteres Verletzungspech: Karim Benzema verpasst das Champions-League-Viertelfinal-Rückspiel vom Mittwoch gegen Atletico Madrid wegen einer Knieblessur.
Der Kurzmitteilungsdienst Twitter ändert eine wichtige Regel: Ab sofort kann man als Twitter-Nutzer von allen anderen Anwendern persönliche Nachrichten erhalten. Bislang mussten sich die Nutzer gegenseitig folgen, um Direktnachrichten austauschen zu können.
Saudi-Arabien will die Rebellen im Jemen am weiteren Vormarsch hindern und das Land wiederaufbauen. Zudem sollen Evakuierungsmassnahmen unterstützt werden.
Die Szenen, die sich zurzeit im Mittelmeer abspielen, sind schwer zu ertragen. Auch Retter und Seeleute sind am Limit.
Indonesiens Präsident Joko Widodo kennt keine Gnade mit einem 51-jährigen aus Nordfrankreich. Der vierfache Vater soll in einem illegalen Labor Drogen hergestellt haben.
Bei einem Angriff der Anti-IS-Allianz soll Abu Bakr al-Bagdadi schwer verletzt worden sein. So schwer, dass er seine Aufgaben als oberster Terror-Boss nicht mehr erfüllen kann.
Der Kapitän des vor Libyen havarierten Flüchtlingsbootes ist ein 27-jähriger Tunesier. Ihm wird die Tötung von rund 800 Menschen vorgeworfen.
Rund 1600 Menschen sind dieses Jahr schon im Mittelmeer ertrunken. Politiker und Hilfsorganisationen fordern Massnahmen. Wo treffen sie sich?
Der frühere SS-Mann Oskar Gröning hat vor Gericht seine «moralische Mitschuld» am Mord von 300'000 Juden gestanden.
Panik an Bord der Maschine des serbischen Präsidenten: Der Pilot konnte den Absturz wegen defekter Triebwerke gerade noch verhindern. Grund dafür war umgekippter Kaffee.
Eine deutsche Hilfsorganisation hat den Kontakt zu einem ihrer Mitarbeiter im Norden Afghanistans verloren. Sicherheitskreise halten eine Entführung für möglich.
In der kurzen Amtszeit von Mohammed Mursi gab es immer wieder Proteste gegen den Islamisten. 2012 kam es zu Gewalt, zehn Menschen starben. Dafür soll Mursi ins Gefängnis.
Die Affäre um den Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum ist für Argentiniens Präsidentin Kirchner juristisch offenbar ausgestanden. Der Staatsanwalt lässt eine Anklage fallen.
Die USA schicken einen Flugzeugträger Richtung Jemen. Sein Ziel: Den Iran von Waffenlieferungen an die Rebellen abhalten.
Eine sechsköpfige Familie wurde in der Türkei festgenommen. Die Regierung geht davon aus, dass die Familie versuchte ins vom «IS» kontrollierte Gebiet zu gelangen.
Angesichts der Flüchtlingsdramen stellt sich die Frage, warum die Menschen dieses Risiko eingehen. Und ob EU-Seerettungen die Lage verschlimmern.