Das Schweizer Eishockey-Nationalteam nimmt die letzte Vorbereitungswoche mit zwei neuen Goalies in Angriff. Der Davoser Meister-Goalie Leonardo Genoni stösst neben Reto Berra (Colorado) dazu.
Rekordmeister Juventus Turin steuert in der Serie A nach dem 2:0-Heimerfolg gegen Lazio Rom mit 15 Punkten Vorsprung ungefährdet auf die Titelverteidigung zu.
Dank dem 3:1 in Nizza rückt Paris St-Germain in der Ligue 1 an die Spitze vor. PSG gelingt damit auf die Lehrstunde in der Champions League gegen Barcelona eine überzeugende Reaktion.
Barcelona verteidigt durch einen 2:0-Sieg gegen Valencia die Tabellenführung in der Primera Division. Den Erfolg sichern Stürmer Luis Suarez mit einem Blitztor in der 1. Minute und Lionel Messi (93.).
Tom Lüthi ist im Qualifying zum GP von Argentinien als Dritter der mit Abstand schnellste Schweizer. Der Berner verlor nur rund drei Zehntel auf die Bestzeit des Franzosen Johann Zarco.
Arsenal steht zum zweiten Mal in Serie im FA-Cup-Final. Der Vorjahressieger ringt den Zweitligisten Reading in der Verlängerung vor über 84'000 Zuschauern im Wembley 2:1 nieder.
Am Rande des Frühlingstreffens des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington hat Bundesrat Johann Schneider-Ammann ein Abkommen unterzeichnet, mit dem ein Programm der Weltbank zur Stärkung von Kapitalmärkten in Entwicklungsländern lanciert wird.
Bayern München hält in der Bundesliga unbeirrt von den jüngsten Turbulenzen Kurs auf den 25. Meistertitel. Der Rekordchampion kommt zu einem 2:0 bei Hoffenheim und benötigt noch zwei Siege zum Titel.
Chelsea kommt dem Gewinn der Meisterschaft einen grossen Schritt näher. Die Blues gewinnen in der Premier League gegen Manchester United 1:0 und distanzieren den Tabellendritten auf elf Punkte.
Während die massive Flüchtlingswelle aus Afrika Sizilien schwer belastet, hat die italienische Polizei den Einsatz gegen Schlepperbanden verschärft, die Migranten nach Europa schleusen. 44 Schlepper sind kürzlich festgenommen worden.
Im Rahmen eines europaweiten Protesttages gegen das geplante EU-Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) sind zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
Tausende Iraker sind auf der Flucht vor der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Vor Bagdad spielten sich am Samstag chaotische Szenen ab, weil die Behörden den Flüchtlingen den Zugang zur Hauptstadt verwehrten.
Der Weltranglistenerste Novak Djokovic aus Serbien zieht mit einem Erfolg im Klassiker über den Spanier Rafael Nadal in den Final des ATP-Masters-1000 von Monte Carlo ein.
Zwei Tage nach einem blutigen Angriff auf die Armee hat Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos die FARC-Rebellen vor einem Scheitern des Friedensprozesses gewarnt. «Unsere Geduld geht zu Ende», sagte Santos am Freitag.
Lewis Hamilton bleibt in dieser Saison in den Qualifyings unbezwungen. Der Engländer fährt auch zum Nacht-Grand-Prix von Bahrain von ganz vorne los.
Giulia Steingruber holt einen Tag nach Gold im Mehrkampf an der Turn-EM in Montpellier Silber im Sprung. Pablo Brägger gewinnt Bronze am Boden.
Der Iran hat Saudi-Arabien aufgefordert, die Militärangriffe auf Huthi-Rebellen im Jemen einzustellen. «Was immer Ihr (Saudis) verfolgt, Angriffe auf unschuldige Kinder bringen Euch keine regionale Vormachtstellung, sondern nur Schande», sagte Präsident Hassan Ruhani.
In den Aufstiegs-Playoffs in die Weltgruppe 1 zwischen Polen und der Schweiz steht es nach dem ersten Tag 1:1. Timea Bacsinszky gleicht nach der Niederlage von Martina Hingis aus.
Der afghanische Präsident Aschraf Ghani hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für einen verheerenden Selbstmordanschlag im Osten des Landes verantwortlich gemacht. Dabei wurden mindestens 33 Menschen getötet.
Nach tagelanger Untätigkeit angesichts der ausländerfeindlichen Übergriffe in Südafrika will die Polizei nun Stärke zeigen. Bereits in der Nacht auf Samstag seien mehr als 30 Verdächtige festgenommen worden.
Im Rahmen eines europaweiten Protesttages gegen das geplante EU-Freihandelsabkommen mit den USA sind zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen. Auch in Zürich.
Die Terrormiliz «Islamischer Staat» soll die Einnahme Syriens schon lange und detailliert geplant haben. Das zeigen Dokumente aus der innersten IS-Führung.
IS-Extremisten planten Anschläge in Australien: 200 Beamte durchsuchten in Melbourne mehrere Häuser und nahmen fünf junge Männer fest. Sie wollten am 25. April zuschlagen.
Vor einer Bank in Dschalalaba sind Soldaten und Zivilisten Schlange gestanden, um ihre Löhne abzuheben. Ein Selbstmordattentäter zündete unter ihnen eine Bombe.
Im Jemen sieht es so aus, als lieferten sich Saudi-Arabien und der Iran einen erbitterten Stellvertreterkrieg. Nun legt der Iran einen Befriedungsplan vor.
Ein neues Energieabkommen mit Russland könnte dem gebeutelte Griechenland eine gewichtige Finanzspritze bringen. Der Vorschuss könnte bis zu fünf Milliarden Euro betragen.
Nach einer traumatischen Reise wähnen sich viele Flüchtlinge in Europa in Sicherheit. Zu Unrecht.
Der frühere Stellvertreter von Saddam Hussein, der später dem IS angehörte, ist tot. Das irakische Militär erschoss Isset Ibrahim al-Duri, als er in einem Konvoi unterwegs war.
Rekruten aus der Schweiz und Österreich sollen zusammenspannen. Das von Bundesrat Ueli Maurer vorgestellte Pilotprojekt gibt Anlass zum Blick auf die Armee der Nachbarn.
1400 Personen sind im Kölner Dom zusammengekommen, um der Opfer des Germanwings-Absturzes zu gedenken. Unter den Gästen waren auch Angela Merkel und Joachim Gauck.
Auf einem Flüchtlingsboot soll sich ein grausamer Gewaltexzess zugetragen haben: Nach einem Streit hätten Migranten andere Flüchtlinge aus einem Schlauchboot gestossen.
Das letzte TV-Duell vor den britischen Parlamentswahlen endete nicht gut für die Opposition. Einzig die Abwesenheit Camerons einigte die Teilnehmer im Spott.
Ein Dreivierteljahr nach dem Absturz des Flugs MH17 in der Ost-Ukraine hat ein Bergungsteam weitere Leichenteile geborgen. Andauernde Kämpfe hatten dies zuvor unmöglich gemacht.
Die türkische Regierung hat das EU-Parlament des religiösen Fanatismus bezichtigt. Das Parlament würde die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU behindern.